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Rasankur - Sek
#1
Name: Ian "Sek" McGrain
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Chaos (Tzeentch)
Rang: Keiner
Alter: 26
Waffen: Lasergewehr, Kampfmesser,

Kleidung/Aussehen:
Sek ist fast annähernd 2 Meter gross und hat mittlerweile, kurze, dunkelbraune, fast schwarze Haare und eine blutrot gefärbte, ca.10cm lange Strähne an der linken Stirnseite. in der Öffentlichkeit verbirgt er Diese, um weniger Blicke auf sich zu ziehen, unter seinem, tief gezogenem, schwarzem Barrett. Auch seine blaugrauen Augen verdeckt er häufig, unter einer verspiegelten, schwarzen Sonnenbrille. Manchmal lässt er sich einen dünnen Oberlippenbart wachsen, allerdings eher selten, den er legt Wert auf wenig Auffälligkeiten in seinem Äuseren. Ein ebenfalls schwarzes T-Shirt verdeckt seinen drahtigen Oberkörper, der auf der linken Brust durch Tätowierung in der Form des Symbols von Tzeentch verziert ist. Dazu trägt er eine Feldbluse und eine Uniformhose, beides wiederrum im selben Schwarz, und mit vielen, teils nachträglich angebrachten Taschen. Die Hose endet knapp oberhalb der Knöchel und verdeckt dadurch den grössten Teil der Kampfstiefel, die sehr sauber und gepflegt aussehen. Über der Uniform trägt er zudem noch einen, bis zum Boden reichenden, sehr weiten Umhang mit Kaptze, in der für ihn üblichen Farbe; schwarz.

Ausrüstung/Kleinkram:
Sek‘s Ausrüstung besteht hauptsächlich aus seinem großen schwarzen Militärrucksack, den er irgendwo während seiner Zeit mit den Kultisten „gefunden“ hat. In diesem hat er Wechselkleidung, Waschzeug und sonstigen Kleinkram. Hinten an dem Rucksack ist ein ca 2m langes Seil befestigt. Außerdem hat er noch Lho-Stäbchen und ein 08/15 Feuerzeug in der linken Beintasche.Das Wichtigste für ihn ist allerdings das kleine, goldfarbene Amulett, welches sich aufklappen lässt und im inneren je ein Bild seiner Frau und seines Sohnes zeigt.

Waffen:
Seine einzigen Waffen sind sein Lasergewehr, ein imperiales Standardmodel mit Stärkeregler, so wie ein Kampfmesser. Beide Waffen sind mit Symbolen des Chaos versehen, aber keines davon so offensichtlich das man es nicht noch verbergen könnte.

Charakter:
Seit er sich dem Chaos anschloss, ist Sek sehr ruhig und schweigsam wirkt nach aussen eiskalt, er mag keine offene Gewalt sondern bevorzugt Hinterhalt, List, Verrat und das Lasergewehr aus grosser Entfernung. Er ist kein fanatischer Kultist, eher ein abgebrühter Taktiker und Stratege. Und er ist fest davon überzeugt das sein Schicksal von Tzeentch selbst bestimmt wird.

Fähigkeiten:
Sek ist nicht besonders stark aber sehr ausdauernd und geschickt; seine Fähigkeiten im Nahkampf sind, nett gesagt, durchschnittlich und auch das nur dann, wenn er den Gegner überrascht, zB von hinten; im Umgang mit Schusswaffen aller Art ist er sehr gut.

Besonderes:
Sek glaubt manchmal Stimmen zu hören, ob dies aus ungeschulten Psi-Fähigkeiten oder beginnendem Wahnsinn stammt ist unklar.


Biographie:
Ian wurde vor 26 Jahren auf einer imperialen Welt, dessen Name er aus seiner Erinnerung verbannt hat, geboren und lebte ein völlig normales, belangloses, Imperator treues Leben. Mit 16 ging er zu den Planetaren Streitkräften, wurde Scout und diente ohne Zweifel am Imperator oder seinem eigenen Schicksal. Mit 18 heiratete er seine langjährige Freundin. Er war fröhlich, aufgeschlossen und beliebt, sein Leben war so wie er es wollte, und als seine Frau ihm nach 2 Jahren Ehe mitteilte das er einen Sohn bekommen würde, schien alles perfekt!
Doch dann kam alles anders...
Während die IA eine Truppenaushebung auf seiner Heimat vornahm (mit einer größeren Flotte im Orbit), drang eine Chaosflotte in das System vor. Ihm war klar das ein harter Kampf bevorstehen würde und deshalb brachte er seine Familie in den Bunker nahe des Raumhafens. Anschliesend meldete er sich bei seiner Einheit, ging in die Waffenkamer, holte sein Lasergewehr und ging dann in den Besprechungsraum.
Was er dort erfuhr konnte und wollte er nicht glauben. Man hatte entschieden den Planeten aufzugeben, nur hohe Würdenträger und die Planetaren Streitkräfte sollten von der Flotte evakuiert werden. Das letztere beruhigte ihn und er zog sofort los um seine Familie zu holen und sich ausfliegen zulassen. Die Strassen waren überfüllt von panischen Menschen, die öffentliche Ordnung war zerbrochen, Kommissare erschossen Zivilisten die nicht den Anordnungen, sich ruhig zuverhalten, folgen wollten. Diese Gnadenlosigkeit, die Grauen der Flüchtenden, deren Leid und Panik, all das machte ihm Angst. Nicht um sich selbst, vielmehr um seine Frau und seinen Sohn, waren sie noch im Bunker oder waren sie der allgemeinen Panik gefolgt? Tausende solcher Fragen gingen ihm durch den Kopf, während er sich durch die Massen drängte. Alte, Kranke und kleine Kinder, sogar Säuglinge die in der Menge stürzten, von der Armen ihrer Eltern gerissen und von den Massen zertrampelt wurden ohne das die PS oder Anwesende der IA etwas unternahmenen. Auch er selbst nicht, sein Streben galt nur seiner Familie. Fast eine Stunde war er schon unterwegs und endlich konnte er den Eingang zum Bunker sehen. Mitlerweile kämpfte er gegen den Strom der Fliehenden. Als er den Bunker betrat war es still und Dunkel. Wieso war der Strom und die Entlüftung aus? Er nahm seine Taschenlampe und suchte nach nach seiner Frau, er rief nach ihr doch dies war der größte Bunker und die Gänge liefen fast unter dem gesamten Raumhafen. Alles schien verlassen, vereinzelt entdeckte er verängstigte Menschen die sich in die Ecken drängten und dem Licht der Taschenlampe auszuweichen schienen. Zum ersten mal spürte er Zweifel in sich. Wie konnte der Gott Imperator das alles zulassen? Er schob diesen Gedanken beiseite; "DER IMPERATOR BESCHÜTZT!" sagte er laut. wie eine Antwort hörte er die Stimme des Zweifels; tut er das? Egal er würde seine Familie beschützen. Es dauerte aus seiner Sicht Stunden bis seine Rufe eine Antwort erhielten, er war mit seiner Familie vereint, nahm seinen Sohn auf den Arm; "Wir müssen uns beeilen, die Imperiale Armee evakuiert den Planeten." Sie suchten nun gemeinsam einen Ausgang und fanden ihn auch recht schnell. Wieder oben sahen sie die ausgebrochenen Tumulte und Unruhen, die vielen die am Eingang zum Raumhafen abgewiesen worden waren suchten Gewaltsam einen Weg hinein. Er nahm seinen Sohn noch fester in den Arm und zog seine Frau an sich. Er bahnte sich seinen Weg zum nahen Eingang und die Soldaten erkannten den Soldaten der PS sofort an seiner Uniform und liessen ihn zum eigentlichen Kontrollpunkt vor. Ein Fremdweltkommissar und zwei Soldaten der Garde prüften die Papiere derer die evakuiert werden wollten. Als Ian an der Reihe war, reichte er seinen Sohn an seine Frau, und dem Kommissar seine Papiere, meldete sich mit Rang, Einheit und Name. "Sie sind spät dran" war die Knappe Erwiederung des Kommissars während er die Papiere prüfte. Was dann folgte weiss Ian bis heute nicht genau...
Der Kommissar teilte ihm knapp mit das er den Transporter bertreten könne aber "die" Frau und das Kind nicht. Er diskutierte, bot an selbst zu bleiben, wenn nur seine Familie mit könnte aber nichts half, der Kommissar wurde beleidigend und genervt, immerhin war der Feind nicht weit entfernt...pötzlich röchelte der Kommissar, Blut spritzte aus seinem Hals an der Stelle wo Ian's Kampfmesser ihn traf. Ian nahm die Boltpistole des Kommissars und feuerte auf die beiden überraschten Soldaten. Es schien als könnte er sich den weg frei kämpfen, doch dann schlug Laserfeuer aus der Absperrung rings um ihn ein. Er erwiderte es kurz nur um dann zu sehen wie seine Frau fiel und sein Sohn mit ihr...Ihn verlies jegliche Kraft, die Pistole fiel ihm aus der Hand, wankend ging er auf seine Frau zu, ein Laserstrahl traf seine Schulter, er fiel vor ihr auf die Knie...Nein!!!
Der Mob, den die Absperrung ferngehalten hatte rette ihm das Leben. Die Massen hatten nicht viel mitbekommen aber dennoch bemerkt das die Wachen abgelenkt waren und nutzten ihre vermeintliche Chance. Sie stürmten die Absperrung und strömten auf den lezten Transporter zu. Die Soldaten konnten dem Sturm nicht trozen und wurden zu tode geprügelt. Der Pilot des Transporters bemerkte die Aufruhe und startete...
Als Ian wieder zu sich kam war niemand zu sehen. Er kroch zu den Leichen seiner Frau und seines Sohnes, und begann zu weinen. Nach einer weile began Zorn in ihm aufzusteigen; der Imperater beschützt? Es klang wie ein Witz in seinen Ohren, verflucht sollte er sein, denn in seinem Namen hatten seine Soldaten ihm alles genommen was Bedeutung hatte. Er hörte das rauschen eines Landungsbootes, "Welche Ironie",dachte er, während das Landungsboot aufsetzte und die Luke sich öffnete,"das die Todfeinde des Wesens, das ich so hasse, mein Leben beenden." Die Truppen des Chaos stürmten aus der Fähre und prügelten ihn bewusstlos...
Als er erneut zu sich kam war stellte er fest das seine Verletzungen grob verbunden waren, ein Chaosarzt, Priester oder ähnliches stand an seinem Bett und fragte Ian, ob er bereit sei sich den Kampf gegen das Imperium des falschen Gottimperators anzuschliessen. Ian fragte sich warum man ihn nicht getötet hatte, doch zögerte er nicht und nahm das Angebot an. Von nun an nannte er sich Sek und lernte alles was er konnte über Tzeentch, den Gott dieser ihm bis dahin unbekannten Armee, und lies seine Loyalität und seinen neuen Glauben prüfen. Er wurde befragt über Taktiken und Ausrüstung der imperialen Streitkräfte, doch er wusste nicht viel was von nutzen war. Dennoch schien niemand seinen "Fehler", ihn am leben zu lassen, korrigieren zu wollen. Nach einigen Monaten zog die Flotte weiter und nur einige Besatzungstruppen blieben zurück. Er durfte sich der Flotte nicht anschliessen und zu den Besatzungstruppen wollte er nicht. Also zog er mit einigen Kultisten durch die Galaxie um den Glauben an Tzeentch zu verbreiten und seine Feinde auszulöschen. So kam er vor kurzem nach Gohmor


Zusammenfassung:
Name: Sek
Rasse: Mensch(26)
Zugehörigkeit: Chaos(Tzeentch)
Rang: keiner/Geheimniskrämer (0/14)
Aussehen: 1.96cm, 90kg, drahtig, dunkelbraune Haare, auffallende blutrote Strähne
Kleidung: schwarze praktische Kleidung (Uniform ähnlich), schwarzes Barett, schwarze Stiefel
Waffen: Lasergewehr mit Zielfernrohr, Kampfmesser
Fähigkeiten: +Guter Schütze, sehr beherrscht und besonnen - schwacher Nahkämpfer, schwache Konstituition
Besonderes: Sek glaubt manchmal Stimmen zu hören.

Übernahme aus dem alten Board, da allerdings gestorben Wink


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