03-10-2012, 11:27 AM
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Name
Siissschaa (Stammesname) wird aber von allen anderen Nagari genannt
Alter
ca. 20
Aussehen
Mit ihrer körperlichen Größe von 1,90 ragt sie zwischen den meisten normalen Menschen heraus dabei ist sie ehr sehnig und feingliedrig gebaut, manch einer würde sagen sie ist drahtig wie eine Peitschenschnur. Die Kaskaden aus haselnussbraunem Haar fallen ihr offen oder als Zopf bis zur Hüfte. Was jedoch den Blick auf sie lenkt sind ihre weiblichen Kurven - wobei sie weder zuviel noch zuwenig davon hat - und die perlmutartigen Schuppen in den Augenwinkel, in einem das Dekolletee betonenden Bogen und an der Hüfte. Gerade weil ihre Haut einen leichten Olive Ton hat wirken diese im Licht funkelnden Schuppen besonders auffallen. Außer dem Haupthaar und den Augenbrauen hat sie keinerlei Körperbehaarung. Ihre Kleidung besteht meist aus weiten Roben die alles Bedecken aber nichts verhüllen, kombiniert mit Kämmen und einem passenden Gesichtsschleier sowie Sandalen deren Schnürung fast bis zum Knie reichen. Die schwarzen, mandelförmigen Augen, der sinnliche Schmollmund und die sanft geschwungene Nase geben ihrem Gesicht eine freundliche und friedliche Ausstrahlung die in Rasankur selten anzutreffen ist. Allerdings nur solange, biss einem aufgeht, dass die Augen zwei solige Gruben aus Schwärze ohne jegliches Weiß in ihnen sind. Als einzigen Schmuck trägt sie ein paar Ohrringe und ein Armband das sich in Form einer Schlange um ihren linken Unterarm windet wobei der Kopf auf ihrem Handrücken ruht. Ihre Art zu gehen kann man ruhigen Gewissens als fliesend oder gleitend bezeichnen, da sie kurze aber präzise Schritte macht wobei sie beständig den Kopf bewegt um ihre Umgebung aufzunehmen.
Charakter
Ruhig, fast schon kalt, wägt sie Situationen ab bevor sie handelt. Ebenso wie die Schlange an ihrem Arm wird sie nur dann Angreifen wenn sie sich selbst bedroht fühlt. Doch keiner der je mit ihr das Lager geteilt hat würde sie als kalt oder unnahbar bezeichnen. Die Tür zu ihren Räumlichkeiten steht für jeden offen der ihrer Hilfe gleich welcher Art bedarf. Ihre Hingabe an den dunklen Prinzen ist nicht von der Hand zu weisen doch würde sie selbst einen vom Kampf erschöpften Anhänger des Blutgottes, der auf ihrer Türschwelle zusammenbricht, in ihr Haus aufnehmen bis er wieder zu Kräften gekommen ist.
Fähigkeiten
Sie ist in der Kunst der Heilung begabt und fördert die natürlichen Heilkräfte ihrer Umschläge und Verbände durch Gebete an ihren dunklen Prinzen und Ihm geweihte Rituale. Mit dem Wissen um das Heilen von Gebrechen kam auch das Wissen um die Wirkung und Zubereitung von Giften, den wie ein Medicus auf Altterra einst sagte: Die Dosis macht das Gift. Wie fast jede Jüngerin des dunklen Prinzen versteht sie sich auf die hohe Kunst der Verführung. Jahre des Übens haben aus ihr eine Sängerin und Harfenspielerin gemacht die den meisten Diven imperialer Opern ebenbürtig ist. Der Preis für diese musische Begabung war jedoch ihr Augenlicht. Statt die Welt in all ihren Farben sehen zu können nimmt sie ihre Umgebung ähnlich einer Schlange, welche seit jeher das Wappen ihres Stammes war, durch Wärme und Geruch war. Neben der Sprache ihres Stammes, welche nur aus Zischlauten besteht und starken Gebrauch von Gestik und Mimik macht, hat sie durch den Kult die dunkle Sprache und durch Sympathisanten die mit ihrem Stamm Tauschhandel betreiben etwas von der Sprache des Feindes erlernt. Da ihr Stamm sein Wissen nur mündlich bewahrt und weitergibt kann sie werder lesen noch schreiben, was mit ihrer eingeschränkten Sichtfähigkeit auch dann schwer wär wenn sie es könnte.
Ausrüstung
Versteckte Klinge (Armband; die Zunge der Schlange ist eine schmale 8 cm lange Dolchklinge die als Fallmesser ausgelegt ist; Die Verriegelung der Klinge wird durch Druck auf die Augen gelöst); weite, durchsichtige und parfümierte Roben mit passenden Gesichtsschleiern und Frisierkämmen; Schnürsandalen, Gürtel mit Taschen für Kräuter, Salben, Tinkturen und Pülverchen, eine Konzertharfe aus Tropenholz (wird nur auf Anforderung bewegt)
Mutation: Nur Thermalsicht, verbessertes Geruch durch die Schlangenzunge, Schlangenschuppen (kosmetisch)
Biografie
Nagari wurde als Tochter eines Jägers aus dem Stamm der Baumvipern, welche in den äquatorialen Wäldern des Planeten beheimatet sind, geboren. Mit zwei Jahren bekam sie ihren Stammesnamen, da es als schlechtes Omen galt einem jüngeren Kind einen Namen zu geben.
Nach dem erreichen des vierten Lebensjahres wurde sie von ihrer Mutter und ihren Tanten in die traditionellen Künste der Stammesfrauen eingeführt, diese umfassten neben dem Haushalten auch das Heilen und das Unterhalten der Männer durch Gesang und Musik. Durch ihre feingliedrige Statur entwickelte sie bereits in jungen Jahren eine Leidenschaft für Zupfinstrumente und ihre volle Stimme wurde von Stammesmitgliedern und Gästen als den Vögeln ebenbürtig befunden.
Die Baumvipern waren und sind noch immer ein nomadischer Stamm von Kopfjägern die trotz der Versuche durch Missionare, die konservierten Köpfe besagter Missionare sind noch immer wichtige Fetische in den nächtlichen Ritualen der Priesterinnen, weiterhin dem alten Weg folgen.
Mit dem erreichen des 16. Lebensjahres erfolgte ihrer Aufnahme in die Priesterschaft des Verführers, traditionell erfolgt diese nachdem die Töchter des Stammes zur Frauen herangereift waren, und die damit verbundene Einweihung in die gottgefälligeren Arten der Unterhaltung und die niederen Mysterien des Prinzen der Gelüste.
Im laufe der auf die Initation folgenden Jahre, mit etwa 18 Jahren nach der Zeitrechnung der Usopatoren, machten sich die ersten Veränderungen an ihrem Körper bemerkbar. So verlor sie alles überflüssige Gewicht und bis auf Haupthaar und Augenbrauen auch alle Körperbehaarung, wuchs in die Höhe und bildete Schuppen gleich einer Schlange aus während ihre Augen sich vollständig schwarz verfärbten und sie die Gabe des normalen Sehens gegen die Jagdsinne der vom Stamm verehrten Dschungelschlangen tauschte. Jeder dieser Veränderungen war schmerzhaft-extatisch und verstörend-ergreifend. All das wurde von den Priesterinnen als Zeichen der Gunst des großen Verführers gedeutet.
Von anderen Stämmen die ebenfalls dem alten Weg huldigten erfuhren die Baumvipern schließlich von der Rückkehr des Drachen in sein abgestammtes Heim, Nachrichten verbreiteten sich in den Wäldern langsam da sie mündlich weitergegeben wurden, und sandten eine Schar aus fünf mal fünf Jägern, Jünglingen und Jungfrauen samt Geschenken, darunter auch mehrere Schrumpfköpfe für die der Stamm berühmt ist, aus um ihre Loyalität gegenüber dem wahren Thron und Herrscher zu bestätigen. Ihr selbst wurde die Ehre zuteil diese Gesandschaft zu begleiten um im Namen des Stammes zu Sprechen und am Hof des Drachen zu dienen. Für die Reise und die Zeit in der heiligen Stadt bekam sie eine Truhe mit den stammestypischen Roben und Schleiern einer vollwertigen Priesterin überreicht.
Es dauerte viele Monde bis die Gruppe schließlich die heilige Stadt erreichte ihre Zelte auf einem freien Platz zwischen anderen Bekennenden im Schatten der Zitadelle aufschlagen konnte. Der Tag an dem sie ihren Fuß in die heilige Stadt Rasankur setzte war gleichzeitig auch ihr zwanzigster Namenstag.
Signatur
Rufname: Nagari
Zugehörigkeit: Der alte Weg / Slaanesh
Rasse: Mensch
Aussehen: 190cm groß, schlank, wohlgeformt, perlmutfarbene Schlangenschuppen an Augen, Hüfte und Dekolletee
Mutation: Nur Thermalsicht, Schlangenschuppen (kosmetisch), Schlangenzunge (verbesserter Geruch)
Ausrüstung: Ohrringe und ein Schlangenarmband (versteckte Klinge) als Schmuck, Schnürsandalen, durchscheinende Roben und Schleier, Gürtel mit Taschen
Charakter: Freundlich, berechnend, wenn bedroht überraschend aggressiv
Konto: Tauscht Dienstleistungen gegen Naturalien/Gefälligkeiten
PN's bitte an Chandra
Name
Siissschaa (Stammesname) wird aber von allen anderen Nagari genannt
Alter
ca. 20
Aussehen
Mit ihrer körperlichen Größe von 1,90 ragt sie zwischen den meisten normalen Menschen heraus dabei ist sie ehr sehnig und feingliedrig gebaut, manch einer würde sagen sie ist drahtig wie eine Peitschenschnur. Die Kaskaden aus haselnussbraunem Haar fallen ihr offen oder als Zopf bis zur Hüfte. Was jedoch den Blick auf sie lenkt sind ihre weiblichen Kurven - wobei sie weder zuviel noch zuwenig davon hat - und die perlmutartigen Schuppen in den Augenwinkel, in einem das Dekolletee betonenden Bogen und an der Hüfte. Gerade weil ihre Haut einen leichten Olive Ton hat wirken diese im Licht funkelnden Schuppen besonders auffallen. Außer dem Haupthaar und den Augenbrauen hat sie keinerlei Körperbehaarung. Ihre Kleidung besteht meist aus weiten Roben die alles Bedecken aber nichts verhüllen, kombiniert mit Kämmen und einem passenden Gesichtsschleier sowie Sandalen deren Schnürung fast bis zum Knie reichen. Die schwarzen, mandelförmigen Augen, der sinnliche Schmollmund und die sanft geschwungene Nase geben ihrem Gesicht eine freundliche und friedliche Ausstrahlung die in Rasankur selten anzutreffen ist. Allerdings nur solange, biss einem aufgeht, dass die Augen zwei solige Gruben aus Schwärze ohne jegliches Weiß in ihnen sind. Als einzigen Schmuck trägt sie ein paar Ohrringe und ein Armband das sich in Form einer Schlange um ihren linken Unterarm windet wobei der Kopf auf ihrem Handrücken ruht. Ihre Art zu gehen kann man ruhigen Gewissens als fliesend oder gleitend bezeichnen, da sie kurze aber präzise Schritte macht wobei sie beständig den Kopf bewegt um ihre Umgebung aufzunehmen.
Charakter
Ruhig, fast schon kalt, wägt sie Situationen ab bevor sie handelt. Ebenso wie die Schlange an ihrem Arm wird sie nur dann Angreifen wenn sie sich selbst bedroht fühlt. Doch keiner der je mit ihr das Lager geteilt hat würde sie als kalt oder unnahbar bezeichnen. Die Tür zu ihren Räumlichkeiten steht für jeden offen der ihrer Hilfe gleich welcher Art bedarf. Ihre Hingabe an den dunklen Prinzen ist nicht von der Hand zu weisen doch würde sie selbst einen vom Kampf erschöpften Anhänger des Blutgottes, der auf ihrer Türschwelle zusammenbricht, in ihr Haus aufnehmen bis er wieder zu Kräften gekommen ist.
Fähigkeiten
Sie ist in der Kunst der Heilung begabt und fördert die natürlichen Heilkräfte ihrer Umschläge und Verbände durch Gebete an ihren dunklen Prinzen und Ihm geweihte Rituale. Mit dem Wissen um das Heilen von Gebrechen kam auch das Wissen um die Wirkung und Zubereitung von Giften, den wie ein Medicus auf Altterra einst sagte: Die Dosis macht das Gift. Wie fast jede Jüngerin des dunklen Prinzen versteht sie sich auf die hohe Kunst der Verführung. Jahre des Übens haben aus ihr eine Sängerin und Harfenspielerin gemacht die den meisten Diven imperialer Opern ebenbürtig ist. Der Preis für diese musische Begabung war jedoch ihr Augenlicht. Statt die Welt in all ihren Farben sehen zu können nimmt sie ihre Umgebung ähnlich einer Schlange, welche seit jeher das Wappen ihres Stammes war, durch Wärme und Geruch war. Neben der Sprache ihres Stammes, welche nur aus Zischlauten besteht und starken Gebrauch von Gestik und Mimik macht, hat sie durch den Kult die dunkle Sprache und durch Sympathisanten die mit ihrem Stamm Tauschhandel betreiben etwas von der Sprache des Feindes erlernt. Da ihr Stamm sein Wissen nur mündlich bewahrt und weitergibt kann sie werder lesen noch schreiben, was mit ihrer eingeschränkten Sichtfähigkeit auch dann schwer wär wenn sie es könnte.
Ausrüstung
Versteckte Klinge (Armband; die Zunge der Schlange ist eine schmale 8 cm lange Dolchklinge die als Fallmesser ausgelegt ist; Die Verriegelung der Klinge wird durch Druck auf die Augen gelöst); weite, durchsichtige und parfümierte Roben mit passenden Gesichtsschleiern und Frisierkämmen; Schnürsandalen, Gürtel mit Taschen für Kräuter, Salben, Tinkturen und Pülverchen, eine Konzertharfe aus Tropenholz (wird nur auf Anforderung bewegt)
Mutation: Nur Thermalsicht, verbessertes Geruch durch die Schlangenzunge, Schlangenschuppen (kosmetisch)
Biografie
Nagari wurde als Tochter eines Jägers aus dem Stamm der Baumvipern, welche in den äquatorialen Wäldern des Planeten beheimatet sind, geboren. Mit zwei Jahren bekam sie ihren Stammesnamen, da es als schlechtes Omen galt einem jüngeren Kind einen Namen zu geben.
Nach dem erreichen des vierten Lebensjahres wurde sie von ihrer Mutter und ihren Tanten in die traditionellen Künste der Stammesfrauen eingeführt, diese umfassten neben dem Haushalten auch das Heilen und das Unterhalten der Männer durch Gesang und Musik. Durch ihre feingliedrige Statur entwickelte sie bereits in jungen Jahren eine Leidenschaft für Zupfinstrumente und ihre volle Stimme wurde von Stammesmitgliedern und Gästen als den Vögeln ebenbürtig befunden.
Die Baumvipern waren und sind noch immer ein nomadischer Stamm von Kopfjägern die trotz der Versuche durch Missionare, die konservierten Köpfe besagter Missionare sind noch immer wichtige Fetische in den nächtlichen Ritualen der Priesterinnen, weiterhin dem alten Weg folgen.
Mit dem erreichen des 16. Lebensjahres erfolgte ihrer Aufnahme in die Priesterschaft des Verführers, traditionell erfolgt diese nachdem die Töchter des Stammes zur Frauen herangereift waren, und die damit verbundene Einweihung in die gottgefälligeren Arten der Unterhaltung und die niederen Mysterien des Prinzen der Gelüste.
Im laufe der auf die Initation folgenden Jahre, mit etwa 18 Jahren nach der Zeitrechnung der Usopatoren, machten sich die ersten Veränderungen an ihrem Körper bemerkbar. So verlor sie alles überflüssige Gewicht und bis auf Haupthaar und Augenbrauen auch alle Körperbehaarung, wuchs in die Höhe und bildete Schuppen gleich einer Schlange aus während ihre Augen sich vollständig schwarz verfärbten und sie die Gabe des normalen Sehens gegen die Jagdsinne der vom Stamm verehrten Dschungelschlangen tauschte. Jeder dieser Veränderungen war schmerzhaft-extatisch und verstörend-ergreifend. All das wurde von den Priesterinnen als Zeichen der Gunst des großen Verführers gedeutet.
Von anderen Stämmen die ebenfalls dem alten Weg huldigten erfuhren die Baumvipern schließlich von der Rückkehr des Drachen in sein abgestammtes Heim, Nachrichten verbreiteten sich in den Wäldern langsam da sie mündlich weitergegeben wurden, und sandten eine Schar aus fünf mal fünf Jägern, Jünglingen und Jungfrauen samt Geschenken, darunter auch mehrere Schrumpfköpfe für die der Stamm berühmt ist, aus um ihre Loyalität gegenüber dem wahren Thron und Herrscher zu bestätigen. Ihr selbst wurde die Ehre zuteil diese Gesandschaft zu begleiten um im Namen des Stammes zu Sprechen und am Hof des Drachen zu dienen. Für die Reise und die Zeit in der heiligen Stadt bekam sie eine Truhe mit den stammestypischen Roben und Schleiern einer vollwertigen Priesterin überreicht.
Es dauerte viele Monde bis die Gruppe schließlich die heilige Stadt erreichte ihre Zelte auf einem freien Platz zwischen anderen Bekennenden im Schatten der Zitadelle aufschlagen konnte. Der Tag an dem sie ihren Fuß in die heilige Stadt Rasankur setzte war gleichzeitig auch ihr zwanzigster Namenstag.
Signatur
Rufname: Nagari
Zugehörigkeit: Der alte Weg / Slaanesh
Rasse: Mensch
Aussehen: 190cm groß, schlank, wohlgeformt, perlmutfarbene Schlangenschuppen an Augen, Hüfte und Dekolletee
Mutation: Nur Thermalsicht, Schlangenschuppen (kosmetisch), Schlangenzunge (verbesserter Geruch)
Ausrüstung: Ohrringe und ein Schlangenarmband (versteckte Klinge) als Schmuck, Schnürsandalen, durchscheinende Roben und Schleier, Gürtel mit Taschen
Charakter: Freundlich, berechnend, wenn bedroht überraschend aggressiv
Konto: Tauscht Dienstleistungen gegen Naturalien/Gefälligkeiten
PN's bitte an Chandra