Koron III
Rasankur - Selon - Druckversion

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- Selon - 11-24-2008

Der Avatar


Name: Selon

Alter: 23 Jahre alt

Rasse: Mensch

Herkunft: Koron III

Zugehörigkeiten: Chaos/Ungeteilt ’ Entwicklung zum Nurgle Anhänger noch geplant



Aussehen:
Kondenswasser tropfte auf seine schwarzen kurzen Haare. Mit einer schnellen Handbewegung fuhr er über seinen Kopf. Innerlich fluchte er über diesen Frachter auf dem er sich befand. Profit ging diesem Händler überalles, da konnten die Schiffe ruhig marode sein. Zum Glück war er auch nicht allzu groß mit seinen 1,83, so stieß Selon sich nie Kopf. Wenigstens gab es ab und an einen Coffeein-Drink. Genüsslich schlürfte Selon an der Tasse, bis sie ihm auf seine alte Jeans fiel, die er vor sich vor einigen Jahren auf einer Orbitalen Station zugelegt hatte. Selon wusste nicht einmal aus welchem Stoff sie gefertigt war, doch sie war bequem und hatte schon einiges ausgehalten. Irgendetwas hatte das Schiff erschüttert, vielleicht wieder ein Fehler im Maschinenraum. Er rannte genau dorthin und die Lage zu überprüfen. Seine schweren Stiefeln waren durch den Hall, den diese auf dem Metall verursachten, kaum zu überhören. Am Maschinenraum angekommen betätigte der junge Mann die Öffnungskonsole, nur um wenige Momente später festzustellen, dass hier alles in Ordnung war. Selon kniff seine blauen Augen zusammen und studierte die Umgebung, nichts. Zumindest nichts ungewöhnlich. Erleichtert ging er wieder auf seinen Posten.

Charakter:
Blut haftete immer noch am ihm, der metallische Geruch war Anfangs abstoßend, doch mittlerweile genoss er ihn. Ein Schrei hallte von den Wänden wieder. Der Schmerz den er nun seinen Peinigern zufügen konnte war nun umso vorzüglicher. Mit dem schartigen Messer das ihm die Erleuchtung brachte, zeigte er nun diesen Kultisten den richtigen Weg. So hatten diese sich das sicher nicht gedacht. Selon begann mit den Augen. Voller Vorfreude erhitzte er die Klinge des Messer und presste sie nun an sein Opfer. Der Geruch von verbranntem Fleisch stieg ihm in die Nase und er konnte davon nicht genug kriegen. Das Leiden der anderen erfüllte Selon mit Zufriedenheit, mit dem Wissen Macht über seine Opfer zu haben, der Herr über Leben und Tod zu sein. Ja, dass gefiel ihm.

Ausrüstung:
Zurück auf seinem Posten angekommen, überprüfte er seine Ausrüstung, oder das, was man mehr oder weniger Ausrüstung nennen konnte. Sein Sturmgewehr war in einem guten Zustand, seine schwarzen Handschuhe saßen wie angegossen, die Stiefel waren auch in einem guten Zustand. Nur seine Hose, da befand sich ein großer Fleck des Coffeein-Drinks. An seinem Gürtel hatte er noch ein Kampfmesser befestigt, welches ihm schon gute Dienste geleistet hat. Jedoch verzichtete Selon lieber darauf seine Gegner aus nächster Nähe kennen zu lernen.

Fähigkeiten:
Immer noch benommen von der Bruchlandung taumelte Selon in Richtung der abgetrennten Antriebsturbine um dahinter Deckung zu suchen. Vermutlich würde in wenigen Momenten die Welt um ihm herum zusammen brechen. Schreie, die so abscheulich klangen, dass sie niemals von einem Mensch hätten stammen können, erfüllten die Dämmerung. Selon überprüfte sein Sturmgewehr und entsicherte es. Anlegen und Zielen, anlegen und Zielen. So hallte es immer wieder durch seinen Kopf. Mehr schlecht als Recht konnte er Schemen erkennen, ohne lange nachzudenken wer dies überhaupt war, drückte er ab. Doch nichts geschah. Immer näher und näher kamen sie und es wurden noch mehr. Unbedingt musste er schnellst möglich einen klaren Kopf bekommen. Nicht mehr lange uns er konnte sein Kampfmesser zücken, um seine Feinde bekämpfen zu können, was Selon nicht wirklich gefiel. Erneut schoss er und traf dieses mal auch. Ein Schemen ging zu Boden. Der junge Mann meinte entstellte Gesichter zu erkennen, war das Einbildung? Ein Trugbild was ihm sein Verstand vorgaukelte? Hastig verdängte er den Gedanken vorläufig wieder, es galt seine Feinde niederzustrecken. Blut spritzte und Körper fielen auf den Boden. Doch es war nicht ausrreichend, die schützende Entfernung war überwunden. Selon starrte in das Gesicht seines Gegenübers. Übersät mit eitrigen Beulen und völlig entstellt. In einer Hand hielt die Person eine Axt, völlig blutverkrustet und schartig, in der anderen ein Schwert, dass genauso heruntergekommen aussah wie die Axt. Ohne noch weiter zu zögern betätigte der Mann den Abzug seines Sturmgewehrs, voller Entsetzen und Angst schoss seinem Gegner zuerst die Finger ab, bevor er den Rest des Körpers durchlöcherte.

Biographie
Kondenswasser tropfte auf seine schwarzen kurzen Haare. Mit einer schnellen Handbewegung fuhr er über seinen Kopf. Innerlich fluchte er über diesen Frachter auf dem er sich befand. Profit ging diesem Händler überalles, da konnten die Schiffe ruhig marode sein. Zum Glück war er auch nicht allzu groß mit seinen 1,83, so stieß Selon sich nie Kopf. Wenigstens gab es ab und an einen Coffeein-Drink. Genüsslich schlürfte Selon an der Tasse, bis sie ihm auf seine alte Jeans viel, die er vor sich vor einigen Jahren auf einer Orbitalen Station zugelegt hatte. Selon wusste nicht einmal aus welchem Stoff sie gefertigt war, doch sie war bequem und hatte schon einiges ausgehalten. Irgendetwas hatte das Schiff erschüttert, vielleicht wieder ein Fehler im Maschinenraum. Er rannte genau dorthin und die Lage zu überprüfen. Seine schweren Stiefeln waren durch den Hall, den diese auf dem Metall verursachten, kaum zu überhören. Am Maschinenraum angekommen betätigte der junge Mann die Öffnungskonsole, nur um wenige Momente später festzustellen, dass hier alles in Ordnung war. Selon kniff seine blauen Augen zusammen und studierte die Umgebung, nichts. Zumindest nichts ungewöhnlich. Erleichtert ging er wieder auf seinen Posten. Zurück auf seinem Platz angekommen, überprüfte er seine Ausrüstung, oder das, was man mehr oder weniger Ausrüstung nennen konnte. Sein Sturmgewehr war in einem guten Zustand, seine schwarzen Handschuhe saßen wie angegossen, die Stiefel waren auch in einem guten Zustand. Nur seine Hose, da befand sich ein großer Fleck des Coffeein-Drinks. An seinem Gürtel hatte er noch ein Kampfmesser befestigt, welches ihm schon gute Dienste geleistet hat. Jedoch verzichtete Selon lieber darauf seine Gegner aus nächster Nähe kennen zu lernen. Vermutlich war es nur ein kleines Stück Weltraumschrott was in den Antrieb geflogen war. Sie waren nicht mehr weit von ihrem Ziel entfernt und Selon versank wieder einmal in Gedanken und erinnerte sich an seine Kindheit.

Er wuchs auf Koron III bei seinen Verwandten auf, Mutter und Vater kannte er nur vor Bildern. Sie wurden Opfer eines brutalen Überfalls bei dem die Übeltäter nur Einzelteile zurück ließen. Sein Onkel, der Bruder von Selons Vater musste sich damals bei diesem Anblick mehrmals übergeben haben, so hatte es ihm seine Tante mal erzählt. Anhand einzelner Finger und Zähne konnte jedoch ein DNA-Abgleich Gewissheit bringen: Selon Eltern waren tot.
Dieses Ereignis verfolgte ihn auch Schlaf, fast jeden Tag. Vermutlich war das ein Grund dafür, dass er eine kriminelle Karriere eingeschlagen hatte. Von harmloser Schutzgelderpressung, bis Diebstahl. Später lernte er durch seinen schlechten Umgang auch die Handhabung mit Schusswaffen kennen. Bis er alt genug war, um als Söldner auf Frachtern anzuheuern, die auf gewissen Handelstouren mal Begleitschutz benötigten.

Ein Alarmsignal ging durch das Schiff, Selon schreckte auf und griff aus Reflex nach seiner Waffe. Sie befanden sich schon im Landeanflug, als ein greller Strahl den Himmel erhellte. Eine Antriebsturbine wurde abgetrennt. Der Pilot musste nun sein bestes geben, um noch einiger Maßen gut landen zu können. Wer es auch war, Selon wurde dieses Bastard zur Rechenschafft ziehen, niemand beschoss ein Schiff ungestraft auf dem er sich befand, niemand! Doch das war momentan nicht sein größtes Problem, den ein Feuer brach im Maschinenraum aus und alle Schotts wurden verriegelt, um ein Übergriff zu verhindern. Schreie konnte er vernehmen, hektische Rufe, der Geruch von Tod und Verderben lag in der Luft. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und dann wurde es schwarz.

Immer noch benommen von der Bruchlandung taumelte Selon in Richtung der abgetrennten Antriebsturbine um dahinter Deckung zu suchen. Vermutlich würde in wenigen Momenten die Welt um ihm herum zusammen brechen. Schreie, die so abscheulich klangen, dass sie niemals von einem Mensch hätten stammen können, erfüllten die Dämmerung. Selon überprüfte sein Sturmgewehr und entsicherte es. Anlegen und zielen, anlegen und zielen. So hallte es immer wieder durch seinen Kopf. Mehr schlecht als Recht konnte er Schemen erkennen, ohne lange nachzudenken wer dies überhaupt war, drückte er ab. Doch nichts geschah. Immer näher und näher kamen sie und es wurden noch mehr. Unbedingt musste er schnellst möglich einen klaren Kopf bekommen. Nicht mehr lange uns er konnte sein Kampfmesser zücken, um seine Feinde bekämpfen zu können, was Selon nicht wirklich gefiel. Erneut schoss er und traf dieses mal auch. Ein Schemen ging zu Boden. Der junge Mann meinte entstellte Gesichter zu erkennen, war das Einbildung? Ein Trugbild was ihm sein Verstand vorgaukelte? Hastig verdängte er den Gedanken vorläufig wieder, es galt seine Feinde niederzustrecken. Blut spritzte und Körper fielen auf den Boden. Doch es war nicht ausrreichend, die schützende Entfernung war überwunden. Selon starrte in das Gesicht seines Gegenübers. Übersät mit eitrigen Beulen und völlig entstellt. In einer Hand hielt die Person eine Axt, völlig blutverkrustet und schartig, in der anderen ein Schwert, dass genauso heruntergekommen aussah wie die Axt. Ohne noch weiter zu zögern betätigte der Mann den Abzug seines Sturmgewehrs, voller Entsetzen und Angst schoss seinem Gegner zuerst die Finger ab, bevor er den Rest des Körpers durchlöcherte. Sein Magazin war leer, Selon hatte keine Zeit nachzuladen, er zog wütend und mit dem Willen beseelt, zu überleben, sein Kampfmesser und stürzte sich auf einen Kontrahenten. Mit aller Gewalt rammte er diesem sein Messer in den Oberkörper. Fauliges Blut sprudelte förmlich aus der Wunde, angewiedert zog er seine Waffe wieder heraus und wollte sich dem nächsten Feind stellen, doch in diesem Augenblick flog eine Faust heran und Sterne explodierten vor seinem Augen.


Vermutlich ein paar Stunden lag der Zwischenfall auf dem kleinen Planeten Keral I zurück. Anhänger des Chaos hatten Selon gefangen genommen und wollten ihn in einem Ritual einem ihrer Götter opfern. Doch dies konnte und wollte er nicht zulassen. Leider hinderte ihn eine unangehme Sache daran, sich auf seine Entführer zu stürzen. Sie hatten ihm anscheinend eine Art Ritualdolch, in seinen Oberschenkel gestoßen. Schmerzen durchströmten den Mann, doch schreien wollte er nicht, nein, diese Genugtuung würden seine Peiniger nicht erhalten. Diese waren mit einer Art Gesang beschätigt, in der sie sich in Trance begeben mussten. Welch schwerwiegender Fehler. Diese kleine Chance nutzte Selon voll aus. Langsam zog er den Dolch heraus, vor lauter Schmerzen musste er sich auf die Zähne beissen, was ihm auch noch ein kleines Stück seiner Zunge kostete. Mit doppelten Schmerz gestraft, und warmem Blut in seinem Mund. Seine Gefühlen stritten um die Oberhand. Wut, Zorn, Hass, Angst, Verzweiflung, Schmerz, groteske Bilder, deren Bedeutung nur Wahnsinniger verstand, all dies wirkte auf ihn ein.

Blut haftete immer noch am ihm, der metallische Geruch war Anfangs abstoßend, doch mittlerweile genoss er ihn. Ein Schrei hallte von den Wänden wieder. Der Schmerz den er nun seinen Peinigern zufügen konnte war nun umso vorzüglicher. Mit dem schartigen Messer das ihm die Erleuchtung brachte, zeigte er nun diesen Kultisten den richtigen Weg. So hatten diese sich das sicher nicht gedacht. Selon begann mit den Augen. Voller Vorfreude erhitzte er die Klinge des Messer und presste sie nun an sein Opfer. Der Geruch von verbranntem Fleisch stieg ihm in die Nase und er konnte davon nicht genug kriegen. Das Leiden der anderen erfüllte Selon mit Zufriedenheit, mit dem Wissen Macht über seine Opfer zu haben, der Herr über Leben und Tod zu sein. Ja, dass gefiel ihm. Er schlug ihm ihn Gesicht, fasste die Zunge seines Opfers und fing an, diese in kleine Stücke zu schneiden. Wahnsinn und Mordlust hatten völlig die Oberhand gewonnen. Schreie dröhnten immer und immer wieder durch den Raum. Selon ertrug dies nicht mehr, er griff sich eine Phosphorfackel und begann damit, seinem Opfer den Kehlkopf wegzubrennen.

>>Los, jetzt schrei, schrei für mich!<<

Ein krankes Lachen war zu vernehmen, Selon war nun durch und durch dem Wahnsinn verfallen, dem Chaos.


Zusammenfassung:

Name: Selon
Alter: 23 Jahre alt
Rasse: Mensch
Aussehen: 1,83m groß, schwarze, schwere Stiefel, Jeans Hose, normales Hemd, blaue Augen, kurze schwarze Haare
Charakter: brutal, gewalttätig, wahnsinnig, machtgierig
Herkunft: Koron III
Ausrüstung: Sturmgewehr, Kampfmesser
Konto: -
Zugehörigkeiten: Chaos/Ungeteilt ’ Entwicklung zum Nurgle Anhänger noch geplant


- Kajide - 11-24-2008

Kann jetzt eingentlich nichts besonders gravierendes oder dergleichen feststellen, auch wenn du ohne irgendeine Form der Panzerung rum rennst. Passieren.