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Raltia Kaldis
#1
[Bild: raltiaavatu6f3.jpg]

Name: Raltia, Kaldis Tochter bzw Raltia Kaldis
Alter: 22 Standardjahre
Herkunft: Nur ein weiterer der unzähligen Planeten, welche vom ewigen Krieg zerstört wurde
Zugehörigkeit: Imperial Navy... zumindest bis jetzt.
Position: Gardistin, Mitglied der Enterkommandos

Aussehen:
Raltia zählt mit 22 Jahren zu der attraktiveren Gruppe, auch wenn sie nicht unbedingt dem Schönheitsideal entsprechen mag. Mit 1,65m ist sie durchschnittlich groß, jedoch sehr schlank. Blonde, etwas mehr als Schulterlange Haare, welche meistens offen getragen werden, harmonieren mit den beiden hellblauen Augen. Eine kleine Nase, welche die Form aus der Kindheit beibehalten hat, lässt sie fast schon „süß“ wirken, und trotz der ausgiebigen Aussetzung der Sonne, hat sie eine helle Haut, welche eher einen Sonnenbrand bekommt, als dass sie ein wenig Farbe bekommt. Diese helle Haut wird an ihrem linkem Oberarm, wie es so üblich ist, durch eine Tätowierung verzerrt. Diese Tätowierung zeigt den Imperialen Adler, darunter der Schriftzug NAVY und darunter ihre Truppnummer.
Doch bei all dem, muss man sagen, dass der Schein trügt. Wenn man sich nur ihre Eigenschaften betrachtet, mag manch einer sie als attraktiv empfinden. Doch eine Eigenschaft, welche bis jetzt nicht aufgeführt wurde, vermag es all die anderen Eigenschaften auszulöschen, denn sie hat einfach keine schöne Ausstrahlung.

Charakter:
Nachdem beinahe ihre gesamte Heimatwelt und ihre Eltern sowie all ihre Bekannten von den Orks ausgelöscht wurden, wurde sie kalt, berechnend und auch stur, wenn es darum geht, ihre eigene Meinung zu vertreten. Außerdem besitzt sie einen Hauch von schwarzem Humor. Die allgemeine Xeno-Intoleranz, welche das Imperium beherrscht, ist auch bei ihr vertreten, ganz besonders stark gegen Orks, haben doch diese ihr alles genommen, was sie hatte. Aufgrund dessen, dass sie auf einer Welt, welche vom technologischem Standpunkt aus, weit hinter dem imperialen Standard liegt, aufgewachsen ist, hat sie eine natürliche Ehrfurcht vor allem, was mit Technik zu tun hat, entwickelt. Und, das sollte man auch erwähnen, hat sie manche Traditionen ihres Stammes beibehalten, auch wenn sie eine besondere davon seit langem nicht mehr ausüben durfte. So ist in ihrem Glauben festgesetzt, dass eine Waffe im Kampf niemals den Boden berühren darf, oder dass man sich die Kräfte seiner Opfer einverleiben kann, indem man deren Fleisch isst und/oder sich Trophäen nimmt. Seit ihrem Eintritt in die Armee musste sie das nehmen von Trophäen und das Essen vom besiegtem unterlassen, jedoch kann sie sich noch gut an diese Traditionen erinnern.

Fähigkeiten:
Schon sehr früh hat sich gezeigt, dass Raltia eine überdurchschnittliche Reaktionsfähigkeit hat. Dies hat ihr geholfen, das Leben auf ihrem Heimatplaneten zu überstehen, und wurde, nach der Aufnahme zu den Gardisten, noch weiter trainiert und gefördert, wodurch sich diese Fähigkeit bis Heute erhalten hat. Abgesehen davon kann man Raltia als überdurchschnittliche Nahkämpferin und gute Schützin bezeichnen. Durch das Gebiet, in welchem sie aufgewachsen ist, hat sie eine Gute Wahrnehmungsfähigkeit, und nicht zuletzt durch das ausgiebige Training kann auch in der Wildnis gut zurechtkommen und überleben.

Ausrüstung:
Die Standard Gardistenausrüstung umfasst eine Armaplastrüstung, welche mit Ceramit verstärkt und an den Träger angepasst wurde, ein Hochenergie-Lasergewehr und die Hochenergie-Laserpistole. Desweiteren beinhaltet der Helm einen eingebauten Respirator und Rebreather, und ist, wenn mit dem Rest der Rüstung verbunden, vollkommen Luftdicht. Doch Luftdicht macht nicht direkt die Rüstung, sondern ein hautenger Anzug, der für jeden Träger speziell angepasst wird und unter der eigentlichen Kleidung getragen wird und vom Kopf hinab den gesamten Körper bedeckt. Erst wenn der Helm aufgesetzt wird, wird der Träger von der Außenwelt abgeschirmt. Der im Rückenteil der Rüstung integrierte Sauerstofftank hat genug Luft für 20 Minuten, sollte der Träger sich in einer Umgebung befinden, in der man nicht atmen kann. Desweiteren ist im Helm selbst ein Nachtsichtgerät integriert, welches das Bild direkt auf den Schirm projiziert, sowie ein Kompass, um eine Orientierungshilfe zu bieten. Wie bei der Imperialen Armee und der Navy üblich, ist im Helm ebenfalls ein Funkgerät integriert, welches eine Reichweite von 5 km im offenen Gelände hat, in einer Stadt oder in einem Schiff jedoch nur 1km. Außerdem wurden jedem Gardisten zu Beginn des Enterkommandos zwei Fragmentgranaten, wegen ihrer tödlichen Wirkung in engen Räumen und ihrer Unfähigkeit, die Schiffspanzerung zu beschädigen, sowie eine Sprenggranate, um etwaige Hindernisse, wie verschlossene Türen zu beseitigen, oder um missionskritische Objekte wie z.b. Konsolen effektiv zu zerstören.
Als private Ausrüstung hat Raltia jedoch noch eine Cypra Mundi „Ironclaw“ Patern Shotgun, eine Schrotflinte der Imperial Navy, welche für Enteraktionen sowie zum Zurückschlagen feindlicher Enterkommandos eingesetzt wird, mit einer seitlich befestigten Taschenlampe, sollte das Nachtsichtgerät ausfallen.
Doch der Absturz und der vorherige Kampf hat einiges ihrer Ausrüstung in Mitleidenschaft gezogen. So wurde schon im Kampf selbst eine Fragmentgranate und eine Sprenggranate verbraucht. Beim Absturz selbst wurde ihr Lasergewehr zerstört, als ein herabfallendes Teil der Struktur es zerquetschte, sondern sowohl der Energieversorgungsstrang vom Gewehr und von der Pistole riss. Die Energieversorgung im Rückenmodul scheint außerdem einen Defekt zu haben, wodurch weder das Funkgerät noch das Nachtsichgerät funktioniert.


Biographie:
Geboren ist Raltia auf einer technologisch weit rückständigen Welt, welche für das Imperium nur eine wertvolle Ressource hat: Soldaten. Im Austausch zu den regelmäßigen Abgaben an das Imperium erhalten die Einwohner medizinische Versorgung sowie den Zugang zu manch einer Technologie, welche ihnen sonst verwehrt bleiben würde. Schusswaffen sind auf dem Planeten, welcher weitestgehend von Ozeanen bedeckt ist, keine Seltenheit. Außerhalb der PVS findet man jedoch keinerlei Laserwaffen sondern nur Projektilwaffen. Und selbst innerhalb der PVS sind Laserwaffen ein seltenes Gut. Die Landmassen, welche fast ausschließlich von Wäldern bedeckt sind, sind jedoch durch kleine Landbrücken miteinander verbunden wodurch ein Reisender rein Theoretisch den gesamten Planeten umrunden könnte, ohne einen Fuß ins Wasser setzen zu müssen.
Als dieser Planet besiedelt wurde, ließ man ein Imperiales Regiment zurück, welche die PVS des Planeten aufbauten und die Ausbildungsrichtlinien einführten. Die PVS hatte also durchaus technologische Ausrüstung, Lasergewehre und Armaplastrüstungen. Die restliche Bevölkerung, welche sich beinahe Ausschließlich in Stämmen organisierte, hatten jedoch keinen Zugang zu solch einer Technologie. Projektilwaffen und bei manchen Stämmen sogar noch Schwarzpulverwaffen wurden hier benutzt. Und trotz aller Bemühungen der PVS trugen die einzelnen Stämme immer wieder Ehrenkämpfe gegen die umliegenden aus. Doch bei Einzug in die imperialen Regimenter achtete man darauf, immer die Rekruten von einem Kontinent gemeinsam in eine Kompanie zu bringen, denn jeder Stamm wollte, dass die Kompanie, welche seinem Kontinent angehörte, mehr Siege zu verzeichnen hatte, als die anderen Kontinente.

Auf diesem Planeten wurde Raltia geboren. Nachnamen waren nicht üblich, stattdessen trugen Männer als Zweitnamen den Namen ihres Vaters und danach ein Sohn, und Frauen den ihrer Mutter mit ein Tochter. Demnach lässt sich aus dem Namen, „Raltia, Kaldis Tochter“ entnehmen, dass ihre Mutter Kaldi geheißen hat.
In ihrem Stamm wurden Männer und Frauen gleich behandelt, waren sie doch alle gemeinsam unter der Führung ihres Schamanen, welcher als einziger den Willen des Imperators wusste. Dies wusste er nicht zuletzt deshalb, weil sich alle Schamanen der einzelnen Stämme in regelmäßigen Abständen mit dem Gouveneur und den Offizieren der PVS trafen um berichte über das Bevölkerungswachstum abzugeben und über die Rekrutierungsmöglichkeiten zu reden. Alle Mitglieder des Stammes gehorchten ihrem jeweiligen Schamanen blind, zählte er doch im Glauben der Bevölkerung als direkter Gesandter des Imperators. Im Alter von 12 Jahren muss jedes Kind eine Reise unternehmen. Diese Reise ist eine alte Tradition, welche auf dem gesamten Planeten verbreitet ist und die auch ein jeder Praktiziert hat. Bei Erfolg zählt die Person danach als vollwertiges Stammesmitglied, und bei Misserfolg, ist betreffende Person im Normalfall tot. Jeder, der diese Reise antritt, bekommt ein Medallion, welches er oder sie immer bei sich tragen muss. Dieses Medallion wurde vom Schamanen verzaubert, sodass es dem Träger auf seinem Weg leiten soll, und jeder, der dieses Medallion vorzeigte, durfte von keinem Menschen angegriffen werden, und da jeder Stamm diese Prüfung unternimmt, haltet sich auch jeder Stamm an diese Regelung, wissen sie doch, dass, wenn sie jemanden, der unter dem Schutz des Medallions steht, töten, dass möglicherweise ihre Nachkommen bei dieser Prüfung ebenfalls getötet werden. Dass die Schamanen jedoch dieses Medallion tatsächlich mit Zaubern belegt haben, ist nicht wahr. Wahr ist, dass es dem Träger auf seinem Weg leitet, doch nicht wegen irgendeinem Zauber, sondern weil das Medallion ein Kompass ist. Die Reise führt in das Nachbarkontinent, denn der Auftrag ist, vom Schamanen eines Stammes auf dem anderem Kontinent eine Bestätigung zu holen, dass man die Reise erfolgreich unternommen hat. Danach muss man wieder in seinen eigenen Stamm zurückkehren und das Medallion abgeben, denn der nächste Zwölfjährige braucht dieses ebenfalls.
Diese Prüfung musste sich auch Raltia unterziehen, und die Reise dauerte knapp ein halbes Jahr, bis sie wieder Heim kehrte.

Doch nur ein halbes Jahr nach der Reise sollte sich ihre Welt ändern. Ein Ork Waargh traf den Sektor völlig unerwartet, und dieser Planet sollte das erste Opfer werden. Der gesamte Planet griff nach den Waffen, alle Stämme der Kontinente, welche den ersten Ansturm der Orks überlebt hatten, schlossen sich zusammen mit der PVS und leistere erbitterten Widerstand, bis die Verstärkung der Imperialen Armee eintraf. Gut ausgebildete Regimenter trafen auf dem Planeten ein und kämpften am Boden, während im Orbit eine Raumschlacht wütete. Doch während die Raumschlacht gewonnen werden konnte, wurden die Menschen am Planeten immer weiter zurückgedrängt. Die imperialen Befehlshaber beschlossen die Truppen vom Planeten abzuziehen und die Bewohner, die überlebt hatten, zu evakuieren. Zu diesem Zeitpunkt war Raltia bereits eine Waise, ihre Eltern wurden von den Orks getötet und sie selbst war nicht in vielen Kampfhandlungen verwickelt sondern bevorzugte es, weit weg von der Front zu bleiben und wurde schon früh vom Planeten evakuiert. Der Planet wurde danach einem Exterminatus unterzogen, die einzige Möglichkeit zu verhindern, dass die Ork Sporen, welche sich zu dem Zeitpunkt in den üppigen Wäldern bereits ausgebreitet hatten, zu vernichten.

Doch in all der Zeit machte sie sich Vorwürfe, dass ihre Eltern möglicherweise noch am Leben sein könnten, wenn sie nicht so nutzlos gewesen wäre und von dem Kampf geflohen wäre. Sie redete sich ein, dass, hätte sie mitgekämpft, ihre Eltern und all ihre Freunde noch leben könnten. Deshalb entschied sie sich der Imperialen Armee beizutreten. Sie wollte Rache an den Orks, sie wollte der Welt und den Geistern ihrer Vorfahren beweisen, dass sie im Kampf durchaus nützlich sein kann. Und ihr Wunsch wurde erfüllt. Sie wurde in ein Regiment der Imperialen Armee eingegliedert und bekam auch die Chance im Raumkampf gegen Orks eine Enteraktion der Gegner zurückzuschlagen und ihrerseits das Orkschiff zu entern. Nach diesem Kampf wurde sie in die Imperiale Navy versetzt in welcher ihr Komandant Potential in ihr gesehen haben musste. Sie bekam eine Ausbildung zum Gardistin mit Spezialisation auf Enterkommandos. Die Ausbildung war Anstrengend und langwierig, doch sie hat sich ausgezahlt. Sie lerne alles, was ein Gardist auf seinen Sondermissionen können musste, dazu zählte die Benutzung von Gravschirmen und das Infiltrieren der feindlichen Linien. Während der Ausbildung hatten sie oft groß angelegte Tests, auf Planeten, deren einziger Zweck die Ausbildung von Soldaten ist. So bestand eine Übungsmission z.b. daraus, auf einem Kontinent des Planetens einen speziellen Generator ausfindig zu machen und diesen zu zerstören. Auf dem gesamten Kontinent waren Menschen, Soldaten in Ausbildung, welche Patrouillen gingen und die Befestigungen der einzelnen Lager bewachten. Doch alle Waffen schossen mit minimaler Energie, wodurch der Treffer eines Lasergewehres zwar schmerzhaft war, jedoch im Normalfall nur Brandwunden hinterließ. Eine andere Trainingsmission bestand darin, in ein Raumschiff vorzudringen und dort die kritischen Systeme auszuschalten. Doch während sie bei der beschriebenen Sabotagemission gerne mal einen Monat Zeit hatten, hatten sie beim Enterkommando meist nicht einmal eine komplette Stunde, um alle Missionsziele zu erfüllen.

Raltia bestand die Tests, gemeinsam mit dem Rest ihrer Gruppe, und gemeinsam wurden sie auf einem Trägerschiff stationiert. Dann stießen sie auf ein Schiff der Tau, und die Enterkommandos bekamen den Befehl, das Schiff zu entern.


Name: Raltia Kaldis
Alter: 22 Standardjahre
Herkunft: Unbedeutender Planet, welcher von Orks zerstört wurde
Zugehörigkeit: Imperial Navy... irgendwie...
Ausrüstung: Gardistenrüstung für Enterkommandos, Schrotflinte mit Taschenlampe, Kampfmesser, 1 Fragmentgranate,
Aussehen: 1,65m, schlank, helle Haut, Imperial Navy Tattoo am Arm,blonde, schulterlange Haare, hellblaue Augen, keine schöne Ausstrahlung
Fähigkeiten: überdurchschnittliche Nahkämpferin, gute Schützin, Überlebenstraining, überdurchschnittliche Reaktionsgeschwindigkeit
Charakter: Kalt, Berechnend, ein wenig Stur, ehrfurcht vor Technologie
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#2
Änderungen sind über ICQ angesprochen, ansonsten passt es.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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