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- Sindri - 09-16-2012 Allgemeines: Name: Sindri Bezeichnung: //sigmaNyRho774652476091 Alter: 352 Standard-Jahre/165 marsianische Jahre davon in Stasis: 203/95 Heimatwelt: unbekannt, möglicherweise der Explorator-Kreuzer Omniprophet/Mars Beschreibung: Größe: 1,882 m von Fußsohle bis Schädeloberfläche Gewicht: 102.507 g (ohne modulare Ausrüstung) Augenfarbe: Angabe irrelevant Hautfarbe: Albino Haarfarbe: Angabe irrelevant Das wohl auffälligste Merkmal Sindris ist seine Zugehörigkeit zum Mechanicus. Auf den meisten imperialen Welten sollte man eigentlich nicht lange suchen müssen, wenn man weiß, dass jemand eines bestimmten Namens zum Kult gehört. Wer dennoch Probleme hat, ihn ausfindig zu machen, wird sicher auf folgende Beschreibung zurückgreifen: Sindri trägt eine grau-schwarze Robe aus grob gewebten Syntethik-Stoff. An den Knöcheln ist diese stark ausgefranst und die Ärmel enden am Ellenbogen. Das von einer Maske mit verspiegelten Sichtgläsern verhüllte Gesicht liegt im Schatten einer rostroten Gugel. An der Hüfte hält eine mehrmals um den Körper geschlungene Kette die Robe zusammen und bietet zudem die Möglichkeit zur Befestigung von Kleinigkeiten: ein Opus Machina, eine Bogenlampe, eine Tasche mit Datenkristallen, eine Mars-Schema-Laserpistole ... Die Beine stecken in, krude bis barock anmutenden, Beinteilen einer Servorüstung unbekannten Typs, deren Panzerplatten durch Eigenbauten ersetzt wurden. Die Arme dagegen stellen die einzigen unbedeckten Körperteile dar, zumindest was Kleidung angeht. Sie sind es auch, die am meisten über Sindri verraten. Die Milchig-weiße, fasst durchsichtige Haut, die sie bedeckt, und die nahezu skeletartige Dürre zeugen von einer Jugend im All, ebenso seine merkwürdige Art sich zu bewegen. Die für Tech-Priester ikonischen Electoos sind in der Gestalt von Tech-Glyphen gehalten und erwecken den Eindruck eines Cogitoren-Bauplans. Ihre Anzahl und Komplexität schließlich deuten auf eine Spezialisierung zum Elektropriester hin. Wer Sindri kennt, mag noch einige weitere Details hinzufügen: Die Beinteile hat er rostend in der marsianischen Wüste gefunden, bis auf die Gelenkarretierungen war fasst nichts mehr zu gebrauchen. Doch auch ohne Kraftverstärkung und vernünftige Panzerung stellen sie einen ganz passablen Schutz im Alltag des Mechanicus dar. Seine Electoos dienen neben ihrer Funktion als Induktoren auch als Schnittstelle zu seinen Cranialen Schaltkreisen. Sein Potentia-Coil besteht größtenteils aus einer Batterie kristalliner Akkumulatoren und ist theoretisch deutlich leistungsfähiger als ein durchschnittliches Exemplar. Die antiken Adapter sind jedoch größtenteils defekt und neue liegen außerhalb Sindris preislicher Reichweite. (Ja, ein Maschinenpriester erkennt so etwas auf den ersten Blick!) Aus Sindris Vocoder dringt, auch wenn er nicht selbst spricht, ein stetiger Strom leisen, statischen Rauschens. Während Tech-Priester das Flüstern des Äthers als beruhigend empfinden, ruft es in den meisten normalen Menschen nach kurzer Zeit das Bedürfnis hervor, sich die Ohren zuzuhalten. Wer jedoch öfters was mit ihm zu tun hat, bemerkt das Geräusch kaum noch, eher noch wundert er sich über die Reaktion Anderer. Aus Sindris Hinterkopf »wächst«, einem Zopf nicht unähnlich, ein Optischer Mechdendrit. Normalerweise bleibt er unter der Kapuze verborgen und führt dort sein Unleben. Kommt er dann zum Vorschein erweckt die Art wie er sich bewegt oft den Eindruck einer Schlange. Charakter: Wenn unter Aufsicht, erledigt Sindri ihm aufgetragene Aufgaben effizient, auf sich allein gestellt arbeitet er ebenfalls sorgfältig, jedoch zumeist geringfügig langsamer. Auch wenn er das Imperium als notwendiges Anhängsel des Mechanicums erachtet, befolgt er, einer Autoritätsperson (z.B. einem Offizier) unterstellt, ihm gegebene Befehle (meist sogar sinngemäß und nicht wörtlich). Was Zwischenmenschlichkeiten angeht, ist er oft aufgeschmissen. Unterhaltungen mit Menschen sind meist so oder so Zeitverschwendung, Ironie und Andeutungen versteht er zwar, humoristische Verwendungen derselben rufen jedoch meist Unverständnis hervor. Tatsächlich hat sich bei Sindri jedoch eine Form schwarzen Humors auf Mechanicus-Art ausgebildet - wer 0110100101 für ´nen Brüller hält, wird sich köstlich amüsieren. Für alle anderen Zuhörer hält Sindri auch etwas parat: Er kenn einen nicht-mechanicus Witz. Diesen versteht er selbst jedoch nicht ... Auch wenn Sindri »Emotionen« in den allermeisten Fällen, wie viele Maschinenpriester, erst in einem Lexikon nachschlagen müsste, bevor er sich dazu äußert, gibt es doch eine kleine Gruppe von Gefühlen, die er (noch) empfinden kann. Darunter fallen z.B.: -»Situationsbedingt gesteigertes Sicherheitsbedürfnis« (»Angst«) -»Temporär gesteigerter Wille zur Vernichtung der Feinde Omnissiahs« (»Zorn«) -»Natürlicher Schutzinstinkt« (»Gelegentlich auftretender Ekel vor Unaugmentierten«) Sowie das unerklärliche Bedürfnis seinen Servoschädel Brokkr zu streicheln ... Fähigkeiten und Kenntnisse: Sprache: Sindri beherrscht selbstverständlich die Lingua Technis, die für ihn so etwas wie eine Muttersprache darstellt. An Fremdsprachen ist Fleshvoice zu nennen, genauer die Unterarten Hochgotisch und Marsianisches Niedergotisch. Diese verwendet er jedoch verständlicherweise nur ungern. Technisches Verständnis: Was wäre ein Maschinenpriester ohne sein Wissen über Maschinen? Genauer: sein Wissen um Tausende von Ritualen, von so Allgemeinen wie dem Ritus der Zündung, über Spezialisierte wie die Liturgien der Levitation bis zu zeremoniellem Knöpfedrücken, welches nur im Falle eines einzigen Cogitors überliefert wurde. Sindri beherrscht mehr als zweitausend Rituale, von denen viele wahrscheinlich keinen Nutzen haben, aber mit dem Ritual zu brechen, heißt mit dem Glauben zu brechen. Wie für die meisten Marsianer sind die 16 Gesetze für Sindri in Adamantium gegossene Axiome, sie zu hinterfragen mag nach persönlichem Geschmack Techhäresie oder einfach nur sinnlos (und damit ineffizient und damit wiederum Techhäresie?) sein ... In den Bereichen Konstruktion und Instandhaltung/-setzung ist er bewandert, zeigt allerdings keine außergewöhnlichen Leistungen. Die Reparatur alter Geräte gelingt ihm meist deutlich besser, als die Schaffung von Neuem. Spezialgebiet: Energie & Energiefelder: Akkumulation, Projektion, Induction & Absorption: So gut wie jedes Mitglied des Adeptus Mechanicus wendet sich im Laufe seines (zumeist recht langen) Lebens einem oder mehreren Spezialgebieten zu. Diese Spezialisierung ist zumeist auch in der Bezeichnung wiederzufinden: Maschinenseher, Technomanten, Biopriester, Exploratoren und Genetoren tummeln sich in den Archiven großer Fabrikwelten, hunderte Bezeichnungen für Spezialisten unter den Spezialisten existieren. Elektropriester gehören zum kleinen Kreis derer, die die Energie selbst zu ihrem Fachbereich erklärt haben. Selten bekommt man sie zu Gesicht, aber zahlreiche Geschichten existieren über jene, die töricht genug waren einen Elektropriester unaufgefordert zu berühren ... Wenn es um die Verteidigung von Mechanicus-Welten geht, verwandeln sie sich auf dem Schlachtfeld oft in lebende Fackeln elektrischen Feuers. Generell kennen viele Techpriester Teile dieses Fachbereiches, aber nur die wenigsten spezialisieren sich darauf. Doch auch unter Elektropriestern gibt es Spezialisten: Arkane Plasmatechnologie oder die Wartung antiker Geller-Feld-Generatoren gehören sicher nicht zu den Bereichen, die man sich nebenbei aneignet. So spezialisiert ist Sindri aufgrund seines relativ geringen Wissensstandes noch nicht, auf dem Bereich elektromagnetischer Felder kann man ihn allerdings schon jetzt zu den Experten zählen. Nahkampf: Sindri versteht es einigermaßen, mit bloßen Händen und Füßen zu kämpfen. Es mangelt ihm jedoch an Kraft und Technik, und wären da nicht seine Electoo-Induktoren, würden die meisten erfahrenen Kämpfer seine Angriffe ignorieren oder mit der Hand beiseite wischen. Sindri plant diesen Bereich in Zukunft (durch Implantate) auszubauen, gerade in Anbetracht der Situation auf seiner neuen Heimatwelt Koron. (Er besitzt bereits Baupläne für implantierte Elektropeitschen, diese an seine Bedürfnisse anzupassen, wird jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen) Fernkampf: Hier fehlt es wiedermal an praktischer Erfahrung. Sindri beherrscht die grundlegenden Rituale der Fernwaffengeister (seine Laserpistole zerlegt er drei Mal täglich rituell), hat sie jedoch noch nie abgefeuert. Wie er sich als Schütze anstellt, wird sich also erst zeigen, wenn es darauf ankommt. Taktic & Strategic: Sindri ist in der Lage den Treibstoffverbrauch eines Truppentransporters zu berechnen oder Logistisches zu organisieren. Herausragende Leistungen sind jedoch von ihm nicht zu erwarten. Medizin: Auf dem Bereich der Medizin sind Sindris Kenntnisse grundlegend und beziehen sich auf die hauptsächlich »Verbesserung« durch den Einbau »höherwertiger Körperteile«. Bei Krankheiten und Vergiftungen ist er dagegen meist ratlos, zudem mangelt es ihm generell an praktischer Erfahrung im Bereich der Medizin. Alchemie: Die Geheimnisse der Electro-Alchemie haben Sindris Interesse erregt und im Laufe der Zeit hat er sich weiteres Wissen angeeignet. Gerade die Suche nach lange vergessenen Supraleitern fasziniert Sindri, zumal sie in nahezu jedem Gerät einsetzbar wären. Ein STK wiederzufinden wäre ideal, ihm ist jedoch klar, dass dieser Traum höchstwahrscheinlich immer einer bleiben wird. Implantate: Standard-Mechanicus-Implantate Es gibt wohl kaum einen Maschinenpriester, der diese Implantate nicht aufweist, jedoch würde kaum einer sie als "Implantate" bezeichnen. Für einen Maschinenpriester sind sie integrale Bestandteile des Körpers. -Craniale Schaltkreise Ursprünglich dienten sie wohl dazu Hirnschäden auszugleichen, z.B. nach Unfällen oder im Fall einer angeborenen Behinderung. Maschinenpriester kratzen einfach Teile des Gehirns weg, die sich mit überflüssigen Dingen wie Gefühlen beschäftigen. Im laufe ihres Lebens wird immer mehr Hirnmasse durch Schaltkreise ersetzt, manchmal wird auch gleich die gesamte linke Hirnhälfte durch einen kleinen Cogitor ersetzt. -Potentia Coil Ein körpereigener Energiespeicher. Kann zahlreiche Energieformen aufnehmen und abgeben und versorgt auch die anderen Implantate. -Cyber Mantel Ein Metallgerüst, welches mit Brustkorb und Rückgrat verschraubt wird. Es macht einen zwar nicht unbedingt kugelsicher, erlaubt aber den Einbau weiterer Implantate. -Electoo-Induktoren Im Gegensatz zu normalen Electoos können diese keine Daten speichern. Dafür erlauben sie es, korrekt eingesetzt, Elektroschocks auszuteilen oder das Potentia Coil aus einer externen Energiequelle zu laden. -Schnittstellen & Anschlüsse Zusammen mit den Cranialen Schaltkreisen wird auch eine Hirn/Cogitor-Schnittstelle gelegt. Externer Zugriff ist meist über Electoos oder Hirnbuchsen möglich. -Respirator Selbsterklärend -Vocoder Ein Vox-Synthesiser, der die Stimme auf zahlreiche lustige Arten verändern kann. Maschinenpriester verwenden ihn meist nur um die Lingua Technis zu sprechen. Persönliche Implantate -Optischer Mechadendrit Im Grunde eine Kamera und eine Lampe an einem maximal 4 m langen und bis zu 5 mm dünnen Kabel. Hilfreich um sich eine Maschine von innen anzusehen ohne gleich alles zerlegen zu müssen. Arkane Techniken: -Riten von Zündung und Aktivierung Inbetriebnahme zahlreicher Maschinen -Riten des Zorns Für den korrekten Umgang mit Waffengeistern -Riten des Zwiegesprächs Gedankliche Kommunikation mit Geräten oder anderen Maschinenpriestern. Erfolgt im allgemeinen über die Anschlüsse -Liturgien der Ladung Aufnahme und Abgabe von Energie -Liturgie des elektrischen Schlages Die Verwendung von Electoos als Elektroschocker -Liturgie des marsianischen Feuers Electoos entflammen in elektrischem Feuer. Verwendung: Feuerzeug / schwache Lichtquelle Biographie: 646.M41 Sindri wird geboren. Wo ist nicht bekannt, sicher ist jedoch, dass seine (namentlich nicht bekannten) Eltern Raumfahrer waren, und dass er seine Jugend ebenfalls auf einem Raumschiff verbrachte, wahrscheinlich auf der Omniprophet. 674.M41 Teile der Mannschaft begeben sich aus unbekannten Gründen in Stasis-Kammern. Sie alle unterziehen sich einer Errinnerungslöschung. Sindri ist unter ihnen. 112712.M41 Die Omniprophet verlässt den Warp und stößt alle Rettungs- und Landungskapseln ab. Das nächste, kartographierte Sternsystemen ist 1.38 Lichtjahre entfernt. Nahezu alle Aufzeichnungen jeweiliger Art an Bord wurden kurz zuvor zerstört. Exakt 17 Stunden später tritt die Omniprophet wieder in den Warp ein. 844.M41 Der Warp-Abakus der Omniprophet versagt und das Schiff stürzt, glücklicherweise in der Nähe eines imperialen Planeten, in den Normalraum zurück. Die Stasiskammern werden nach Mars verschifft, in der Hoffnung die Erkenntnisse der Exploratoren seien in ihren Köpfen verborgen worden. 877.M41 Die Kammern werden geöffnet, aber die Köpfe der Mannschaft sind leer. Der Mechanicus beschließt sie je nach Eignung zu füllen (Techpriester) oder gleich leer zu lassen (Servitor). Eine dieser Personen bekommt die Bezeichnung //sigmaNyRho774652476091 zugewiesen und beginnt die Ausbildung zum Techadepten. Er nimmt bald darauf den Namen Sindri an. Da außer dem Zeitpunkt seiner Geburt von seinem früheren Leben nichts mehr verblieben ist, hat Sindri keine größeren Schwierigkeiten in Mars seine neue Heimat zu finden. In der Folgezeit beginnt Sindri zunächst all die Dinge zu Lernen, die er vergessen hat. Lesen & Schreiben stellen den Anfang dar, dann Mathematik, Physik und Alchemie. Zur Ausbildung in den verschiedenen Wissenschaften kommen die Lehren des Cult Mechanicus: Rituale und Ölungen, Techglyphen und Gebete. Ebenfalls sehr früh bekommt er sein erstes Implantat verliehen: die Respirator/Vocodereinheit. Unterricht in der Lingua Technis lässt nicht lange auf sich warten. 901.M41 Sindris Grundausbildung ist abgeschlossen. Der Cybermantel wird mit Rückgrat und Brustkorb vernietet und sein Immunsystem spricht überraschend gut darauf an. Magos Loghy ist ab jetzt Sindris Mentor und Vorgesetzter. Er schenkt Sindri einen Servoschädel und beginnt ihn in die Geheimnisse der Elektropriester einzuweihen. Mit der Zeit begann Sindri seine Gesichtsmaske zu tragen, da er begann, sich vor seinem Spiegelbild zu ekeln. 908.M41 Sindri erwirbt einen Optischen Mechadendriten und bekommt im selben Jahr seine Cranialen Schaltkreise verpflanzt. Er wird zunehmend gefühlskalt und von logischen Entscheidungen beherrscht. Magos Loghy notiert eine »positive Veränderung seiner Persönlichkeit«. 912.M41-944.M41 Eine 32 Jahre dauernde Pilgerreise führt Sindri durch zahlreiche wichtige Orte auf Mars. Auf der Reise konstruiert er seine Stiefel, um sich nicht in einem der Schritthaufen die Beine zu zerquetschen. Er findet in der Wüste eine intakte Laserpistole und kämpft mit wilden Servitoren. Ab dem dritten Jahr verwendet er dann einen Pilgerstab, um sich gegen Staubsenken abzusichern. Fasziniert von Blitzeinschlägen in Wrackteile eines Landungsschiffes beschließt Sindri, während eines Gewitters, sein Leben der den Grundkräften des Universums zu widmen. Alles in allem stellt die Pilgerreise eines der wichtigsten Ereignisse seines bisherigen Lebens dar, und ist ausschlaggebend für zahlreiche seiner Ansichten und Entscheidungen. 947.M41 Mit den Electoo-Induktoren bekommt Sindri auch Schnittstellen zu seien Cranialen Schaltkreisen. Nun beginnt seine Einweisung in die arkanen Riten der Elektropriester. Bald ist es ihm unter großer Anstrengung möglich, z.B. seine Bogenlampe mit körpereigener Elektrizität zu betreiben. 963.M41 Sindri wird mit der Verkabelung des Potentia Coils feierlich in die Ränge der Techpriester aufgenommen. Er lernt nun weitere arkane Techniken, z.B. Energiespeichern zu entleeren, um sein Potentia Coil zu laden, oder die Energie so in seine Electoos strömen zu lassen, dass sie als Elektroschocker wirken. 979.M41 Mit dem Auftrag, eine Kiste voller Datenkristalle sicher nach Koron zu geleiten verlässt Sindri seine Heimat. Der Transporter Pride of Karrik bricht mit ihm an Bord nach Koron auf. 998.M41 Nach einem Monat Bordzeit verlässt die Pride of Karrik den Warp aufgrund von Turbulenzen. Die Mannschaft muss feststellen, dass im Realraum deutlich mehr Zeit vergangen ist. Sobald die Turbulenzen sich gelegt haben, wird das Schiff die letzten paar Lichtjahre zurücklegen. Ausrüstung: Omnitool-Servoschädel (Brokkr) Kleidung mittlerer Qualität Schutzstiefel (Eigenanfertigung) Bogenlampe Omnitool Mars-Schema-Laserpistole Opus Machina Amts-/Pilgerstab (teleskopisch) Drei Gürteltaschen Datenkristalle Kleinteile Energiepacks, Maschinenöl (3x) & ähnlicher Krimskrams ein im Kreuzzug erbeuteter Lastwagen von Trutzt Finanzielles: Vermögensklasse: Wohlhabend (der Mechanicus kümmert sich theoretisch um alles Notwendige) Vermögen: 2000 Schekel Chromatum Personae Sindris Stimme: marsianisches Rot Sindris Gedanken: kursiv-marsianisches Rot Sindris Lingua Technis: formatiertes marsianisches Rot Brokkr, Servitoren und andere Maschinenpriester: mechanisches Blau sowie: Diverse Bioformen: lebendiges Grün Signatur: Name: Sindri Rasse: (Mensch) Alter: Geboren vor 352 Jahren Größe: 1,882 m Aussehen: bleich und dürr, Gesichtsmaske, rote Gugel, schwarze Robe, zahlreiche Electoos, kristallines Potentia Coil Fähigkeiten: schlechter Schütze, passabler Nahkämpfer, guter Techniker Begleiter: Brokkr, ein Servoschädel Zugehörigkeit: Adeptus Mechanicus Ausrüstung: technische Ausrüstung, Beinschutz, Laserpistole, requitierter Lastwagen Konto: 2000 Schekel Zugriff auf die Personalakte - Kogan - 09-18-2012 Dann noch einmal ein offizielles Willkommen auf Koron III Die Bewerbung geht soweit klar, auch wenn ich etwas mit mir gerungen haben, da die Ausrüstung für den Anfang schon recht hochwertig ist. Da wir aber einen Mangel an Rotröcken haben und die aufgezählten Dinge stimmig sind bin ich bereit sie so zuzulassen. Die stichpunktartige Aufzählung in der Biographie ist eigentlich nicht zulässig, da hier ein zusammenhängender Text verlangt wird. Da dein Schreibstil aber aus den oberen Passagen ersichtlich ist und die Bio in ihrer Art ins Bild des Mechanicus passt ist es okay. Ich würde dich nur darum bitte die Implantate jeweils mit einem kurzen Satz zu beschreiben, damit andere Spieler wissen was sie sich unter den Namen vorzustellen haben. Wenn du dann noch den Avatar reinstellst schalte ich dich frei. |