PVS Redford, Haggard, Preston & Sweetwater - Druckversion +- Koron III (https://koron3.de) +-- Forum: Bewerbungen (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=22) +--- Forum: Bewohner Korons (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=36) +--- Thema: PVS Redford, Haggard, Preston & Sweetwater (/showthread.php?tid=522) |
- Redford - 12-18-2009 Redford Name: Redford Alter: 25 Charakter: Redford ist normalerweise ein eher ruhiger Mann, mag fischen und würde am liebsten einfach nur eine ruhige Kugel schieben, weshalb er sich auch freut, dass er zu Koronischen PVS übersetzt wurde, weil er sich hier Ruhe und Entspannung erhofft. Da er der Ranghöchste seiner Gruppe ist, versucht er immer, das Kommando zu behalten, doch durch das Eigenverhalten der restlichen Gruppenmitglieder ist er meistens zum stummen Zuschauen verdammt, weil praktisch nie jemand auf ihn hört, was ihn nicht gerade erfreut. Da jedoch mehrmalig Versuche, die Anderen zur Kooperation zu bewegen, immer wieder gescheitert sind, hat er sich mit seinem Schicksal abgefunden. Aussehen: Redford ist – für einen Catachaner – durchschnittlich groß, denn er misst einen Meter 90. Sein durchtrainierter Körper wird von einer dunklen Haut umschlossen. Ein Drei-Tage-Bart harmoniert gemeinsam mit der sonnengebräunten Haut und den fast schon schwarzen Augen. Seinen Helm hat er gegen eine Kappe ausgetauscht, darunter eine Glatze, die Kopfhaut ist jedoch auch gebräunt. Ansonsten trägt er eine Splitterschutzweste sowie die normale Uniform. Fähigkeiten: Redford ist ein unterdurchschnittlicher Schütze, weshalb er auch vollautomatische Waffen bevorzugt. Nicht zuletzt dank seiner catachanischen Herkunft ist er jedoch ein guter Nahkämpfer. Außerdem hat er ein gutes Verständnis für mechanische Sachen und kann notdürftige Reperaturen durchführen Ausrüstung: Leichte Splitterschutzweste, Kappe, automatisches Gewehr mit zwei Magazinen, Catachanisches Messer, Automatische Pistole, eine Fragmentgranate Kurze Biographie: Redford wuchs in der unwirtlichen Umgebung Catachans auf, die bloße Tatsache, dass er überlebte, zeigt, dass er zäh ist. Als er mit 18 in den Imperialen Dienst aufgenommen wurde, hatte er auf Catachan bereits die Prüfung zum Mann bestanden. Er wurde dem neu gegründetem 182. Catachan unterstellt. Dort traf er erstmals auf Haggard. Erst nach mehreren kämpfen, als das Regiment langsam ausgedünnt wurde, begann er Haggard kennenzurlernen, nach knapp fünf Minuten des Gesprächs jedoch, fasste Redford den Entschluss, immer so viel Platz wie nur irgendwie möglich zwischen sich und Haggard zu bringen. Das Catachanische Regiment wurde mit dem Elysianischem kombiniert, das 314. Prosan entstand. Doch bis zur Vernichtung beinahe des gesamten Regiments, hatte er nie Kontakt mit Sweetwater oder Preston. Kurzes Interview: Nehmen sie die Kamera weg, ich bin Soldat, kein Filmstar. Ich habe nicht viel zu sagen. Ein seufzen entfuhr ihm, hinter ihm wurde gekämpft. Wahrscheinlich ein kleiner Trupp des Feindes. Dann fuhr er fort Wir wurden zum 222. versetzt, die B-Company. Ein Jeep, der vielleicht zehn Meter neben ihm stand, explodierte, als die Rakete des Ork-Schützen aus Zufall traf, oder war das wirklich die Ursache hierfür?. Irgendwo im Hintergrund konnte man ein menschliches Lachen hören. Dem Sergant beeindruckte das jedoch nicht, er drehte sich nicht einmal um. Stattdessen fuhr er fort Mann nennt sie auch die „Bad-Company“. Nun ja, die meisten hier sind auch ziemlich „bad“, aber sie sind sicher nicht schlimm genug, um das hier zu verdienen. Hör mal: Wenn du im Kampf bist, musst du dich auf den Mann links und rechts von dir verlassen können. Du musst ihnen mit deinem Leben vertrauen können. Er schüttelte den Kopf, drehte sich nun doch um und sah kurz auf das kleine Lager hinab. Als er sich wieder umdrehte, sprach er weiter Haggard… Sweetwater… Ich würde diesen Leuten nicht einmal meine Autoschlüssel anvertrauen. Name: Redford Alter: 25 Jahre Herkunft: Catachan Zugehörigkeit: PVS Rang: Obergefreiter innerhalb des Penal Batallions Aussehen: 1,90m, Dunkel gebräunte Haut, Glatze, durchtrainierter Körper Charakter: Ruhig, planend, reagiert manchmal über Fähigkeiten: durchschnittlicher schütze, guter nahkämpfer, technischen verständnis Ausrüstung: splitterschutzweste, Automatisches Gewehr, drei Magazine, Pistole, 2 Magazine, Catachanischer Messer, Fragmentgranate Konto: 300 - Haggard - 12-18-2009 Haggard Name: Haggard Alter: 23 Charakter: Haggard ist ein Pyromane. Er liebt Feuer und Explosionen. Regeln mag er nicht, er lässt sich auch nicht gerne etwas Vorschreiben. Viel lieber sprengt er Sachen einfach in die Luft. Aussehen: Für einen Catachaner, wie Haggard einer ist, kann man ihn entweder als durchschnittlich oder unterdurchschnittlich groß sehen, geschätzte einen Meter 80 ragt sein Haupt empor, welches von kurzen, schwarzen Haaren und einem Wochenbart mit Schnauzer bewachsen wird. Im Kontrast dazu stehen seine dunkelgrünen Augen, in denen er immer sieht, wie Flammen lodern und alles verschlingen. Die Muskeln, welche seinen gesamten Körper bedecken, sind allesamt antrainiert und werden beim zweimal Täglichen Krafttraining in Form gehalten. Seine Uniform hat am rechten Oberarm einen Riss, der daher rührt, dass er den Muskel angespannt hat und damit den Stoff an der Stelle aufgerissen hat. In Wahrheit jedoch hat er dies nicht ganz nur durch seine beachtlichen Muskeln, sonder durch vorherigen Anritzen mit dem Messer bewerkstelligt. Seinen Helm hat er fast nie auf, stattdessen trägt er viel lieber eine Haube. Fähigkeiten: Haggard kann mit explosive Sachen aller Art umgehen, ebenso mit allem, was mit Feuer zu tun hat. Zwar ist er ein unterdurchschnittlicher Schütze, doch ist es ihm egal, ob die Rakete nun das Ziel genau trifft oder einen Meter daneben in en Boden einschlägt. Im Ausgleich dazu ist er im Nahkampf sehr begabt, auch wenn er diesen lieber meidet, denn auch er möchte lieber nicht zu nahe an einer Explosion sein. Ausrüstung: Leichte Splitterschutzweste, eine Mütze, eine Pump-Action Shotgun mit 24 Streuschuss- und vier Brandgeschosspatronen, ein Catachanisches Messer, eine Leuchtpistole mit einem Schuss, eine Fragmentgranate und eine Rauchgranate mit rotem Rauch. Kurze Biographie: Haggard wurde mit 16 in den Imperialen Dienst aufgenommen. Er wurde dem neu gegründetem 182. Catachan unterstellt, dort traf er erstmals auf Redford, hatte jedoch nicht sonderlich viel Kontakt mit ihm. Nachdem das 314. Prosan geformt wurde, freundete er sich mit Sweetwater an. Kurzes Interview: Ich muss einfach hier rein schauen und kann reden? So einfach? Na dann. Haggard drehte sich zu der Kamera um und winkte. Hallo Mama, ich bin’s, dein lieblings Was-auch-immer. Ich bin hier in… HEY! WO BIN ICH HIER? Ich glaube ich bin auf Cadia. Du weißt ja noch, mein kleines Problem… weißt du was? Hier drüben ist das gar kein Problem mehr, im Gegenteil! Es ist sogar was gutes, wenn man etwas in die Luft jagt! Schau mal! Er nahm eine Ork Bazooka, zielte kurz und schoss. Die Rakete traf einen Jeep, der knapp fünfzig Meter entfernt auf einer Anhöhe stand. Effektvoll explodierte er, Haggard lachte lauthals. Name: Haggard Alter: 23 Jahre Herkunft: Catachan Zugehörigkeit: PVS Rang: Gefreiter Aussehen: 1,80m, Dunkel gebräunte Haut, durchtrainierter Körper, schwarze Haare, dunkelgrüne Augen Charakter: übereifrig, er ist pyromane, mag keine regeln, Fähigkeiten: unterdurchschnittlicher schütze, guter nahkämpfer, kann mit allem was explodiert umgehen Ausrüstung: splitterschutzweste, Pump-Action Schrotflinte, 24 Streuschüsse und vier Brandgeschosse, Catachanischer Messer, Fragmentgranate, Rote Rauchgranate Konto: 250 - Preston - 12-18-2009 Preston Name: Preston Alter: 22 Charakter: Preston ist, von der gesamten Gruppe, noch der Einzige, der sich an die militärische Ordnung erinnern kann, was jedoch nicht bedeutet, dass er diese auch befolgt. Nichtsdestotrotz bemüht er sich regelmäßig darum, seinen Teamkameraden klarzumachen, dass sie in Gegenwart von Offizieren oder Kommisaren lieber die Klappe halten sollten, mit wenig Erfolg. Preston versucht hilfsbereit zu sein, und ist stets bemüht, neue Kontakte zu schließen, was ihn durch die Anwesenheit der Anderen nicht gerade erleichtert wird. Zu anderen, außerhalb seines Teams ist er jedoch stets höflich. Aussehen: Mit knapp einen Meter 80 zählt Preston zum Durchschnitt, und auch sonst ist an Preston nichts Auffallendes, denn weder seine braunen Haare, braune Augen oder sein halbwegs Trainierter Körper stechen aus der Menge heraus. Das einzige Unnatürliche an ihm, ist eine Narbe am rechtem Bein, eine Schusswunde, doch diese kann man nicht sehen, solange er noch eine Hose anhat. Fähigkeiten: Preston ist ein leicht überdurchschnittlicher Schütze, im Nahkampf jedoch allenfalls als durchschnittlich zu bezeichnen. Ausrüstung: eine Accatran Typ 4 Autogun mit Auxillary Granatwerferaufsatz, drei Magazine, zwei Sprenggranaten für den Granatwerfer, ein Kampfmesser, Helm und eine Splitterschutzweste. Kurze Biographie: Mit 16 meldete sich Preston freiwillig für den Dienst in der Imperialen Armee. Bis dahin führte er ein ruhiges und angenehmes Leben als Sohn einer wohlhabenden Familie. Dieses Leben gefiel ihm jedoch nicht, weil es ihm zu langweilig war. Schon bei seinem ersten Einsatz im elysianischem Regiment wünschte er sich jedoch sein langweiliges Leben zurück. Dieser Wunsch jedoch wurde ihm verwehrt, er musste weiterhin in der Armee dienen. Als jedoch, ganze vier Jahre später, das Catachanische Regiment mit dem Elysianischem zusammegelegt wurde und er Sweetwater und Redford kennenlernte, war das Kämpfen für ihn bereits zur Normalität geworden. Haggard lernte er erst später kennen, nichtsdestotrotz kann sich Preston noch immer erinnern, was Haggard über ihn gesagt hatte: „Ich geb dem Jungen eine Woche, bis dahin ist er tot“. Die Woche verging, ebenso eine Weitere, und Preston überlebte. Kurzes Interview: Hallo ihr da draußen. Hallo Mom und Dad, schöne Grüße aus dem Krisengebiet. Das Haus hier benutzen wir als Zimmer, hier haben vor ner Woche noch irgendwelche Leute gelebt, die wurden aber Evakuiert, und jetzt sind wir hier. Ich wurde hier zu einem anderen Regiment verlegt, das 222. Dass das Regiment eigentlich „222. Penal Battalion“ hieß, verschwieg er, denn er wollte seinen Eltern keine Sorgen machen. Preston stand von dem Bett auf, auf dem er saß, ging langsam zum Fenster. Meine Teamkameraden hier sind ganz nett, man kann sich wirklich auf sie verlassen Dass dem nicht so wahr, wusste er Da draußen ist z.b. gerade Haggard, er wird auch grad Interviewt. Ups... jetzt hat er einen Raketenwerfer... nein, Haggard, bitte... nicht, nicht vor der laufenden Kamera... Die Wände des Gebäudes hatten zwar bis Jetzt den Lärm abgehalten, das Geräusch der Explosion und das Lachen Haggard’s jedoch vermochten sie nicht abzuschneiden. Preston schüttelte den Kopf und drehte sich vom Fenster weg. Das war gerade Haggard... ihr müsst wissen, er ist Pyromane, er kann nichts dafür. Eigentlich ist er ein ganz netter Kerl, man muss ihn nur kennenlernen. Naja, ich wollte euch nur kurz grüßen, euch wissen lassen, dass ich Lebe, und euch versichern, dass ich auf mich aufpasse. Unser Feind hier, die ansässigen Orks, sie sind gewaltig groß, und ich bin nur klein, also werde ich mich zurückhalten, keine Dummheiten machen. Also ihr werdet wahrscheinlich nicht in der Zeitung über mich lesen. Und noch mal danke, dass ihr mir immer das Geld schickt. Macht’s gut. Name: Preston [B]Alter: 22Jahre Herkunft: Elysia Zugehörigkeit: PVS Rang: Gefreiter Aussehen: 1,80m, durchschnittlich, braune haare/augen, vom militär trainierte muskeln Charakter: höflich, zurückhaltend, versucht bei offizieren einen guten Eindruck zu hinterlassen Fähigkeiten: überdurchschnittlicher schütze, durchschnittlicher nahkämpfer Ausrüstung: splitterschutzweste, Accatran Typ 4 Autogun mit Auxillary Granatwerferaufsatz, drei Magazine, zwei Sprenggranaten für den Granatwerfer, ein Kampfmesser, Helm Konto: 250 - Sweetwater - 12-18-2009 Sweetwater Name: Sweetwater Alter: 22 Charakter: Sweetwater ist ein vorsichtiger Mensch, er geht nur ungern Risiken ein. Er bevorzugt es, sich aus Problemen raus zuhalten, was jedoch nicht bedeutet, dass er nicht kämpfen kann, denn mit Problemen sind solche auf sozialer Ebene gemeint. Für Sweetwater ist der Krieg mittlerweile zur Normalität geworden, dient er jetzt doch auch schon Vier Jahre lang in der Armee. Im Kampf ist er stets der Zweite, doch das auch nur, weil er nicht schneller als Haggard ist. Nichtsdestotrotz ist Sweetwater ein schüchterner Kerl, er hatte in seinem Leben mehr Waffen in der Hand als Freundinnen. Das Militär hat ihm teilweise Selbstvertrauen gebracht, jedoch hauptsächlich gegenüber Männern. Sweetwater ist immer für einen Scherz zu haben, bemüht sich manchmal auch selbst, eine angespannte Situation aufzulockern. Außerdem sind Sweetwater und Haggard wie Brüder. Aussehen: Mit einem Meter 75 ist Sweetwater der Kleinste der Gruppe, und seine Haut scheint eine Immunität gegenüber der Sonne zu haben, weil sie fast überhaupt nicht braun wird. Kurz getrimmte, hellbraune Haare sowie kaum sichtbare helle Haare am Bart lassen Sweetwater in Kombination mit den Hellbraunen Augen sehr hell erscheinen. Das militärische Training hat die Muskeln gestärkt, doch nicht so eindrucksvoll wie bei Redford oder Haggard. Fähigkeiten: Sweetwater ist ein durchschnittlicher Schütze und Nahkämpfer. Er durchlief jedoch eine Ausbildung zum Sanitäter, was ihn zu einem wertvollen Mitglied der Gruppe macht. Ausrüstung: Eine Accatran Typ 3 Heavy Autogun mit Bipod und Box-Magazin, welches knapp 70 Schuss fasst, ein Ersatzmagazin für das LMG, eine Pistole mit zwei Magazinen, eine Fragmentgranate, Splitterschutzweste, Helm, Kampfmesser, Data-Slate mit Musik und eine Sanitäterausrüstung. Kurze Biographie: Sweetwater wurde mit 17 in den imperialen Dienst eingezogen, direkt nach der Grundausbildung wollte er weg von der Armee und nach Hause, doch er durfte nicht. Bis dahin wuchs er als Sohn einer Lohnsklavenfamilie auf. Als er 19 war, bekam er die Nachricht, dass seine Eltern an Krankheit gestorben sind, seitdem gibt es für ihn keinen Weg zurück nach Hause, denn dort hatte er nichts mehr. Kurz darauf lernte er, bei der Formung der 314. Prosan, Haggard kennen. In ihm sah er einen Ersatz für seinen Verlust, die Beiden wurden wie Brüder, manchmal kommt es so vor, als ob sie zeitweise sogar das Selbe denken. Kurzes Interview: Private Sweetwater hier. Ich hoffe, sie haben meine Nachricht bezüglich der Versetzung erhalten und stimmen dem zu. Ich meine, wir gehen hier draußen vor die Hunde! Jeden Tag sterben mehr von uns, wir sind jetzt schon auf halber Sollstärke, wie sollen wir weiterhin diese Forschungsstation mitsamt Forschern gegen die Orks verteidigen? Wie stellt ihr euch das vor? Sollen wir ein Wunder vollbringen? Selbst die Orks sind besser organisiert als wir hier! Wir haben schon so viele von denen Getötet, und es kommen trotzdem noch welche! Uns hat ein Gerücht erreicht, dass der Waaghboss an der großen Front getötet wurde und die Ork-Streitkräfte gerade am zerfallen sind. Trotzdem sind die noch immer besser Organisiert als wir hier! Ich bitte sie, versetzen sie mich irgendwo anders hin. Ich könnte eine gute Unterstützung sein! Ich habe eine umfangreiche Ausbildung genossen, ich kann wirklich eine wertvolle Unterstützung sein! Aber ihr versteht das nicht! Ihr Offiziere versteht das nicht! Ihr scheiß Sesselfurzer sitzt irgendwo weit weg von der Front und erwartet euch, dass wir hier das Unmögliche vollbringen! Wisst ihr was? Ihr könnt mich alle mal am Arsch lec Name: Sweetwater Alter: 22 Jahre Herkunft: Elysia Zugehörigkeit: PVS Rang: Gefreiter Aussehen: 1,75m, helle haut, hellebraune haare und augen. antrainierte muskeln Charakter: Vorsichtig, nervös bei Frauen, ein wenig kindisch Fähigkeiten: durchschnittlicher schütze und nahkämpfer. sanitäterausbildung Ausrüstung: splitterschutzweste, helm, Accatran Typ 3 Heavy Autogun + Drum.Mag + Ersatzmag + Bipod, Pistole + 2 Magazine, Messer, Data-Slate mit Musik, sanitäterausrüstung, Fragmentgranate Konto: 300 - Redford - 12-18-2009 Von Links nach Rechts: Preston, Sweetwater, Haggard, Redford Kaum zu glauben, dass wir hier die einzigen überlebenden sind. Wir beide und diese vier Soldaten Ja, wir haben Riesen Glück, dass wir noch leben, und dass diese Soldaten die Orks doch noch zurückschlagen konnten. Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als das hier eine ganz normale Forschungsstation war, ganz ohne Kämpfe Die beiden Forscher, die in der ehemaligen Offizierskantine saßen, haben sich an den Essensvorräten des ehemaligen Offiziers bedient, denn dieser war nun tot. Schade, dass die Vier unsere Einladung, mit uns gemeinsam zu speisen, abgelehnt haben. Wo die wohl gerade sind und was sie wohl machen? Sie müssten gerade in der Soldatenkantine sein. Das sind kampferfahrene Veteranen, die werden wohl gerade darüber reden, wie man einen Ork am besten töten konnte Ja, so wird es wohl sein. Immerhin sind das Soldaten! Zeitgleich in der Soldatenkantine; Redford, Haggard, Preston und Sweetwater haben eine große Kiste Rationspackungen geborgen. Ich esse heute ganz sicher NICHT „Grilled Beef“! Ich habe „Grilled Beef“ die letzten fünf Tage gegessen! Ich nehme heute die Käsenudeln! Aber die Käsenudeln wollte ich nehmen! Dann nimm sie dir doch! Gibt ja genug Packungen hier! Also ich nehme die Fleischnudeln. Ach, wenn einer von euch das Paket mit dem Käseomlett sieht, soll er's mir geben, will den Apfelsaft und das Brot daraus haben Nach einem üppigem Mahl wurde das nächst wichtige angesetzt: Ausruhen. Am nächsten Tag fanden sich Redford, Preston und Sweetwater am Abhang zusammen, über den die Orks die letzten Male herangestürmt sind. Die Leichen von Orks und Menschen waren hier aufgetürmt, sie bedeckten den Boden komplett. Der Gestank des Krieges hing in der Luft. Am Füße des Hügels, auf dem die ehemalige Forschungsstation gebaut wurde, und welche das 222. schützen sollte, erstreckte sich ein Wald. Kein Wald, wie ihn Redford und Haggard von Catachan gewöhnt waren, sondern ein lebensfreundlicher Wald. Unweit von den Soldaten standen die letzten beiden Forscher, die den Angriff überlebt haben, und beobachteten die Soldaten bei ihrer Besprechung. Sie standen jedoch zu weit weg, um zu hören, was sie sprachen. So oft, wie die da den Hügel hinunter deuten... Ich glaube, wir werden gerade Zeuge der Entstehung eines genialen Plans, um die Orks abzuwenden. Und ich sage, die Orks WERDEN einfach den Hügel hinauf stürmen und uns alle töten! Und du WIRST dich da hin stellen und schießen! Wir könnten uns auch zurückziehen... DU stehst ganz vorne! Ah, und jetzt reden sie über überlagernde Feuerbereiche! Die Imperiale Armee, der Stolz des Imperators Seht mal, was für ein Baby ich hier gefunden habe! Haggard, der bis jetzt nicht bei der Gruppe war, kam nun zu dieser dazu. In den Armen hielt er ein Geschoss eines Leman Russ. Heilige Scheiße! Wo hast du DAS her? Da hinten steht ein Trojan, der hat nen Anhänger voll damit Haggard? Wie viele davon sind dort? Keine Ahnung! Glaubst etwa, ich zähl die einfach? Da waren mehrere Schichten, drei oder vier schichten, und jede Schicht hat so...hmmm...ein Dutzend? Na dann hab ich einen Plan! Haggard, Preston, holt mir den Anhänger her, nehmt den Trojan gleich mit. Sweetwater, ich will, dass du zu dem zerstörten Leman Russ gehst und die Zündmechanik irgendwie ausbaust. Mir ist egal wie, und wenn du's nicht schaffst, bring einfach den ganzen Panzer her. Preston wollte gerade losgehen, als Haggard begann Und du bleibst hier einfach stehen und machst nichts? - Sweetwater - 12-18-2009 Nach einem kurzen Streit ging Redford gemeinsam mit Haggard uns Preston den Munitionsanhänger holen. Sweetwater gelang es,mit Hilfe von Redford, die Zündmechanik aus dem Wrack auszubauen, welche, wie es sich zeigte, nur einen Stromstoß auf eine Fläche am Geschoss abgab und dieses dadurch zündete. So, nun hier mein Plan: Sweetwater, du suchst mir Draht und ein Schweißgerät oder ein Lötkolben. Wir werden viel Draht brauchen. Ich will in dem Wald da unten die Geschosse verteilen und dann manuell von hier oben aus zünden, indem wir einen Stromstoß mithilfe der Zündmechanik abgeben. Wenn alles gut läuft, wird das gesamte Waldstück mitsamt allen Orks darin, in die Luft gesprengt. Noch Fragen? Nein? Na dann los! Natürlich hab ich eine Frage Es tut mir leid, wenn ich sie bei ihrem grandiosen Plan unterbreche, aber meine Neugierde ließ es einfach nicht zu, dass ich mir das Spektakel aus der Entfernung anschaue. Machen sie, dass sie wegkommen Kein Grund, unhöflich zu werden. Wenn sie wollen, Mister, dann bleiben sie einfach hier stehen und schauen sie zu Ich habe ihren Plan gehört, und ich hatte noch eine Idee. Was, wenn wir diesen Schlachtschrei der Grünhäute gegen sie benutzen? Wenn wir ihn selbst benutzen? Häh?? Wie soll den das gehen? Naja, wir könnten die Funkgeräte der Toten hier ebenfalls im Wald verteilen, sie ganz laut schalten und von hier aus ebenfalls ins Funkgerät brüllen Am Ende des Tages, waren alle Geschosse, die sie finden konnten, in dem Wald verteilt. Niemand kannte die unterschiedlichen Geschossarten, weshalb nun Hochexplosiv- neben Panzerabwehr-, Rauch- und Brandgeschossen lagen. Der Vorschlag des Forschers wurde befolgt, sie haben neben jedem der Geschosse eines der Rückenmodulfunkgeräte gelegt, diese auf Lautsprecher geschaltet und eine Frequenz eingestellt. Alle Geschosse wurden erfolgreich verbunden, man konnte nun von Oben aus die Geschosse zünden. Zwei Tage später, kamen die letzten Orks dieser Gegend, die sich nun zusammengerottet haben, auf die Forschungsstation zu. Sie wurden schon von weitem durch die Rauchspur, die ihnen folgte, angekündigt. Erst am Abend des Tages erreichten sie das verminte Waldstück. Sie wurden bereits erwartet. Sie kommen Preston nahm das Fernglas von den Augen Wow, da wäre ich jetzt nicht draufgekommen, hättest du es nicht gesagt Wie erwartet, erschallte der Schlachtruf der Orks, als diese sich dem Hügel näherten. WAAAAAAAAAAAAAAGGHHHH!!!!! Haggard stand aufrecht oben, mit dem Funkgerät in der Hand, aktivierte es und brüllte seinerseits ebenfalls WWAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARRRRGGGHHHHH!!!!!! Mit einer kleiner Verzögerung schalteten die Funkgeräte ein. Einhundert Schlachtschreie erschallten durch den Wald. Die Orks waren nur kurz irritiert, jedoch spornte sie diese Antwort auf ihren eigenen Ruf merklich an, konnten sie sich doch einen guten Kampf erwarten. Ihre Hoffnungen wurden abrupt beendet, als Redford die Zündung betätigte, und ein Geschoss nach dem anderem explodierte. Nicht alle explodierten, bei manchen war der Draht schlecht angebracht oder einer der Orks hatte den Draht aus versehen abgerissen. Nun zeigten sich die verschiedenen Geschossarten, während an manchen stellen es den Baumstamm zerriss, an dem das Geschoss anlag, entstand an anderer Stelle ein kleiner Brandherd. Hier und da bildete sich weißer Rauch, doch hauptsächlich wurde die Szenerie von den Explosionen der Hochexplosivgeschossen beherrscht. Binnen drei Sekunden war der Wald eine Ebene, alle Orks darin tot, Feuer und Explosionen. Haggard fiel auf die Knie. Yeah! Das ist, wofür ich da bin! Das ist der Grund! Eine einzelne Träne rollte über seine Wange. So eine schöne Explosion... und ich habe nicht den Auslöser gedrückt... Als nach mehreren Tagen die Ablöße der PVS kam, hättte man die Vier am liebsten wegen Munitionsverschwendung in eine Strafbatallion eingewiesen, doch sie waren bereits mitglieder einer Strafbatallion. Man wollte sie eines der anderen Regimenter, die zurzeit im System waren, eingliedern, doch alle lehnten ab. Sogar die PVS lehnte ab, niemand wolltediese Vier in Ihren Reihen wissen. Auf der Suche nach einem abgeschiedenem Planeten, auf welchen man diese Vier deportieren konnte, stieß man auf Koron 3, weshalb sie auch Prompt dorthin verschifft wurden. Es gab eine kleine Debatte, ob man den Offizieren Korons mitteilen sollte, dass die Neuen einem Strafbattalion angehörten oder nicht, hierbei war man sich gespaltener Meinung. Im Endeffekt wurde die Nachricht bezüglich der neuen Soldaten zwei Mal abgeschickt, einmal mit und einmal ohne dem näherem Detail. Wir überlassen es dem Imperator, welche der beiden Nachrichten er sicher durch den Warp zu seinem Empfänger geleitet, und welche nicht - Kogan - 12-22-2009 Also, das Volk hat gesprochen und da die Wiederwahlen anstehen beuge ich mich natürlich dem Willen der Bürgerschaft. |