Lexandro Menas - Druckversion +- Koron III (https://koron3.de) +-- Forum: Bewerbungen (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=22) +--- Forum: Bewohner Korons (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=36) +---- Forum: Das Chaos (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=86) +---- Thema: Lexandro Menas (/showthread.php?tid=972) |
- Lexandro Menas - 02-22-2015 Name: Lexandro Menas (Spitznahme: Lex) Alter: 36 Herkunft: Koron Zugehörigkeit: Abtrünniger Bürger des Imperiums / Chaoskultist Beruf: ehm. Industriepressenbediener Aussehen: Größe: 1,74m Gewicht: ca. 74 kg Haar: Haarfarbe, Dunkelbraun, leichter Ansatz von „Geheimratsecken“, vereinzelte graue Haare Augenfarbe: Braungrün Allgemein: Lex Erscheinungsbild ist das eines durchschnittlichen Arbeiters der unteren Klassen. Sein Körper ist durch die harte Arbeit die er im Namen des Imperators an den schweren Industriepressen leistete trainiert, wie aber auch durch die allgegenwärtigen „Unannehmlichkeiten“ mit Narben auf Brust und Armen gekennzeichnet. Ebenso sind seine Hände schwielig. Seine Brust und sein breiter Rücken sind behaart, wobei man nicht von einem Fell reden kann. Charakter: Lexandro ist Aufgeschlossen, und sein offenes Wesen macht es ihm auch leicht neue Kontakte zu knüpfen. Trotz seiner Herkunftstypischen schlechteren Ausbildung und seinem „Wohnsilo“-Slang vermag er sich auszudrücken. Wenn es drauf ankommt beherrscht Lex auch auf ordentlichem Niedergotisch und ein paar Brocken Hochgotisch.Von zu Hause aus wurde immer Wert auf Manieren und Umgangsfprmen gelegt, was auch an ihm haften blieb. Ebenfalls von seinem Elternhaus hat er auch die Eigenschaft nicht einfach alles zu schlucken und Sachen zu hinterfragen, was jedoch im Imperium eine sehr schlechte Idee sein kann, und so lernte er auch früh wann es besser sein kann einfach mal die Klappe zu halten, was man dann doch besser nicht gesehen / gehört hat oder was gar nicht da war... Manche könnten ihn als Pessimisten bezeichnen, er selbst nennt sich eher desillusionierter Optimist oder Realist, wobei beide Parteien im Imperium recht haben... Obwohl er sehr trainiert ist, mag er nur Sportübertragungen. Als er mal gefragt wurde, warum er nicht in der Werkssportgruppe aktiver ist, antwortete Lex nur, dass man bei dem ständigen Gehampel sein Bier verschütten würde. Lexandro ist relativ leicht zufrieden zu stellen, und eher ein Routinemensch der am glücklichsten ist wenn alles so ist wie es war und es sein sollte, mit seinem Magazin in der Hand, der Dose Bier und dem Picter mit seiner Lieblingsserie. Fähigkeiten: Sprachen: Hauptsprache: Niedergotisch mit lokalem „Ghettoslang“ Gut: klassisches Niedergotisch mehr schlecht als recht: Hochgotisch Allgemein: Handwerklich begabt, Elektrotechnische Weiterbildungen Absolviert Erste Hilfe mit Weiterbildung Brandverletzungen und leichte Industrieverletzungen Standartimperial- Konsolenbediener Oranisationstalent Menschenführung Menschenkentniss „6. Sinn“ für brenzlige Situationen Ausrüstung: Gefängniskleidung Handtuch Biographie: Lexandro Menas wuchs in einem der weniger guten Viertel der Wohnslums im Wohnsolobereich IV / F auf. Seine Eltern jedoch versuchten stets sich gesellschaftlich und Materiell zu verbessern und waren sehr Fleißig und Umtätig. So war auch ihr Bestreben, dass Lexandro einmal nicht das elende Leben eines Arbeiters teilen musste und herauskam aus der Spirale aus Arbeitsknechtschaft und ewigen Schwanken an der Armutsklippe. Sie investierten jeden zusätzlichen Credit den sie bekamen in seine Ausbildung um ihn irgendwann auf den Weg eines unteren Beamten schicken zu können. Als jedoch sein Vater bei einem der zahlreichen Unfälle an der Schmelze während seiner Schicht starb, änderte sich schlagartig alles. Anstelle der angepeilten Beamtenkarriere musste er schon im Alter von 15 in der örtlichen Abfallverwertungsanlage Arbeiten um den Lebensunterhalt und seine Wohnung zusammen mit der Mutter halten zu können. Die Erfahrungen die er dabei sammelte, desillusionierten den Jungen schon früh. So gab er seinen Plan der Verbeamtung auf und konzentrierte sich auf seine Karriere innerhalb seines aktuellen Berufes um wenigstens einen Posten zu bekommen, der nichts mehr direkt mit dem Mist zu tun hatte den er jeden Tag schaufeln musste. Mit 17 Jahren diente er Pflichtgemäß wie jeder seines Alters seinen Wehrdienst bei der Werksschutztruppe die den Arbites unterstanden. Dort lernte er den Umgang mit den Standardwaffen des Imperiums sowie militärisches Verhalten und -menschenführung und andere Grundlegende soldatische Grundtugenden wie Disziplin und Verantwortungsbewusstsein. Lex jedoch lag der Waffendrill nicht sonderlich und er war auch ein eher durchschnittlicher Schütze, sodass es ihm gelang sich in den Stab als Unterstützungspersonal in Verwaltungsangelegenheiten versetzen zu lassen. Nach dem Militärdienst trat er einen Posten bei dem Metallverarbeitungswerk an, in dem sämtliche Arbeiter seines Wohnhabs angestellt sind. Dort tat er sich durch seine Arbeitsdisziplin hervor, wobei er es bis zum Bandgruppenleiter brachte. Er heiratete mit 25 seine Nachbarin, die er während seiner Arbeit kennen lernte. Sie arbeitete in der Verwaltung seines Arbeitsverbandes. Mit den Jahren jedoch wurde für beide das Berufsleben zeitaufwendiger als ihr Privatleben, sodass die Ehe kinderlos blieb und sie beide eher parallel lebten als zusammen. Und damit begann sein Untergang. Nach 10 Ehejahren wurde Lex immer öfters von seinem übergeordneten Abschnittsleiter zu Weiterbildungen und Überstunden verordnet. Innerhalb seiner Bandgruppe ging schon das Gerücht um dass eine Beförderung wohl unmittelbar ins Haus stand. Eine Zeit lang glaubte dies auch Lex, als er jedoch seine Frau zum Feierabend abholen wollte war ihr Büro schon verlassen. Durch die plappernde Kollegin erfuhr er, dass sie schon vor 2 Stunden von dem Abschnittsleiter abgeholt worden sei. Verwirrt und beunruhigt ging er zu seiner Wohneinheit die nur ein paar Stockwerke über seinem war, die jedoch schon als besseres Viertel gehandelt wurde. Schon vor der Tür konnte er die Stimmen erkennen, die im Innern sehr viel Spaß miteinander zu haben schienen. Es war die seines Vorgesetzten und seiner Frau. Trotz seiner eher langweiligen Ehe traf ihn die Erkentnis wie ein Schlag ins Gesicht. All die Überstunden und Weiterbildungen, die Enttäuschung über sein Leben in der Tretmühle, vor dem ihn seine Eltern erfolglos herausholen wollten. All die Extraschichten, um seiner Frau die Geschenke machen zu können waren plötzlich sinnlos. Leise betrat er die unverriegelte Tür – sie schienen es wohl eilig gehabt zu haben – und griff sich die spitze und schwere Auszeichnung für den effektivsten Abschnitt – den er mitgeholfen hatte zu erarbeiten – und trat ins Wohnzimmer in dem gerade der Chef auf seiner Frau zugange war. Sie nahm als erstes von ihm Notiz als Lex über den Beiden auftauchte. Mit schreckgeweiteten Augen sah sie wie Lexando mit einem Hieb die Spitze der Auszeichnung tief in den Hinterkopf seines Vorgesetzten trieb. Blutüberströmt brach er auf ihr tot zusammen. Sie sah ihm tief in die Augen fand jedoch nur noch Hass und Verachtung. Lex lies die Auszeichnung in dem Hinterkopf stecken und fing an seine geliebte Frau zu erwürgen. Wie das Lebenslicht aus ihren Augen wich, wich auch die rasende Wut die sich seiner Bemächtigt hatte und so brannten sich die letzten Sekunden ihrer Existenz für immer in sein Bewusstsein... Ihm war klar, dass er nun Vogelfrei war und so kehrte er ein letztes mal in sein Hab zurück um ein paar persönliche Gegenstände zu holen um dann ein Neues Leben weit ab dieses Wohnsilos beginnen zu können. Das Schicksal war ihm jedoch wiederum nicht gewogen. Für die Justiz war recht schnell klar wer für die Bluttat verantwortlich sein musste, und so wurde er bei dem Versuch, diesen Sektor zu verlassen gestellt und verhaftet. Sein Prozess fand beachtliche Aufmerksamkeit in den Medien, da ein Mord an so einem relativ hochstehenden Mitglied der Produktionskette und seiner Geliebten während dem Bettensport querbeet vom Boulevard bis zu den seriöseren Medien alles bediente was eine Gute Schlagzeile ausmachte. Dementsprechend wurde es auch eher zu einem Schauprozess, bei dem es nur darum ging, wie das Imperium mit Subjekten wie Ihm umging. Nach 3 Stunden stand das Urteil fest: 3 Jahre Stasehaft mit schließender Umwandlung in einen Servitor. Damit hätte eigentlich die Geschichte des Lexandro Menas enden sollen. Jedoch... Knapp 1 Jahr danach... Zuerst begann es mit einem knacken und klirren, dass durch die Menschenleeren Gänge des Stasetraktes des Distriktsggefängnises hallte, gefolgt von einem zischen und einem dumpfen Aufschlag. Niemand bemerkte das Erwachen von Gefangener 10815. Der Stasetrakt war einer der am wenigsten aufgesuchten Bereiche des Gefängnisses. Da normalerweise die Frost- und Aufwachriten Servitorgesteuert waren und diese regelmäßig gewartet wurden, benötigte man auch hier weder Wachen noch Wachdrohnen. Und so kam es dass mitten in der Nacht ein Gefangener benommen und noch halbblind von den Staseauswirkungen sich vom Boden aufrappelte und sich an der geborstenen Staseeinheit nach oben zog. Lex wusste nicht genau wer oder wie oder warum man ihn gerettet hatte, aber in den letzten Monaten war da diese Stimme die mit ihm sprach, die andere, die die immer wiederkehrenden letzten Momente seiner Frau aus den Gedanken verbannten als sie ihn mit den aufgerissenen Augen anstarrte... ihr gehauchtes „bitte nicht“ während sie schon kurz davor war – mit einem Kopfschütteln vertrieb er die Bilder aus seinen Gedanken. Er hatte sie die letzten 10 Monate immer und immer wieder gesehen was als Teil der Stasestrafe auch durchaus so gewollt war. Nur die Stimme half ihm in den letzten 2 Monaten bei verstand zu bleiben. Und an diese klammerte er sich dann mit aller Kraft die er mental aufbieten konnte. Nun stand er hier und sammelte Kraft während er das letzte mentale Gespräch noch einmal im Kopf durchging. Ein kleiner Teil von Lex meldete sich dabei als nervige kleine Stimme im Hinterkopf die sich fragte ob die „Stimme“ nicht doch Anzeichen von aufkommenden Wahnsinn war – jedoch entschied er sich erst mal anderen Dingen als der Philosophie Vorrang zu geben, zum Beispiel wie er aus dem Gefängnis ausbrechen sollte und andere Kleinigkeiten. Überraschenderweise wusste er intuitiv in welche Richtung er gehen musste und in welchen Räumen er in dem Menschenleeren Gefängnistrakt die Passiercodes eingeben musste (die er auch mysteriöserweise auswendig konnte). Es schien ihm, als würden seine Schritte von jemanden gelenkt, der weit außerhalb seines Verständnisses liegt, jedoch war er sich ziemlich sicher, dass es nicht der Imperator sein konnte... Als er durch die halbdunklen Gänge wanderte, schloss er aus den Wegweisern und Beschriftungen, dass er auf dem Weg in Richtung Müllentsorgung 1 war. Von da aus war es sogar ihm selbst klar was nun passieren musste. Durch die Wartungsröhren der Überdruckabläufe der Anlage konnte man bis zu den Fäkaliensammeltanks und unterirdischen Kloakenverteiler vordringen – vorausgesetzt die Röhren waren nicht gesondert gesichert. Doch wiederum schien ihm das Glück hold - auf Grund der speziellen Verwendung des Flügels ging wohl niemand von einem Fluchtversuch von einem der dortigen Insassen aus, und so stand nur eine etwas eingerostete Druckluke zwischen ihm und der Freiheit. Lex folgte der Leitung bis zu ihrem Ende, dass in einen gähnenden Abgrund endete. An der gegenüberliegenden Wand war die Bezeichnung VZ III S zu erkennen, was er noch auf Grund seiner ersten Arbeitsstelle als Verteilerzentrum 3 Süd übersetzen konnte. Er wusste nun auch wo er war und da ein zu langer Aufenthalt in der Kanalisation ein schnelles ekelhaftes Ende bereiten konnte entschloss er sich über den Inspektorenzugang neben der Röhre nach oben zu klettern. Er kannte das Viertel über ihm und wusste das da oben genauso ekelhafte Tode drohen konnten, doch war es weniger wahrscheinlich dabei in Scheiße zu ertrinken was eindeutig was für sich hatte. Auserdem war das eines der Viertel die von den Arbites mehr oder weniger sich selbst überlassen wurden und dem entsprechend für einen frisch aus dem Knast ausgebrochenen sicherer war als der Ebene 5 Boulevard mit seinen Edelboutiken... - Lexandro Menas - 02-22-2015 Teil 2 kommt heute im laufe des Tages. Hoffe auch das dann nicht nochmal verwandschaft reinschneit und einem beim Tippen stört. Hab den Text nun 3 mal Umgeschrieben weil ich von der Rolle beracht wurde und nun gefällt er mir selbst nimmer, ist auch deutlich kürzer als Version 1, aber wenn man ungefragt 2 9 Jährige an die Backe gebunden bekommt ist Schreiben echt schwer XD Hoffe es ist ausreichend, Teil 2 folgt wohl gegen Nachmittag spätestens - Lexandro Menas - 02-22-2015 Ziellos wanderte er durch die Gassen, versunken in seinen Gedanken. Auch wenn die Tat für die restliche Welt schon fast in Vergessenheit geriet, war es für Lex immer noch als wäre es erst gestern geschehen. Vom Bandarbeiter mit überdurchschnittlichen Aufstiegschancen und Ehemann zum gesuchten Doppelmörder und ausgestoßenen dessen einziger Besitz ein Gefängnisoverall darstellt. Durch eine lautstarke Wortmeldung seines Magens wurde er wieder zurück in die Realität geholt. Es gab zwar einige Läden in dieser Gasse, jedoch machte das Gesetz der natürlichen Auslese auch vor Läden in diesem viertel nicht halt - wer seine Waren nicht verteidigen konnte hatte sein Geschäft die längste zeit gehabt. Diebstahl war hier keine wirklich gute Idee, vor allem nicht wenn man Ortsfremd ist und man gar nicht weiß wohin man flüchten sollte. Dieser Gedanke brachte ihn auch darauf, dass er nicht nur Hungrig sondern auch Obdachlos und Pleite war. Während er darüber nachdachte fiel ihm gar nicht auf, dass er vor dem Geschäft stehen geblieben ist. Der Verkäufer schätze Lex lage wohl ähnlich ein wie er es selbst tat, als er eine doppelläufige Schrotflinte betont langsam von unter dem Ladentisch hervorholte und sie Demonstrativ begann sie mit einem recht schmutzigen Tuch abzuwischen. Die Botschaft war klar: „Komm nicht auf dumme Gedanken und geh einfach weiter, dann bleibt das Ding auch hier Sauber...“ Man musste schon ein Idiot sein um diesen Wink nicht zu verstehen, und so beeilte Lexandro sich der unausgesprochenen „Bitte“ folge zu leisten und ging betont „bedrohlich“ weiter die stinkende Gasse entlang. Als er an eine kleine Seitengasse vorbeikam hatte er plötzlich den unbestimmten Drang in die sehr dunkle Sackgasse zu gehen. Das letzte Mal als er diesen fast schon Zwang hatte war bei dem Ausbruch knapp 7 Stunden zuvor, und da hatte es ihm den Hintern gerettet, sodass er sich entschloss diesem Drang widerstandslos nachzugeben – was hatte er auch schon zu verlieren? Am ende der Sackgasse befand sich eine kleine Tür, die von außen relativ gut von Müllbergen gegen zufällige Entdeckung geschützt wurde. Lexandro steuerte jedoch zielgerichtet auf diese zu und als er davor stand, konnte er mit einem flüchtigen blick erkennen, dass es nach außen keine Türklinke oder ähnliches gab. Gerade als er jedoch genauer nach einem Öffnungsmechanismus suchen wollte schwang diese lautlos von alleine auf. Er konnte im Inneren nicht außer absolute Finsternis erkennen, jedoch wusste er mit absoluter Sicherheit, dass dahinter seine Zukunft liegen sollte. Mit einem mulmigen Gefühl in seiner Magengegend trat er ein. Nur nebenbei bemerkte er, dass der unheimliche Zwang der ihn leitete verschwunden war. Es war ein schmaler Gang, gerade so, dass er normal hindurch gehen konnte, jedoch schien es ihm, dass die Proportionen der Wände und Decke, sofern er sie überhaupt durch die schummrige Restlicht dass durch den Eingang fiel überhaupt sehen konnte, nicht wirklich zu dem passen konnte was er mit seinen Augen sah. Außerdem schien sich der Gang jedes mal zu verändern wenn er versuchte die Schwärze am Rande seiner Sichtweite mit seinen Augen zu durchdringen. Und als wäre das noch nicht genug gewesen schloss sich die Eingangspforte ebenso leise von alleine, wie sie sich für ihn geöffnet hatte. Mit einem Schlag war es stockdüster und Lex konnte nicht mehr sagen ob noch 2 Sekunden sich hinter ihm eine Türe befunden hatte. Alles was ihm nun blieb waren die Eindrücke, die er beim eintreten sammeln konnte sowie das Vertrauen darauf, dass seine innere Stimme und sein Bauchgefühl ihn nicht aus dem Knast befreit hätten nur ihn dann in einem seltsamen Hausflur umkommen zu lassen. Und bei jedem Schritt kam noch der desorientierende Faktor hinzu den die Wände und die Decke bei ihm hinterlassen hatten. Ohne wirkliche Option auf Flucht, blieb ihm praktisch nichts anderes übrig, als dem ihm gebotenen Weg bis zu seinem Ende gehen zu gehen. Zuerst versuchte Lexandro sich mit beiden Händen an den Wänden links und Rechts zu orientieren, doch nach ein paar Schritten kam es ihm vor, als würden die Wände ein eigenes Spiel mit ihm treiben. Es schien ihm ab und zu als kämen sie aufeinander zu und dass der Gang sich nach 2 Schritte so sehr verjüngen würde dass ein Weitergehen unmöglich wäre, nur um einen Schritt darauf den Kontakt zu beiden Wänden zu verlieren. Als Lex jedoch einen Schritt nach rechts machen wollte um die Distanz zur Wand zu Verringern, stieß er mit seiner Stirn an eben jene vermisste Mauer, die plötzlich gefühlt 20 cm näher zu ihm war als bevor er den Kontakt dazu verloren hatte. Auf Grund dieser Erfahrungen beschloss er einfach stur gerade aus zu gehen und die Wände so gut es ging zu ignorieren, was alleine schon leichter gesagt als getan war. Es ging immer stur gerade aus durch die Dunkelheit und eine weile später konnte er nicht mehr sagen, ob er erst seit 10 Minuten oder 10 Jahren in diesem Flur unterwegs war. Zusätzlich zu den verwirrenden Wänden kam es ihm jetzt auch noch vor, als würde er einen steilen Berg hinaufgehen, was jedoch in einem Wohnhab innerhalb der Stadt einfach lächerlich wirkte. Irgendwas oder -wer wollte ihn testen schloss er aus den Vorgängen, und so trottete er eher aus trotz denn aus Mut immer weiter in die Dunkelheit hinein bis er plötzlich voll gegen eine Wand lief. Mit schmerzendem Schädel tastete er sich dem neuerlichen Hindernis entlang bis er auf eine Türklinke traf, die anscheinend in mitten einer Ziegelwand angebracht wurde. Lexandro war sich fast sicher, dass er diese Klinke finden sollte, und deswegen betätigte er sie. Schlagartig wurde es hell. Immer noch auf die Dunkelheit eingestellt wurde Lex geblendet und so entging ihm in den ersten Augenblicken, dass er sich in einem Gigantischen Saal befand. Als seine Sehkraft sich langsam wieder einstellte, erkannte er, dass der Gang hinter ihm nur ungefähr 3 Meter betrug der nur stumpf gerade aus verlief. Er konnte jedoch schwören, dass er stundenlang über mehrere Kilometer und Höhenmeter gewandert sein musste. Ebenfalls passte dieser gesamte Raum nicht in das Gebäude, dass er ursprünglich betreten hatte. Im Flur zuvor wurden seine Zweifel und sein ungutes Gefühl durch die Konzentration auf die ungewöhnliche Herausforderungen der Topographie abgelenkt, hier jedoch wurde es ihm zum ersten mal schlagartig bewusst, was das alles nur bedeuten konnte: WARPHEXEREI! Warphexerei war einer der obersten Todsünden (*ausgenommen Lizenzierte Vertreter der Spezies Mensch, die entweder für das Imperium nützlich oder sonst wie reich genug für eine Duldung waren). Zumindest war das eines der immer wiederkehrenden Themen der politischen Aufklärungsunterrichtseinheiten, die man regelmäßig zu besuchen hatte. Zumeist ging es da um die abartigsten Dämonenschäuslichkeiten die daraus hervorkommen sollten, aber angesichts dieser Pracht und dem Umstand das in den letzten 30 Sekunden ihm noch niemand das Hirn aus dem Schädel gehackt hatte, halfen sich ein wenig zu beruhigen. Was hatte er den schon zu verlieren? Auf ihn warteten noch 2 weitere Jahre Stasehaft mit anschließender Verwendung als ferngesteuerter Fleischklops. Plus das was er noch bekommen könnte für den Ausbruch sollte man ihn wieder habhaft werden... Als er sich umsah, konnte er etwa 500 Meter eine Person an einem Ebenholzfarbenen Sekretär sitzen sehen, die Anscheinend versunken war in Papierkram und noch keine Notiz von dem Neuankömmling genommen zu haben schien. Etwas beruhigt durch den Umstand dass trotz Warpmagie immer noch alle Körperteile an der richtigen Stelle sind und der einzige Andere anwesende hier ein Bürohengst zu sein schien, ging er auf die Person am Schreibtisch zu. Als diese nicht auf seine Präsenz vor dem Schreibtisch zu reagieren schien, sah sich Lexandro verwirrt um. Auf einem kleinen Schild ca. 1 Meter vor einer Reihe Stühle die in einigen Metern Abstand links vor dem Schreibtisch standen stand ein Schild. Er wunderte sich wie er das alles hat übersehen können als er ein paar Sekunden zuvor genau jenen Weg genommen hatte, der nun eine Art Wartebereich zu sein schien. Er entschloss sich das ganze nochmal genauer anzuschauen und ging zurück zu dem Schild. Der Inhalt dieses Schildes war ebenso verwirrend wie nichtssagend: Ziehen Sie eine Nummer. Bitte bleiben Sie hinter der Linie, Sie werden aufgerufen. Achtung für Fahrplanauskünfte bitte an Schalter 3 anstellen! Als er die letzten Buchstaben gelesen hatte bemerkte er plötzlich einen Ticketautomaten direkt neben dem Schild. Dieser sah zwar aus, als würde er hier schon immer da gestanden haben, jedoch konnte Lex seinen linken Arm darauf verwetten, dass dies nicht so war. Trotzdem beschloss er sich ein Ticket zu ziehen und begab sich dann zum Wartebereich, wo schon eine unbequeme Wartebank auf ihn zu lauern schien. - Lexandro Menas - 02-22-2015 Teil 3 folgt spätestens morgen Nachmittag, muss leider jetzt los, mein WE ist nun vorbei -.- - Lexandro Menas - 02-24-2015 Lexandro wusste nicht, wie lange er schon auf diesem Stuhl saß. Jeder Chronometer in dem enormen Raum schien eine andere Zeit anzuzeigen, und dass einige von ihnen rückwärts gingen half ihm nicht sonderlich dabei es herauszufinden. Die einzige zuverlässige Quelle schien sein Hintern zu sein, der immer mehr zu schmerzen schien. Genervt warf er zum gefühlten hundertsten male ein Blick hinüber zu „Schalter 1“ an der die Person dort wie die male zuvor immer noch anscheinend hochkonzentriert dabei war leere Seiten zu Stapeln. In ihm begann es langsam zu brodeln, jedoch obsiegte seine „imperiale“ Seite noch immer über den Zorn. Wer 9 Stunden in der Registratur ausharren konnte um ein Anmeldebogen für einen Termin in der Registratur bei seinem Personalsachverwalter zu bekommen schafft das auch!, dachte er bei sich und widmete sich erneut der Literaturauswahl auf dem kleinen Tisch neben der Bank. Er hatte die Wahl zwischen „Wolle heute“ mit dem Thema „spinne deine eigenen Fäden und spare bares!“, ein uraltes Rabattmarkensonderheft und der Allgemeinen Verordnung Nr 89/3 „Zur Vermeidung von fester Materie durch Populanten in transzendenten Domizilen“ Nachdem selbst das zählen der Fusseln auf dem Sitz ihn nicht mehr ablenken konnte, entschied er sich für die Verordnung. Nach einem gefühlten Jahrhundert – und gut 13 Seiten (von 76 Kapiteln) später, wurde endlich seine Nummer auf dem Display angezeigt. Von nahem sah der Herr hinter dem Schalter noch beeindruckender und trister aus als er von seinem Platz aus sehen konnte. Er nahm auf dem bereitstehenden Sitz platz. „Wenn Sie ein Ticket benötigen gehen sie an den Automaten nebenan“ Verwirrt schaute Lex den Mann gegen über an. „Was für ein Ticket? Was verdammt noch mal läuft hier eigentlich? Wo bin ich hier?“ „ Wenn sie wegen einer Verspätung hier sind dann nehmen Sie sich ein Formular vom Stapel, füllen es aus und legen sie es zusammen mit dem Ticket in die Briefumschläge. Nun stand Lexandro bis oben. Sein gegenüber schien ihn also ignorieren zu wollen, doch damit konnte er umgehen. Er erhob sich in aller ruhe von seinem Stuhl, räusperte sich und verpasste der Gestalt gegenüber eine rechte Gerade. Zu seinem erstaunen schien die Attacke nicht allzu viel Wirkung auf den Kerl gehabt zu haben. Jedoch hatte er nun anscheinend die Aufmerksamkeit erlangt. „ Oh ein Neuling! Setzen Sie sich. Wir haben zwei Möglichkeiten – entweder die klassische Variante oooooooder Sie füllen einfach dieses Formular hier aus, unterschreiben hier, hier – hier unten auch, ignorieren die Passage über Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, machen hier ihren Daumenabdruck drauf und kreuzen auf Seite 36 an, dass sie Abschnitt 61 – 87 uneingeschränkt zustimmen, und schon wären wir auch dann fast durch. Mit einem hoffnungsvollen lächeln auf den Lippen schob er Lex einen ca. 20 cm hohen Stapel an doppelt beschrifteten Seiten über den Tisch zu. Immer noch baff dass der Kerl seinen Hieb einfach so wegstecken konnte, wollte er gerade nach den Papieren greifen, als ihm noch die erste Variante in den Sinn kam, die nach weniger Schreib- und Lesearbeit klang. Dementsprechend viel auch seine Wahl aus. „ Also ich nehme das klassische Ding.“ „ Ach bei den Filzläusen des Imperators, der nächste der die Show will. Wir müssen echt die Formulare überarbeiten. Aber auf mich hört ja keiner... Von seiner eigenen Tirade abgelenkt wurde er erst durch ein räuspern von Lex wieder zurück ins jetzt geholt. Äh Entschuldigung, ich fange ja schon an, am besten sie setzen sich jetzt wieder. Als Lex der Aufforderung nachkam begann der Raum um ihn herum plötzlich zu verschwinden. Er befand sich auf seinem Stuhl umgeben von völliger, absoluter Dunkelheit. Durch absolute Stille kam ihn sein Atmen vor wie Donner. Plötzlich richteten sich seine Nackenhaare auf und Sekunden danach drang eine Stimme aus dem nichts aus allen Richtungen auf ihn ein. Du hast einen Pfad betreten von dem es keinen Weg zurück gibt. Ein Pfad der Erleuchtung, der Macht, aber auch der Rache. Deine Augen haben das wahre Imperium gesehen. Du hast gesehen wie das ach so großartige Reich der Menschheit mit freien und selbstständig denkenden Bürgern umgeht, aber vor allem hast du am eigenen Leib die sogenannte unfehlbare „imperiale Gerechtigkeit“ erfahren dürfen. Was für einen Wert hatte ein Leben wie deines für euren Imperator? Ich weiß es! KEINES! Ich sehe diesen Leichnahm auf dem Thron sitzen, nur vor der Verwesung durch ein paar Kraftfelder geschützt, die von denen errichtet worden sind, die von diesem Zustand profitieren. Es ist ja so viel leichter im Namen eines Gottes zu sprechen, wenn der nebenan in der Tiefkühltruhe liegt. Dein Leben jedoch wollte man dir nehmen, da es wertlos ist, die dass vieler Millionen weiterer, die als Sandkorn in das Getriebe des Leichenimperiums getrieben wurden. Dein Recht galt nichts als sie dich gerichtet haben, doch deren Untaten sollten dich zu deinem Henker führen. Als Servirtor nicht nur auf Sklave auf Lebenszeit, wie alle Bürger sondern auch nach deinem Ableben bis in alle Ewigkeit. Gezwungen dem System zu dienen, dass dich gefressen hat, um Waffen zu bauen die die Knechtschaft der Bevölkerung auf deinem Planeten festigen sollte oder gar die Freiheitsbestrebungen eines mutigeren Planeten in einem anderen System zu unterdrücken. Und das alles nur dass eine Hand voll Menschen über den Reichtum verfügen kann, den seine Sklaven für in erarbeitet haben. Ich kann es sehen. Überall in diesem Leichnam von einem Reich spielen die gleichen Lieder - Operetten und Huldigungshymnen in mit Gold verzierten Prunkbauten und der Marsch der tausenden Marschierenden Stiefel- entweder zur nächsten blutigen Schlacht oder zur nächsten Schicht in den immer hungrigen Industrien. Aber es gibt auch noch eine Alternative für die Menschheit, eine die deren Evolution nicht bekämpft. Eine Alternative in der jeder sein Schicksal selbst beeinflussen kann. Dieser weg ist dir wohlbekannt. Man hat dir auch davon erzählt... jeder kennt diesen Weg, denn er ist das Alpha und Omega, das einzige Konstante und trotzdem auch der Quell jeden Wandels. Ihr nennt diesen Weg das Chaos. In euren Tempeln salbadern die fetten Priestern fast pausenlos darüber obwohl keiner auch nur im Ansatz versteht über was sie da reden. Sie geben das weiter was man ihnen erzählt hat, dass wiederum den anderen ebenfalls erzählt wurde.... und so weiter. Ideologie ersetzt Wissen, Dogmatismus ersetzt Wahrheit und Fanatismus blockiert das Streben nach mehr. Man predigt die furchtbarsten Massaker durch das Chaos und allen die nicht dem Credo entsprechen, aber Sie preisen die eigenen. Es gibt „heilige Feiertage“ wenn ein „Ketzerplanet“ eingeäschert wurde und das nur, WEIL EIN PAAR MENSCHEN FRAGEN GESTELLT HABEN! Eine Hand voll Bürger, die nicht nach der Pfeife der Herrscher der Menschheit tanzen und schon sterben sie ALLE. Auch die, die ja auch so glaubensfest und treu gedient haben. Ihr „glaube“ an den fleischigen Überrest auf Terra war dann doch nicht genug um zu verhindern, dass seine liebsten Schoßtiere in ihren Servorüstungen sie einfach wie welkes Gras in die Erde gestampft haben. Egal ob Mann, Frau oder Kind, selbst Babys sind Ketzer, wenn es den Herren beliebt. All dies passiert Tag für Tag für Tag, auf unzähligen Planeten. [CENTER]Und die einzige Kraft, die das bekämpfen kann ist das Chaos.[/CENTER] Du hast dein Schicksal nun selbst in der Hand. Diene Treu und du wirst belohnt. Die Rache die dir zusteht wird tausendfach dein sein. Wenn du bereit bist, dann gehe durch die Tür und beginne dein neues Leben! Aber eins noch: [CENTER]Enttäusche uns nicht... niemals...[/CENTER] - Lexandro Menas - 02-24-2015 Einsam stand der Rezeptionist in mitten des Saales. Da er nun wieder alleine war ließ er mit einem Fingerschnippen die Innenausstattung verschwinden. Nur der Schreibtisch blieb an seinem Platz. Müde ließ er sich schwer auf seinen Sitz fallen und begann sich seine Schläfen zu massieren. Es war immer das gleiche. Solange die Säcke von der Verwaltung nicht den Papierkram reduzieren würde, musste er immer wieder dieses Theater durchziehen. Er hatte es so satt immer wieder den gleichen Text herunter leiern zu müssen, und das nur, weil die Zentrale sich seit einem Jahrhundert auf Formblätter spezialisiert hatte. Die Erfahrung lehrte ihn, dass Axtmörder, Schwerstkriminelle und Abschaum sonstiger Art seltenst Wert auf ein sauber strukturiertes Inhaltsverzeichnis legten, ebenfalls waren die Irren auch nicht sonderlich interessiert an Quellen- und Querverweisen, und die dauernden Memos zu den Meetings ließen ihn ab und zu die Sabbernden Khornejünger beneiden. Lustlos machte er sich ein paar Randnotizen in seine Rede während er wieder begann geistig abzuschweifen. Er wusste wie es soweit kommen konnte. Und er wusste auch dass ihn eine nicht geringe Schuld daran zuteil wurde. Er hatte IHN ja rekrutieren müssen. Gänsehaut breitete sich auf seinen Armen aus, als er an JENEN Tag zurück dachte... Es war eine eher unscheinbare Kreatur – Mensch war für ihn im Nachhinein nicht passend. Man hat ihn auserkoren, weil er es schaffte als Stellvertretender Assistenzbuchprüfer sämtliche Mitarbeiter seiner Arbeitsstelle in den Selbstmord zu treiben während er seine Geburtstagsfeier im Büro ausrichtete. Er war auch der erste und Einzige der sich für den Vertrag entschieden hatte, um dann danach noch sich die Show vorführen zu lassen. Danach versuchte er Klage wegen zig verschiedener Diskrepanzen im Vertrag und wegen Irreführender Werbung und Vorspiegelung falscher Tatsachen einzureichen... Frustriert warf er das Blatt in eine der Schubladen. Er war sich da ganz sicher, dass es der größte Fehler seines Lebens war ihn an seine Vorgesetzten zu verweisen. Diese hatten, laut dem Protokoll eines völlig fertigen Dämons, ihn traditionell an eine Gruppe Khornejünger weitergeleitet. In der Annahme, dass der Fall damit erledigt worden wäre, schloss man die Akte. 2 Standardmonate Später stand ER wieder in seinem Büro. Niemand weiß was genau passierte, doch anscheinend hat er die Gruppe zuerst in den Ruin, dann in den Suizid getrieben, nicht ohne vorher noch die Besitzansprüche auf deren Schädel erstritten zu haben. Seit dem ist nichts mehr so wie es mal war.... Mit einem resignierten Seufzer schaltete der Dämon die Tischlampe aus, bevor er den Stuhl an den Tisch rückte und noch einen Blick auf seinen Organizer warf: „Morgen: 7-9 Uhr Gleichstellungsunterricht; Dimension 15 R. 3“ Er nahm seine Jacke, ging rüber zur Tür, stach aus und verließ das Büro - Kogan - 02-25-2015 Passt alles soweit. Interessanter Ansatz. Es fehlt noch der Avatar und die Zusammenfassung. Ich schalte dich schon einmal frei, aber füge die bitte nach mit ein. Ich verfasse dann einen Einstiegspost für dich und poste den Link hier. - Lexandro Menas - 02-27-2015 Name: Lexandro Menas (Spitznahme: Lex) Alter: 36 Herkunft: Koron Zugehörigkeit: Abtrünniger Bürger des Imperiums / Chaoskultist Beruf: ehm. Industriepressenbediener Aussehen: Größe: 1,74m Gewicht: ca. 74 kg Haar: Haarfarbe, Dunkelbraun, leichter Ansatz von „Geheimratsecken“, vereinzelte graue Haare Augenfarbe: Braungrün Fähigkeiten: Sprachen: Hauptsprache: Niedergotisch mit lokalem „Ghettoslang“ Gut: klassisches Niedergotisch mehr schlecht als recht: Hochgotisch Fähigkeiten allgemein: Handwerklich begabt, elektrotechnische Weiterbildungen absolviert Erste Hilfe mit Weiterbildung Brandverletzungen und leichte Industrieverletzungen Standartimperial- Konsolenbediener Oranisationstalent Menschenführung Menschenkentniss „6. Sinn“ für brenzlige Situationen Ausrüstung: Gefängniskleidung - Kogan - 02-27-2015 passt, sehr gut. Einstiegspost ist in der Mache. - Kogan - 02-28-2015 Hier findest du deinen Einstiegspost: http://www.board-4you.de/v63/boards/226/thread.php?sid=&postid=18129#post18129 |