Larissa Redford `Larry` - Druckversion +- Koron III (https://koron3.de) +-- Forum: Bewerbungen (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=22) +--- Forum: Bewohner Korons (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=36) +--- Thema: Larissa Redford `Larry` (/showthread.php?tid=764) |
- Larry - 08-15-2011 Name: Larissa (Larry) Redford Alter: 20 Herkunft: Koron3 Mittelschicht Zugehörigkeit: Zivilist, Arbeiter Familie am Fließband Blid: http://imageshack.us/photo/my-images/163/larry.jpg/# Aussehen: Larissa ist in etwa 1,72m groß, sie ist recht schlank und drahtig. Sie hat feuerote Haare und außergewöhnliche, grüne Augen. Hinzu kommen noch diverse Piercings die sie zieren. Eines an der Unterlippe und in der Nase sowie zwei an einer Augenbraue. Tattoos hat sie keine er-sichtbaren. Aber sie hat welche. Charakter: Larissa ist äußerst naiv sie ist auf einer Imperiale Welt geboren und Glaub auch an alles was ihr die Regierung vor hält. Auch hat sie einen großen Respekt vor dem Militär und auch vor den Sagen umwobenen Space Mariens. Gesehen hat sie noch keine aber sie weiß das es sie gibt. Genau so ist sie auch sehr gesetzestreu. Propaganda ist für sie nicht fremd und wird akzeptiert. Sie ist oftmal Mals neugierig, manch mal doch zu feige um Dingen nach zu gehen. Getreu nach dem Motte: "Machst du kein Ärger bekommt du kein Ärger." Ausrüstung: Einfache Arbeiterkleidung. Außerhalb der Arbeit einfache Hosen und Schuhe so wie Shirt. Oft hat sie eine Gürteltasche mit Werkzeug dabei. Fähigkeit Larry ist psionisch latent aktiv, aber das weiß sie nicht. Ach ja Sachen zusammen bauen. Biografie: Larry lebt bei ihren Eltern und ist wie ihre Eltern eine Fabrikarbeiterin. Sie baut die verschiedensten Dinge am Fließband zusammen und dank der tollen Idee der Vorarbeiter gibt es jede zweite Woche etwas anderes. Larry mag ihr Leben als Arbeiterin und ist eigentlich völlig zufrieden auch wenn ihre Mutter der Meinung ist das sie etwas besseres werden sollte. Vorarbeiter oder so etwas würde Larry schon reichen aber ihre Mutter hat etwas anderes im Sinne. Sie sollte einen reichen Mann heiraten der ihr viel zu bieten hatte und ihr wunderschöne Kinder beschert. Nur nicht zu früh da Larrys Mutter nicht zu früh Oma werden wollte. Ihrer Tochter war das eigentlich alles Schnuppe. Sie wollte lieber normal arbeiten und wenn sie ein Mann fand dann fand sie einen und wenn er eben nicht reich war dann war es ihr auch egal. Schließlich arbeitete sie selber und verdiente ihr Geld. Das Imperium sorgte eben gut für seine Schäfchen und sie kannte kaum jemanden der nicht im Räderwerk der Fertigungsanlagen beschäftigt war. Ja, der Allvater meinte es sehr gut mit ihr. In ihrer Kindheit wurde Larry wohlbehütet von ihren Eltern aufgezogen, hinzu kommt das ihr Bruder auch eine große Rolle gespielt hat. Dieser arbeitet nicht in der Fabrik. Er war Soldat und er schien es wohl gut zu machen denn niemand hörte etwas von ihm. Das war ein gutes Zeichen, ja, das war es. Er hatte zwei Jahre nach dem Larry die Schule verlassen hatte sein Dienst angetreten und da er auf die graue trostlose Fabrik keine Lust gehabt hatte war er gegangen. Vater war stolz auf ihn „Ich wäre auch gegangen aber da mit die Finger fehlen um abzudrücken und den Mutanten die Köpfe weg zu Blasen geht das nicht. Verdammte Mutanten!“ Larry musste nicht zum Militär. Es waren einfach zu wenig Kinder in ihrem Jahrgang geboren worden. Also mussten sie die Fabriken am laufen halten. Zu mal es eh eine schlechte Idee gewesen wäre, da Larry nicht wusste wie man eine Waffe bediente sie würde sich eher selber umbringen als andere. Deswegen lehnte sie es auch ab selber eine zu tragen. So tolpatschig wie sie manch mal war. Manch mal stolperte sie über ihre eigenen Füße und das aus unerklärlichen Gründen. Was sie hasste waren Mutanten diese waren an allen Schuld! Wenn Arbeiter ausfielen dann weil sie von einem getötet wurden oder seine Stelle, wenn es eine für ungelehrntes Personal gewesen war, eingenommen hatten! Verdammt was soll man denn gegen sie machen wenn man keine Waffe bedienen konnte? Ignorieren ja genau das. Story: Das Fließband dröhnte monoton vor sich her. Alle Arbeiter waren damit beschäftigt die Einzelteile die das Band beförderte zusammen zu setzten. Die meisten warteten auf das Schellen zur Pause. Larry hatte gerade ein paar Teile in der Hand und steckte diese zusammen, das Löten übernahm jemand anderes. Nicht, das sie es nicht konnte aber heute war sie fürs Stecken zuständig. „Gehn wir heut was trinken?“ Larry sah nicht auf, sie arbeitete weiter. „Von mir aus, wer kommt noch mit, Pit?“ Ihr neben Mann Pit stupste den Arbeiter neben sich an. „Kommste mit?“ „Klar, ich bring Tarry noch mit.“ Nach etwas zwei Stunden kam dann das ersehnte Schellen. Larry schlenderte mit den anderen nach draußen. Dort war es genau so trist wie in der Fabrikhalle. Eigentlich war alles trist. Der Himmel war bewölkt und es regnete mal wieder. Immerhin sah man hier den Himmel noch, da die Fabrik nicht im Inneren der Makropole lag. Manch mal brauchte man sogar Schutzkleidung. Ja, Pit konnte davon leider ein Lied singen. Nur konnte er nicht singen. Säureregen hatte sein Gesicht verunstaltet. Alle waren irgendwo gezeichnet. Auch Larry, sie hatte eine Narbe am Rücken allerdings konnte man diese nicht so sehen wegen eines Tattoos. Sie war zu nah an eine Maschine gekommen und durch das ganze Blut und der Knochensplitter musste sogar ein Techprister kommen um die Maschine zu reparieren. Sie hatte Glück im Unglück gehabt. Mehrere Wochen war sie ausgefallen. Aber sie konnte schließlich wieder arbeiten gehen. Larry starrte nach oben zur dichten Wolkendecke. Der Wind trieb sie vor sich her und ließ den Wolken keine Möglichkeit der Pause. Sie biss in ihren Pausenriegel und verzog das Gesicht. Es schmeckte nah nichts eher nach etwas was bitter und süß war allerdings nur gering. Die Essensriegel hatten zwar alles was man brauchte an Vitaminen und den ganzen Kram aber es schmeckte widerlich. „Als heute Abend treffen wir uns im?“ „Imperium Inn?“ schlug Larry vor. „Hm, von mir aus.“ Pit gähnte und lehnte sich an die Wand. Ja, das Imperium Inn war so gesehn das Stammlokal der Arbeiter. Manchmal war es so das sie die Adligen auch mal ihren Weg dorthin fanden, fragte sie nur wieso. Aber das hatte Larry nicht zu interessieren. Sie wollte eh nur ihren Drink und das war es dann auch. Damit war sie glücklich. Sie band sich ihre Haare neu und seufzte. Noch drei Stunden arbeiten. Das konnte heiter werden. Sie wollte mal wieder frei haben aber das war nur eher selten. Wenn sie frei hatten dann nur wenn es darum ging die Maschinen zu warten oder aber wenn die Materialien knapp waren. Das war aber höchst selten. Freie Tage mussten mindestens ein Jahr vorher beantragt werden oder man musste sich ein Ferientag kaufen. Abend war das Imperium Inn ziemlich überfüllt. Die Leute mussten sich Platz machen auch Larry und Co. „Das Übliche?“ fragte der Barkeeper. „Das Übliche.“ kam es wie aus einem Mund. „Also, was ist nun mit dir und Pit?“ Tarry die Freundin von Sam der sie natürlich mitgeschliffen hatte stand neben ihr manchmal hatte sie das Gefühl das sie mit ihrer Mutter unter einer Decke steckte. „Was soll da sein?“ „Ja, du und Pit ihr hängt doch immer zusammen ab.“ Larry hob eine Augenbraue. „Möglich aber Pit und ich sind nur Freunde.“ Tarry verzog den Mund zu einem Grinsen „Ja, nur Freunde das glaube ich nicht ganz es gibt Gerüchte das ihr schon öfters gesehn wurdet.“ Larry sah sie genervt an. „Das liegt daran das wir am selben Arbeitsplatz stehen und er direkt neben uns wohnt?“ Sie verdrehte die Augen Tarry war eindeutig nicht die Intelligenteste und egal was war oder wer mit wem was trank oder arbeitet war gleich mit diesem zusammen oder plante eine Familie. Tja bei Larry war es eben nicht so und bald war es Zeit fürs Bett denn auch sie musste morgen wieder arbeiten. Zusammenfassung: Name: Larissa (Larry) Redford Alter: 20 Herkunft: Koron 3 Mittelschicht Zugehörigkeit: Zivilist, Arbeiter Familie am Fließband Größe :1,72 m Aussehn: Feuerrote Haare, grüne Augen, schlank/ drahtig, Piercings Kleidung: Einfache Arbeiter Kleidung / Stiefel - Kogan - 08-16-2011 Naja naja... etwas holprig aber von der Sache her okay. Zusammenfassung fehlt noch. |