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[CENTER]Die Luftwaffe Korons[/CENTER]
Unter dem Oberbegriff der Luftwaffe fallen alle, der PVS unterstellten, Streitkräfte für die Verteidigung und den Angriff mit fliegenden Einheiten innerhalb der Atmosphäre und Stratosphäre. Diese jüngste Truppengattung, der planetengebundenen Armee, erfreut sich hohen Ansehens beim Volk, glaubt man in den Piloten und ihren Fähigkeiten doch ein idealisiertes Bild der ritterlichen Kriegsführung zu erkennen. Wie bei den meisten Heldengestalten sieht die Realität zwar anders aus, doch die oberste Luftwaffenleitung hütet sich den Vorteil eines solchen Nimbus zu demontieren.
In der blutigen Geschichte des Planeten ist der rigorose Einsatz von Flugzeugen noch relativ neu. Das man erste Massenverbände im Krieg der Häuser einsetzte bedeutet zwar das seit dem auch schon über 120 Jahre vergangen sind, doch im Vergleich zu anderen Truppengattung ist dies ein sehr geringer Zeitraum. Eine geschichtliche Kuriosität ist dabei die Tatsache, das sich die Technik im Verlauf des Krieges nicht etwa weiter entwickelt hat, sondern im Gegenteil sogar eine Rückentwicklung erlebte. Trafen sich anfangs hochmoderne Flugzeugtypen zum Duell in den Wolken, so verkamen diese technischen Meisterleistungen, mit jedem gefallenen Ingenieur und jeder ausgebrannten Fabrik, nach und nach zu einfacheren und schließlich geradezu plumpen, Kreationen. Daran trug nicht nur der Verlust vieler, heller Köpfe bei, sondern auch der allmähliche Zusammenbruch der Wirtschaft. Bald kreisten stoffbespannte Doppeldecker über verwüsteten Landschaften, auf denen sich noch zum Anfang des Krieges zerstörerische Meisterwerke destruktiven Schaffens bekämpft hatten. Als die Raumschiffe der Imperialen Armee schließlich eintrafen und ihre eigenen Jäger und Bomber ausschleusten, war da nichts mehr was ihnen hätte Widerstand leisten können. Die kläglichen Reste einstiger Luftüberlegenheit fegte man an einem einzigen Tag hinweg.
Während die Rückeroberungsarmee ihren Brückenkopf ausbaute gab es jene die Reue zeigen und Läuterung im harten Dienst an Terra erfuhen. Sie ließen sich in den Kampf gegen die Uneinsichtigen einbinden und mit dem starken Arm des Imperiums als Stütze, erblühte allmählich auch wieder das technologische Erbe der dahingeschlachteten Generationen. Waren die neugegründeten Verbände auch nicht kriegsentscheident, so leisteten sie doch ihren Anteil und manche Ruhmestat hat die Jahre überdauert und kündet noch heute von rechtzeitiger Einsicht und Sühne.
Mit Ende des Krieges machte man sich daran die Trümmer zu den Fundamenten zukünftiger Größe zu verarbeiten und so wie die Horden aus siegreichen Kämpfern Organisation erfuhren, so gliedere man auch die Verbände der übriggebliebenen Flieger in die neuentstehnde PVS ein. Wo die Einheiten der Infanterie, Panzer, Artillerie oder Reiterei auf ihre langen Traditionen zurückblicken konnten, waren die Flieger ohne eigene Geschichte. Einzig auf ihre Erfahrungen aus dem Krieg konnten sie sich berufen. Da ihre Identität nicht in der Vergangenheit zu finden war, richteten die Soldaten der Lüfte ihr Augenmerk auf die Zukunft. Technologische Neuerungen standen vor der Pflege des Althergebrachten und wenn sich natürlich auch bei der Luftwaffe gewisse Rituale und Akte des Brauchtums etabliert haben, so ist deren Umfang doch nicht mit den Traditionen anderer Truppenteile zu vergleichen. Durchaus möglich das diese Vitalität einen Faktor für die Beliebtheit unter den normalen Bürgern darstellt. Der Infanterist vergießt sein Blut in Dreck und Schlamm, der Panzermann ist in die stinkende, laute Enge seines potenziellen Sargs eingeschlossen, dem Matrosen droht die kalte See mit ihren, in der schwarzen Tiefe lauernden, Schrecken. Der Pilot aber ist frei. So frei wie ein Mensch nur zu sein vermag und sicherlich das Ultima an Freiheit, das sich ein Arbeiter vorstellen kann, dessen Schichtwechsel seinen Lebensrhythmus darstellt. Selbst das Sterben, das Vergehen als sonnengleicher Feuerball zwischen Gebirgen aus Wolken, muss für derart simple Gemüter etwas poetisches an sich haben.
Wieviel Poesie darin liegt in seiner abstürzenden Maschine zu verbrennen oder irgendwo über dem vergifteten Nichts des Ödlandes an einem Fallschirm zu hängen sei dahingestellt.
[CENTER]Organisation[/CENTER]
Die PVS- Luftwaffe teilt sich in folgende Unterbereiche:
Sektoren:
Die kreisförmigen Sektoren sind so gelegt, das sie sich überschneiden und damit eine vollständige Abdeckung gewährleisten. Natürlich ist die Verfügbarkeit der Maschinen, die einem Sektor zur Verfügung stehen, unterschiedlich. Abhängig von der Wichtigkeit des zu bewachenden Gebiets. Der Sektor setzt sich aus mindestens drei Geschwadern zusammen. Die stärksten Formationen lassen sich in Ballungszentren, etwa den Makropolen und Mega- Städten, finden. Die Gebietsleitung arbeitet dabei eng mit der Raumflotte zusammen um auf unerlaubte Eindringlinge schnell und hart reagieren zu können.
Geschwader:
Dabei handelt es sich um die eigentlichen Kampfformationen. Ein Geschwader kann in seiner Größte variieren, besteht aber gewöhnlich aus hundert Maschinen, also etwa fünf Staffeln. In Zeiten des Friedens werden die Geschwader in die Sektoren eingebunden um den Planeten- und Landesschutz zu gewährleisten. Im Angriffsfall stellt man spezielle Operationsgeschwader zusammen und verlegt sie in das jeweilige Kriegsgebiet. Die Führung liegt bei der Stabsstaffel, welche das Geschwader koordiniert und Verbindung zu Sektorenleitung hält. Zwar geschieht dies Großteils vom Boden aus, aber die Stabsstaffel verfügt regulär ebenfalls über Flieger und kann daher nicht nur mitkämpfen, sondern auch direkt von der Front aus führen. Im Kriegseinsatz werden die Geschwader nach ihrem jeweiligen Aufgabenspektrum benannt. Etwa Jagdgeschwader, Transportgeschwader, Bombergeschwader usw.
Staffeln:
Die taktische Einheit der Staffel ist der zusammenoperierende Verband aus zwanzig Maschinen, befehligt von einem, Kommodore genannten, Staffelführer. Die Aufgaben einer Staffel können sehr unterschiedlich sein. Von Patrouillen- und Überwachungsflügem, über Aufklärung und Geleitschutz, bis zu Angriffseinsätzen. Gemeinhin wird den Mitgliedern solcher Gruppen eine hohe, fast familiäre, Bindung untereinander nachgesagt. Natürlich ist dies nicht verwunderlich, bedenkt man wie sehr jeder einzelne, während eines Luftkampfs, auf seine Mitstreiter angewiesen ist.
Flügeltrio:
Unter diesem Begriff versteht man den taktischen Zusammenschluss dreier Flieger, die ihre Kampfweise gänzlich auf die Fähigkeiten der jeweils anderen einstellen und so den optimalen Vorteil aus ihren Können ziehen. Das Trio teilt sich noch einmal in den Trioführer, von den Piloten umgangssprachlich auch als Triovater, beziehungsweise Triomutter bezeichnet, sowie dessen beiden Flügelmänner. Die, bei einer Zwanzigerformation verbleibenden, beiden freien Plätze werden vom Staffelführer und seinem Stellvertreter eingenommen.
Piloten:
Die Anfoderungen an einen militärischen Piloten, besonders an einen Jagdflieger, sind naturgemäß sehr hoch. Die Leistung von Kampfflugzeugen stellt eine enorme Belastung für den Piloten dar und absolute, körperliche Fitness ist eine Grundvoraussetzung. Dazu werden ausgezeichnete Reflexe, räumliche Vorstellung und technisches Verständnis verlangt. Die fliegerische Grundausbildung umfasst, neben taktischen und soldatischen Unterrichten, 300 absolvierte Flugstunden. In diesen wird der Luftkampf ebenso geübt wie Blind- und Gleitflug, das Verhalten bei Notsituationen und das Zusammenspiel mit anderen Piloten.
Ein Fremdweltler oder Späteinsteiger, der bereits über diese Fähigkeiten verfügt, muss einen entsprechenden Test ablegen um zu beweisen das er den Ansprüchen der PVS-Luftwaffe genügt.
Ausrüstung: (siehe hierzu Beschreibung bei Heer/Landstreitkräfte)
Ausstattung für den Kasernendienst
Ausgangsuniform
Schadstoffabweisenden Druckanzug
Pilotenhelm mit integrierter Atemmaske
Kampfmesser
Einsatzwaffe 1 / halbauto EW-1
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
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[CENTER]Einheiten [/CENTER]
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Jagdflugzeuge:[/CENTER]
Den weitaus größten Anteil an Maschinen stellen die Staffeln aus Abfangjägern. Wie der Name bereits impliziert, ist es ihre Aufgabe andere Flugzeuge zu vernichten und so den Luftraum für die eigenen Bomber oder Bodenverbände zu sichern. Ihre stärksten Waffen sind dabei ihre Manövriefähigkeit und die hohe Geschwindigkeit. Die turbulente Geschichte Korons ist dafür verantwortlich, das recht große Lücken im Stand der technologischen Stufen bestehen. Nach Ende des Kriegs der Häuser waren die meisten, unzerstört gebliebenen, Fabriken auf die Produktion von Propellermaschinen eingestellt. Hob man auch das Niveau der gefertigten Typen an, so bestanden die ersten Verbände der PVS doch aus diesen, eigentlich veralteten, Maschinen. Anstatt nun aber einen unüberlegten Sprung nach vorn zu unternehmen und unausgereifte Endprodukte zu riskieren, konzentrierte man sich darauf die vorhandene Technologie auszubauen und zu verbessern. Eine richtige Entscheidung, wie sich zeigte. Die Flugzeuge waren solide und fanden Anklang bei den Piloten. Aus diesem Grund stellten später nicht alle Fabriken ihre Produktion um. Einige setzten die bewerten Typen weiterhin zusammen und so lassen sich in vereinzelten, für gewöhnlich in wenig bedeutenden, Regionen noch immer Staffeln aus diesen Fliegern finden.
Die wichtigen Bereiche werden natürlich von der Elite und ihnen angemessenen Gerätschaften bewacht. Diese bilden einen Rumpf aus Maschinen der Imperialen Armee, an deren Schlagkraft nur wenige der planetaren Fertigungen heranreichen. Die breite Masse übernehmen koronische Strahlflugzeuge, welche in späteren Jahren den Großteil der Propellermaschinen abgelöst haben.
Propellerflugzeuge:
Diese Flugzeugtypen sind Relikte der frühen Nachkriegszeit, was jedoch nicht bedeutet das sie keine Existenzberechtigung mehr hätten. Immerhin sind es gut erdachte Waffen und im Luftkampf mit Ihresgleichen haben sie noch immer eine reelle Chance den Sieg davonzutragen. Daneben übernehmen sie Aufgaben als Aufklärer und Schulflugzeuge. Allerdings gibt es noch einen anderen Faktor, der für diese Art von Fliegern spricht. Die Kosten!. Wartung und Betrieb derartiger Maschinen ist wesentlich preisgünstiger als dies bei Strahlflugzeugen der Fall ist.
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SKORPION[/CENTER]
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Name: SK 3 -Skorpion- Variante I
Hersteller: Kaptal- Motormanufakturen
Gewicht: 3,5t
Länge: 7,50m
Spannweite: 9m
Höchstgeschwindigkeit: 630 km/h
Reichweite: 1800 km / 1500 km
Bewaffnung: 4 Unimas Maschinengewehre
Beschreibung: Die Kapal- Motormanufakturen waren vor dem Krieg für ihre Rennboote und Hochgeschwindigkeitsflugzeuge berühmt und als das weltumspannende Ringen nach und nach alle Bereiche des Zivillebens aushebelte, stellten sich die Manufakuren auf die Herstellung von Jagdflugzeugen um. Das sie dabei, durch die vormalige Fertigung kommerzieller Maschinen, auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen konnten spiegelt sich in den Flugzeugen vom Typ -Skorpion- wieder. Man versuchte erst gar nicht ein düsengetriebendes Kampfflugzeug zu entwickeln, sondern besann sich auf die Erfolge mit Propellermaschinen. Während das erbarmungslose und ressourcenfressende Wüten andere Werke dazu zwang sich auf kostengünstigere Herstellungsmethoden umzustellen, konnte KMF ungehindert weiterearbeiten.
Die SK 3 besticht durch hohe Wendigkeit und stabile Flugeigenschaften. Größtes Manko war allerdings von je her die Bewaffnung. Die 4 Unimas MGs hatten stets Schwierigkeiten mit stärker gepanzerten Zielen fertig zu werden. Daher baute man das Grundgerüst zur Variante II um. Doch da die hochwertigen Feindkräfte nach und nach billigeren Kriegsgeräten Platz machten blieben die Einheiten der Variante I bis zum Erliegen jeglicher Materialversorgung im Dienst.
Nach Eintreffen der Imperiums und dem befreienden Schlag der Imperialen Armee, stellte man erste Geschwader der PVS aus -Skorpionen- der ersten und zweiten Variante zusammen. Die Ingenieursleistung war so Hochwertig das man lediglich bei den verwendeten Werkstoffen nachsteuerte. Ein Versuch die MGs gegen schwerer Bewaffnung auszutauschen erwies sich als Fehlschlag, welcher den Tod einiger Testpiloten zur Folge hatte. Man behielt also die schwächere Ausstattung bei und überließ härtere Ziele Variante Zwei.
Heute befinden sich noch einige hundert dieser Maschinen im aktiven Dienst. Noch einmal doppelt so viele sind in Langzeitdepots eingelagert und schlafen dem Tag ihrer Widererweckung entgegen.
Name: SK 3 -Skorpion- Variante II
Hersteller: Kaptal- Motormanufakturen
Gewicht: 5,0t
Länge: 9m
Spannweite: 12m
Höchstgeschwindigkeit: 500 km/h
Reichweite: 1500 km
Bewaffnung: 2 doppelläufige Unimas Maschinengewehre, 2 Makashido Impulslaser
Beschreibung: Da Variante I zwar immer wieder Luftkämpfe dominierte, aber Abschüsse auf Grund der durchschlagsarmen Bewaffnung verschenkt wurden, beschloss man bei KMF dem Skorpion einen gefährlicheren Stachel zu geben. Diesen bekam die Maschine in Form zweier Makashido Impulslaser. Um diese Kernbewaffnung konstruierte man die restliche Bewaffnung, zwei synchronisierte MGs, herum. Das Innenleben des Flugzeuges blieb gleich, nichtsdestotrotz machte das zusätzliche Gewicht eine Überarbeitung nötig. Eine stärkere Maschine brachte die nötige Mehrleistung und die Heckflossen passte man dem veränderten Schwerpunkt an. Dennoch brachte diese Veränderung einige Nachteile mit sich. Bei Geschwindigkeit und Reichweite mussten Abstriche hingenommen werden und Piloten, welche die Urvariante gewöhnt waren, klagten über eine gewisse Trägheit. Dennoch war Variante II überaus erfolgreiche und wenn die Impulslaser auch eigentlich nur etwas mehr Feuerkraft als ein normales Lasergewehr aufwiesen, so genügt ihr Durchschlag und ihre Genauigkeit doch um die Quote der Abschüsse in die Höhe schnellen zu lassen.
[CENTER]NIKA[/CENTER]
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Name: AJ/4 Nika-1
Hersteller: Norfgot Betriebsgenossenschaften (später Lizenzverkäufe an andere Werke)
Gewicht: 3,8t
Länge: 8,85m
Spannweite: 8,0m
Höchstgeschwindigkeit: 797 km/h
Reichweite: 700 km
Bewaffnung: 2 Hartmann und Söhne 20mm MGs oder 1 Hartmann und Söhne Rotationslaser
Beschreibung: Die Indienststellung der Nika-1 erfüllte die Menschen Korons mit Stolz und war sicherlich einer der Gründe, warum noch heute soviel Sympathie gegenüber der Luftwaffe gehegt wird. Das Flugzeug war die erste, planeteneigene Massenproduktion nach Ende des Krieges und selbst Angehörige der Imperialen Armee äußerten sich beeindruckt über diese Maschine. Benannt nach ihrem Konstrukteur Major Nikolaus Andropow Nika stellte dieser Flugzeugtyp die Spitze dessen dar, was im Rahmen des Propellerantriebs möglich war. Das ungewöhnliche Flügeldesign unterstützte den kraftvollen Doppelsternmotor durch optimale Ausnutzung der Luftströmungen. Der Motor war dabei so leistungsstark, das man die Pilotenkanzel, aus Gründen der Abwärme, nachträglich im Rumpf nach hinten versetzte. Davor konnte die Innentemperatur bis zu 50 Grad erreichen, was für den Piloten nicht zumutbar war.
Die Wendigkeit, Roll- und Sturzfähigkeit sucht ihres Gleichen und verwandelt die Nika, im Zusammenspiel mit der zuverlässigen Bewaffnung, in einen tödlichen Gegner, der es selbst heute noch, so er denn gewisse Vorteile auf seiner Seite hat, mit weit moderneren Jägern aufnehmen kann. Jede größere Stadt brüstet sich mit Ehrenstaffeln aus diesen Maschinen und es gibt keine Parade während der nicht eine Formation aus Nikas den doppelköpfigen Adler bildet. Im Laufe der Jahre hat man lediglich die die beiden Flügel- MGs gegen einen rotierenden Schnellfeuerlaser, etwa in der Mitte des Rumpfs, vor der Pilotenkanzel, ausgetauscht.
[CENTER]VOLAR[/CENTER]
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Name: Makropoljäger Volar / V1
Hersteller: Staatsbetriebliche Rüstungswerke Gohmor
Gewicht: 1,35t
Länge: 6,38 m
Spannweite: 6,0m
Höchstgeschwindigkeit: 470 km/h
Reichweite: 250 km
Bewaffnung:1 Hartmann und Söhne Impulslaser
Beschreibung: Die Volar ist eine weitere Fusionierung aus genialem Erfindergeist und eingeschränkten Produktionsmöglichkeiten, wie so viele herausragende Maschinen, welche in der Epoche nach dem großen Krieg entstanden sind. Bei der Vorlar kommt hinzu, dass sie eine sehr spezialisierte Rolle übernimmt, nämlich den Einsatz innerhalb einer Makropole. Auf den ersten Blick ein Ding der Unmöglichkeit. Hochgeschwindigkeitseinsatz, sogar Luftkämpfe innerhalb eines geschlossenen Komplexes? Tatsächlich bietet eine Makropole jedoch mehr als genug Platz um ein Flugzeug in ihr zum Einsatz zu bringen. Riesige Zwischenebenen und die Transit- Canyons stellen ausreichende Freiflächen dar. Nichtsdestotrotz müssen die Piloten, welche für ein solches Kampfgebiet ausgebildet werden, besonders intensiv geschult werden. Ortskenntnisse und gesteigerte Reflexe sind genauso erforderlich, wie das absolute Beherrschen der Maschine. Nun ließe sich sagen, dass dies von jedem Kampfpiloten verlangt werden muss, doch beim Einsatz innerhalb der Stadt muss für alle Anforderungen noch einmal eine Korrektur nach oben vorgenommen werden.
Mit dem gleichen Anspruch wurde auch an die Konstruktion der Volar herangegangen. Dabei musste zusätzlich beachtet werden, dass Ressourceneinschränkungen die Konstruktion einer Propellermaschine unabdingbar machten. Den Konstrukteuren gelang dies, indem sie die Maschine regelrecht verkehrt herum bauten.
Der 18-Zylinder-Sternmotor betreibt ein einen doppelten Druckpropeller am Heck, während sich das Höhentriebwerk vor der Tragfläche findend lässt. Auf diese Art wird verhindert, dass die Spiralbewegung des Propellers die aerodynamische Idelaumströmung der Tragflächen beeinträchtigt, wie es Zugpropellermaschinen tun. Dies ist zwar weniger effizient, als bei konventionellen Propellermaschinen, erhöht jedoch die Steuerbarkeit innerhalb der Makropole um ein Vielfaches.
Auch hinsichtlich der Längsstabilität und überhaupt dem gesamten Flugverhalten ist die Volar überaus ungewöhnlich konfiguriert. Wenn der Flieger aufnickt, erzeugt er ein abnickendes Moment und umgekehrt. Das Gleiche gilt für die Abhängigkeit vom Nickwinkel und der Nickrate, ebenso wie bei Gierwinkel und der Gierrate. Hinzu kommt die enorm leichte Bauweise der Maschine, welche kein Gramm zu viel gestattet. Weder bei Technik, noch bei Bediener. Die Bewaffnung besteht nur aus einem Impulslaser unter der Nase, welcher bei Nichtgebrauch in den Rumpf eingefahren wird, um den Luftwiderstand zu minimieren.
Piloten berichten davon, dass eine Volar zu meistern heißt, dass Fliegen neu zu erlernen. Sollte man diese Prüfung jedoch bestehen, so hat man eine Maschine, die bei voller Geschwindigkeit förmlich einen rechten Winkel beschreiben kann. Das mag etwas übertrieben sein, dennoch sucht die Manövrierfähigkeit zweifelsohne ihresgleichen
Verbände aus Volars finden sich momentan nur in der Gohmor- Makropole. Es wurden Versuche unternommen, Volars als Aufklärungs- und Kurierflieger einzusetzen, doch der enorm hohe Wartungsaufwand und mangelnde Reichweite ließ den Gebrauch von anderen Typen vorteilhafter erscheinen.
Quelle: Bild 1 (Skorpion) by Scott Amory
Bild 2 (Nika) by Aurelien Francois
Bild 3 (Volar) by hylajaponica
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
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[CENTER] Strahlflugzeuge[/CENTER]
Vor und während des Krieges verfügten die Fraktionen, Bünde und Nationen über eine, schier unüberschaubare, Anzahl verschiedenster Düsenflugzeuge. Darunter waren Konstrukte welche die Schwelle zur Technoketzerei weit überschritten. Noch heute erzählt man sich Legenden von Luftschlachten, die den Himmel von einem Horizont zum anderen mit Kaskaden aus Leutspurgeschossen und den Detonationen explodierender Flieger erhellten. Überdauert hat keines dieser Wunderwerke und die meisten Leute sehen diese Tatsache als besten Beweis für die Strafe des Imperators, für dergestalte Anmaßung. Die sich momentan im Einsatz befindlichen Typen sind erst weit später entstanden und der Adeptus Mechanicus achtete peinlich genau auf die Einhaltung sämtlicher Ehrbezeugungen an den Maschinengott. Somit verhinderte man das sich die Ingenieure erneut in einen fiebrigen Wahn aus Anbetung technologischer Götzen verloren. Trotz dieser Arbeit unter strenger Aufsicht sind den Konstrukteuren ihre Endprodukte mehr als gelungen. Heute stellen eigenproduzierte Stahlflugzeuge 75% der koronischen Luftwaffe.
[CENTER]
X-21[/CENTER]
[CENTER] [/CENTER]
Name: X-21
Hersteller: militärisches Gemeinschaftsprojekt des Technisches Zetra-Institut & Haus Siris
Gewicht: 3,8t
Länge: 7,98m
Spannweite: 16 m
Höchstgeschwindigkeit: Mach 2+
Reichweite: 1200 km
Bewaffnung: 4 Deerling Laserwerfer, 1 Sternenglanz Luft/Luft- Rakete
Beschreibung: Die X-21 ist das Ergebnis einer Ausschreibung des koronischen Militärs. Lange genug hatten man die Düsenflugzeuge der PVS von anderen Planeten bezogen und es erschien schmachvoll, als industrieorientierte Welt, nicht über ein heimisches Produkt in dieser Sparte zu verfügen. Letztlich erwiesen sich die Kosten als zu hoch, um die X- 21 als Hauptmodell in die Luftwaffe aufzunehmen, doch die bei den Vorführungsflügen anwesenden Generäle waren von den Fähigkeiten dieses Flugzeuges so beeindruckt, das man einer Serienproduktion in kleinerer Stückzahl zustimmte. Auffällig ist natürlich die ungewohnte Nurflüglerform. Mit ihr ist den innovativen Denkern des Zetra-Instituts und des Hauses Siris ein erstaunliches Stück Militärtechnik gelungen. Diese besondere Form bringt einige Vorteile, aber leider auch Nachteile mit sich. Positiv zu bewerten ist die in sich geschlossene Stabilität des Fliegers, welche so eine höhere Manöverfähigkeit, selbst bei grenzwertigen Geschwindigkeiten zulässt. Damit wird die X-21 zu einem der wendigsten Räuber in den weiten des Himmels. Diese Pluspunke haben jedoch ihren Preis. Das Flugverhalten ist überaus launig trotz der Stabilisierungsflügel, links und rechts der Triebwerke, mit denen man versucht hat diesem Effekt entgegenzuwirken. In Pilotenkreisen scherzt man das die X-21 einem genauso nach dem Leben trachtet wie der Feind. Das ist vielleicht etwas übertriebener, schwarzer Humor, aber tatsächlich werden nur sehr fähige Piloten mit diesem Jäger fertig. Gelingt es ihnen jedoch, so sei der Imperator dem Unseligen gnädig der sich mit der X-21 anlegt.
[CENTER] HORNISSE[/CENTER]
[CENTER] [/CENTER]
Name: H1 -Hornisse-
Hersteller: Kometwerke (später Lizenzverkäufe an andere Werke)
Gewicht: 5,0t
Länge: 9,50m
Spannweite: 12,20 m
Höchstgeschwindigkeit: Mach 1,5
Reichweite: 1400 km
Bewaffnung: 1Klarbrunner Autokanone, 2 Unimas Maschinengewehre, 2 Klarbrunner Laserwerfer / optional 4 Sternenglanz Luft/Luft- Rakete
Beschreibung: Was der X-21 verwehrt blieb gelang schließlich der Hornisse. Sie überzeugte das Oberkommando der PVS und avancierte zum Rückrad der koronischen Jägerverbände. Den Konstrukteuren der Kometwerke gelang dies indem sich sich auf einen soliden Entwurf konzentrierten, der in keinem Bereich den Anspruch erhob neue Maßstäbe zu setzten, aber dennoch überall eine gute Figur abgab. Somit ist eine fliegende Waffenplattform entstanden derer sich Koron nicht zu schämen bracht. Piloten kommen gut mit der Hornisse zurecht und die Masse an Antifliegerbewaffnung spricht für sich. Eine minimaler Dissonanz liegt in der Steigfähigkeit des Fliegers, bei der sich die beiden Doppelkammertriebwerke etwas schwer tun. Davon einmal abgesehen gibt es nicht viel um das sich ein geübter Hornissenpilot Sorgen machen muss. Der Rumpf ist ausreichend gut gepanzert und die beiden Doppelflügelpaare halten die Maschine in der Luft als würde sie auf Schienen dahingleiten. Dieser Tage zählen Staffeln aus solchen, zuverlässigen Flugzeugen zum gewohnten Bild über den großen Städten des Planeten.
Quelle: Bild 2 (Hornisse) by John Eaves
Bild 1 (X-21) by Yanick Dusseault
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
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[CENTER] Imperiale Flieger [/CENTER]
Natürlich sind alle Flugzeuge des Militärs Werkzeuge im Dienst des Imperiums. Ist von imperialen Fliegern die Rede, so meint man hier die standardisierten Schablonenmodelle, wie man sie allerorten im Reich der Menschheit finden kann. Selbst den leichtesten Jägern sieht man dabei ihre Herkunft, durch das typische, wuchtige Design imperialer Gerätschaften, an. Da in diese Maschinen die bewerten Erkenntnisse von Jahrtausenden eingeflossen sind, ist es nicht weiter verwunderlich das jeder Typ den koronischen Eigenprodukten, im Durchschnitt, weit überlegen ist. Allein die Bewaffnung zeugt davon, kann doch keines der heimischen Flugzeuge mit einem solchen Arsenal aufwarten.
Einige dieser Beweise menschlicher Überlegenheit werden direkt auf Koron produziert. Teilweise exportiert man die Flieger an die imperiale Flotte, doch werden mit ihnen auch die eigenen Reihen gestärkt. In der Masse der Luftwaffe füllen diese Verbände den Platz der Speerspitze aus. Andere Typen, von denen nur eine kleinere Stückzahl vorgesehen ist, werden von benachbarten Planeten importiert.
Jene denen die Ehre zuteil wird diese Flugzeuge zu lenken sind die besten der Besten, die Asse. Ihren Staffeln bringt das Volk rückhaltlose Begeisterung entgegen und jeder Sieg, mag er auch noch so unbedeutend sein, wird gefeiert wie ein sportliches Großereignis.
[CENTER]THUNDERBOLT[/CENTER]
[CENTER] [/CENTER]
Name: Thunderbolt
Hersteller: Ursprungsfabrikant Cypra-Mundi / auf Koron III Magnus Rega, sowie diverse, kleinere Lizenzfabriken.
Gewicht: 14t
Länge: 14,2m
Spannweite: 16,06 m
Höchstgeschwindigkeit: 2200km/h
Reichweite: 12000 km in Atmosphäre
Bewaffnung: 2 Laserkanonen, 2 synchronisierte Maschinenkanonen / optional Bomben- und Raketenaufhängung
Beschreibung: Der schwere Jäger Thunderbolt gehört zur Planetenverteidigung seit die Imperiale Flotte mit seiner Hilfe die Rückeroberung Korons bewerkstelligte. Einen wirklichen Kampf gab es jener Tage nicht, denn die Aufständischen hatten nichts was es mit den imperialen Fliegern hätte aufnehmen können. Schnell rüstete man die Thunderbolts zu Jagdbombern und Infanterieunterstützern um und setzte die Flieger auf diese Weise ein.
Nach dem Sieg und der Läuterung fanden die ersten Maschinen ihren Weg in die Ränge der jungen PVS. In späteren Jahren liefen eigene Fabrikate von den Fließbändern der wiedererrichteten Fabriken. Heute geht ein Großteil der Neubauten als Tribut an das Departmento Munitorum. Dennoch reicht der Überschuss um die eigenen Bestände stets auf Sollstärke zu halten.
Neben seiner überlegenden Bewaffnung und Panzerung ist es vor allem das Triebwerk, welches im Luftkampf für den entscheidenden Vorteil zu sorgen vermag. Das hochwertige Vektorschubsystem erlaubt es dem Piloten die Antriebsdüse zu schwenken und so nicht nur seitlich auszubrechen, sondern sogar annähernd auf der Stelle zu schweben. Für einen Verfolge gestalten sich solche Unwägbarkeiten zu einem wahren Albtraum und schnell wird er vom Jäger zum Gejagten. Ein Manko, welches wohl auf die Nasenlastigkeit und dicken Panzerplatten zurückzuführen ist, ist das schwammige Flugverhalten, von dem die Piloten immer wieder berichten. Mitunter reagiert die Maschine zu träge auf die Befehle des Steuerknüppels, oder entwickelt eine unschöne Eigendynamik bei radikalen Flugmanövern. Daher wird der “große Bruder“ der Lightning von den Piloten auch scherzhaft als dessen “fette Schwester“ bezeichnet.
[CENTER]LIGHTNING[/CENTER]
[CENTER] [/CENTER]
Name: Lightning
Hersteller: Ursprungsfabrikant Cypra-Mundi / Koron bezieht seine Ligthnings von den Zentral-Manufakturen auf Obsidian Prime
Gewicht: 10t
Länge: 10,8m
Spannweite: 13,75 m
Höchstgeschwindigkeit: 2400km/h
Reichweite: 8000 km in Atmosphäre
Bewaffnung: 2 Laserkanonen, 1 Maschinenkanonen / optional 4 Bomben oder Hellstrike-Raketen
Beschreibung: Das man die Ligthning in der Imperialen Raumflotte als leichten Jäger definiert, sagt etwas über die Dimensionen aus, in denen man dort denkt. Die Bewaffnung dieser Maschine reicht aus um einer Panzerkolonne ernsthafte Probleme zu bereiten, sind doch die beiden Laserkanonen, sowie die Maschinenkanone mehr als die meisten Infanteriezüge aufzuweisen haben. Was eine solche Bestückung im Luftkampf anrichten kann muss nicht extra beschrieben werden. Piloten schwärmen von der leicht zu handhabenden Beweglichkeit, geben jedoch zu bedenken das der Flieger zuweilen ausbricht, wenn man sich von der weichen Reaktion zur Unaufmerksamkeit hinreißen lässt. Ebenfalls ungewöhnlich ist die Flügelform, welche dem imperialen Adler nachempfunden ist. Im Überflug ein beeindruckender Anblick für Erdverhaftete. Für den Flugzeugführer bedeutete es allerdings eine nicht unwesentliche Umstellung, wenn er denn vorher andere Typen geflogen hat. Die V-förmig nach vorne gezogenen Tragflächen sorgen nämlich für ein unübliche Luftströmung. Dies erleichtert gewisse Flugmanöver, etwa die berühmt-berüchtigte Cobra, erschwert aber wiederum andere. Ein erfahrender Flieger hat mit der Ligthning aber immernoch den besten Jagdflieger des Imperiums zur Verfügung.
Die große Nachfrage führt gelegentlich zu Lieferengpässen und PVS- Armeen stehen natürlich hinten an, wenn Verbände der Imperialen Armee um Nachschub ersuchen. Die Anzahl der Ligthningstaffeln macht daher auch auf Koron nur den kleinsten Prozentsatz der Luftwaffenflieger aus. Doch die existierenden Maschinen werden gehegt und gepflegt, viele von ihnen sind noch aus den Tagen des Kriegsendes und haben zig Piloten überlebt.
Quellen:
Bild 1 (Thunderbolt) Aeronautica Imperialis / hier gefunden
Bild 2 (Lightning) / hier gefunden
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
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Bewertung:
1
Name: ST-25 "Sturmvogel"
Hersteller: Luftfahrtwerke Bulag
Gewicht: 18t
Länge: 16,5m
Spannweite: 14,2m
Höchstgeschwindigkeit: Mach 1,5
Reichweite: 3400 km
Bewaffnung: ADsS- A2 27 × 145 mm Armería Fuego del Sol Bordkanone /1 syncronsiertes Armería Fuego del Sol AFdS Heckgeschütz (Rotationslaser) /Interne Waffenschächte für bis zu 5t Bomben, Torpedos und/oder Raketen 4 Unterflügelstationen für Zusatzbewaffnung (z.B. Panzerabwehrraketen usw.)
Der ST-25 "Sturmvogel" wurde von der Nation Bulag als Bomber und Schiffsjäger entwickelt, primär zur Bekämpfung von Piraten und anderen irregulären Kräften., die gerade im Samtmeer mir seinen vielen Inseln ein Dauerproblem sind. Die Sturmvogel stellt das Prestigeobjekt dieser ansonsten ressourcenarmen Nation dar. Die Ingenieure konzentrierten sich vor allem auf den leistungsstarken Strahlantrieb, um schnelle Reaktionszeiten und hohe Reichweite innerhalb der Atmosphäre zu gewährleisten, was jedoch zu Lasten anderer Systeme ging.
Als vielseitiger Angriffsflieger einsetzbar, ermöglichen die internen Waffenschächte und Bugkanonen effektive Schläge gegen See- und Landziele. Die Fähigkeit zum extremen Tiefflug, sogar knapp über Wasseroberflächen, bietet taktische Vorteile in Küstenregionen. Allerdings offenbart der "Sturmvogel" deutliche Schwächen gegen moderne Luftabwehrsysteme. Die begrenzte Panzerung, veraltete Sensortechnik und Anfälligkeit gegen elektronische Störmaßnahmen machen ihn in Konflikten mit technologisch fortschrittlichen Gegnern verwundbar und auf Begleitjäger angewiesen. Piloten beschreiben das Flugverhalten der ST-25 als ein Propellerflugzeug, an das man stattdessen ein Strahltriebwerk geschraubt hat.
Die Erfolgsgeschichte des ST-25 ist eng mit der Befreiung der Küsten von Bulag verknüpft. Jahrelang terrorisierte die Piratenflotte des Galla Kartells die Küstenregionen der Nation. Die erfahrenen Seeräuber gewannen sogar mehrere Seeschlachten gegen die unterlegene Marine von Bulga. Das führte sogar zu einer Staatskrise und die Nachbarländer mussten 163 n.K.d.H intervenieren, um den einen Putsch durch Galla nahe Kreise zu verhindern. Im Verbund mit den PVS-Kräften der Nationen Trigara und Kallis wurde eine harte Agenda gegen die Piraten des Kartells und die Käferinseln im Allgemeinen durchgeführt. Dabei wurden zwar auch See gebundene Aktionen durchgeführt, gerade um Handelsschiffe zu schützen, das Hauptaugenmerk lag jedoch auf den Luftüberlegenheit. Das Kartell verfügte zwar über Hubschrauber und Schwenkflügler ist großer Zahl, die Topografie der Inseln ließ die Logistik, welche für große Flugzeugverbände nötig ist, jedoch nicht zu. Um diese Schwachstelle auszunutzen, wurde die Stumrvogel gezielt konstruiert. In einer koordinierten Operation, die als "Operation Küstendonner" in die Geschichtsbücher einging, vernichteten die ST-25 in einer Reihe von überraschenden Tiefangriffen die nahezu gesamte Piratenflotte. Ihre Geschwindigkeit und Präzision überforderte die Piraten vollständig, die keine effektive Gegenwehr leisten konnten. Dieser entscheidende Sieg befreite nicht nur die Küsten von Bulags, sondern begründete auch den Ruf des "Sturmvogels" als gefürchtete Waffe gegen irreguläre Kräfte, die das Spiel der verbundenen Waffen nur schlecht beherrschen.
Geschwader des ST-25 sind theoretisch für die gesamte Planetare Verteidigungsstreitmacht verfügbar, aber aufgrund der Produktionskapazitäten hauptsächlich in großer Zahl in Bulag stationiert. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktion auf Bedrohungen im Heimatland, während andere Regionen kleinere Kontingente für spezialisierte Einsätze erhalten.
Zusammenfassend repräsentiert der "Sturmvogel" den Stolz von Bulag und demonstriert, wie eine ressourcenbeschränkte Nation durch fokussierte Entwicklung eine effektive, wenn auch spezialisierte Luftwaffe aufbauen kann. In seiner Nische als Anti-Piraten und Schiffsbekämpfungssplattform ist er höchst effektiv, stößt aber in konventionellen Kriegen gegen moderne Luftverteidigungssysteme an seine Grenzen.
art by minovo wang
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