Koron III
Café Senatorum - Druckversion

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- Gast - 08-20-2008

Es bewahrte einen Hauch Anmut, Ruhe, Frieden. Ein gemütliches Café in den mittleren Ebenen, wo man gemütlich einen Kaffee trinken und in den aushängenden Zeitungen lesen konnte. Nebenan war ein kleines Geschäft, in dem man skrupellos gezüchtete und umgezüchtete Blumen und Pflanzen kaufen konnte, auf der anderen Seite ein Brothändler. Man konnte von hier die Straßen gut überblicken, gegenüber war ein Geländer und man konnte einen Teil der Stadt überblicken, den der unterhalb dieser Zone lag. Man war nur einen idyllischen Steinwurf von der Unterstadt entfernt. Manchmal wurde man sogar getroffen.

Cyrus DeKarr saß an einem Tisch unter dem Sonnendach und las das örtliche Propagandablatt, vor sich einen Kaffee. Sein Hut lag vor ihm auf dem Tisch, seine Pistole und Gasmaske verborgen unter dem Mantel. Seine Tasche lag unter seinem Stuhl. Manchmal gönnte er sich einen solchen Moment der Ruhe, einen Moment der Harmonie in all dem Terror und Schweiß. Verringerte so einen Teil der Sehnsucht nach alten dekadenten Zeiten, in denen man weder dafür bezahlt noch dafür bestraft wurde, wenn man jemanden umbrachte. Zumindest war er hier, wenn er alle paar Monate sich das mal leisten konnte, einen Tag auszuspannen.

Seufzend und seinen Kaffee nachfüllend vertiefte sich DeKarr wieder in die Zeitung, und verfolgte mit Interesse einen der Artikel. Einige bisher Unbekannte (oder Unveröffentlichte) räucherten gestern einen Nachtclub auf die übelste Art und Weise aus. Tote und Verletzte ohne Ende, sogar Einschreiten des Adeptus. Klang nach einer Menge Blei.
Und das hier auf den mittleren Ebenen.
Cyrus grinste. Da hatte jemand entschieden zuviel Bockmist gebaut. Der Artikel zeichnete kein löbliches Bild, außer von den Imperialen Eingreiftruppen. Wie immer. Aber egal wie es abgelaufen war, da wurde definitiv jemandem auf den Schlips getreten. Er sollte nachprüfen, wem der Nachtclub gehörte. Dadurch, dass das Ereignis auf Seite 3 im Hauptnachrichtenteil gelandet war, schien es zumindest kein einfaches Lokal zu sein. Vielleicht hatte sogar eine der Gilden ihrer Finger mit im Geschäft. Mit etwas Glück war jemand richtig angepisst und wollte demnächst ein paar Köpfe außerhalb seines Einflussbereiches rollen sehen. Hier galt es, Infos einzuholen und ich selbst einzubringen. Bei solchen Geshcäften war immer einiges abzustauben...


- Die Stimme - 08-20-2008

Hässliche Sache das hä!
Der Mann am Nebentisch, schräg hinter DeKarr hatte sich über seine Lehne gebeugt und deutete auf den Artikel. Der Text war mit Bildern der Zerstörung untermalt. Dabei war der Fotograf so geschickt vorgegangen das man keinen toten imperialen Bürger direkt sehen konnte.

Was sind das für Zeiten in denen anständigen, hart arbeitenden Leute solchen schrecklichen Dingen ausgesetzt sind? Furchtbar!

In seiner Stimme war so wenig Aufrichtigkeit wie in seinem Lächeln. Der Kerl war merkwürdig. Seine Kleidung war teuer, wollte aber dennoch nicht so recht in die Umgebung passen. Die einzelnen Stücke sahen aus wie zusammengewürfelt, so als hätte er eine noble Schneiderei überfallen. Auch sein Gesicht erzeugte nicht gerade Vertrauen. Es war pockennarbig und eine lange Narbe zog sich über die linke Wange. Sein aufgesetztes Lachen entblößte gelbe Zähne, die immer wieder von goldenen Prothesen unterbrochen wurden. Als er seinen Kaffee an die Lippen hob war zu erkennen das ihm zwei Finger fehlten. Die Restlichen waren mit protzigen Klunkern vergingt.

Jaja schade drum…


- Gast - 08-24-2008

DeKarr drehte den Kopf kaum merklich und lugte unter der Krempe seines Hutes hervor, den aufdringlichen Typen argwöhnisch musternd.
Selbst im necromundanischen Underhive wäre der kerl noch eine Kuriosität gewesen. Allerdings eine, die nicht lange gelebt hätte, denn diese Zurschaustellung von Reichtum und Überheblichkeit garantierte einen sehr kurzen Lebensfaden in diesen Gefilden. Ansonsten...
Die Analyse des Kopfgeldjägers war schnell, aber umfassend. Er war Adelsspross und mit den Gewohnheiten dieser Gefilde vertraut, ebenso wie er vice versa erfahren war. Es war ein Leibwächter irgendeiner Art. Muscle, Moody Hammer, wie auch immer man diese Typen nennen mochte wo man herkam. Aber welcher Facon musste sich noch klären.
Gute Kleidung. Teuer, aufwendig, aber disharmonierend. Allerdings maßgeschneidert, was der Indikator für die Vermutung war. Goldzähne waren nichts besonderes, nicht billig und nicht teuer. Standardware eben. Das Gesicht war recht irrelevant, hässliche pockennarbige Kotzbrocken gab es selbst in den höchsten Kreisen, und die Einen waren zu stolz sich solche... Kriegsmale wegoperieren zu lassen, die Anderen empfanden sich selbst trotz allem als wunderschön. Die vielen RInge ließen DeKarr stutzten, denn ihm war nicht klar wie er dies interpretieren sollte. Es konnte gezielte Zurschaustellung sein, aber auch einfaches protziges "Ich-habe-es-zu-etwas-gebracht-und-bin-besser-als-du"-Gehabe sein. Er trank Kaffee, aber womöglich mit Schuss, keine Stellungnahme möglich. Die fehlenden Finger waren von eher weniger Bedeutung. Es war keine frische Verstümmelung, soviel war deutlich. Der Typ war definitiv in einer festen Anstellung, ergo war es entweder eine Ehrensache die verletzung offen zu zeigen, oder sein Boss hatte ihm bosher keine teuren bionischen Ersatzteile bezahlt... also stand der Kerl nicht ganz so weit oben auf der Gehaltsliste wie er es gerne hätte.

Lezttlich war es die Art und Weise, wie der Kerl mit ihm ins Gespräch kam was den Ausschlag gab. Gewählt, hinterlistig, beiläufig. Business-like.
Gotcha.

Den Kopf wiegend ging DeKarr also auf den Typen ein. Der Mann war ein Profi und hatte ihn aus einem bestimmten grund angeredet. Also sollte er das nicht vergeuden.
"Ja, es ist wirklich bedauerlich was for Abscheuligkeiten schon hier, in der relativen Sicherheit dieser Ebenen geschehen", erwiderte er, und seufzte beiläufig. "Man kann froh sein, dass die Arbitratoren schnell wie immer reagiert haben. Es muss sich ja um wirklich Erschütterndes handeln, dass sogar das Adeptus einschreitet, da kann einem schon mulmig bei werden."

Scheinbar beachtete DeKarr den anderen nicht sonderlich, aus den Augenwinkeln jedoch beobachte er ihn eindringlich und wartete darauf dass seinem Gegenüber die Maske entgleiste. Es war nicht häufig dass man in seinem Gewerbe Umgangsformen besaß. Zwar erwartete er nicht, dass sein Gegenüber die Tasse fallen ließ und ihn anstarrte wie ein junger Carnodon wenns donnert, aber ein wenig Verblüffung war zu erwarten. Auch wenn nicht, die Reaktion würde ihm einiges über die Intentionen und die Herkunft des Mannes verraten.

"Schlimm, wirklich. Man müsste wirklich etwas gegen das Aufkommen solcher Gewalt tun", fuhr er fort. Am besten mit Gegengewalt. "Der Besitzer der Bar wird bestimmt nicht erfreut sein, genau wie die Angehörigen der Opfer..." beendete er seine Ausführung, und schien sich weiterhin kaum um den Schlägertypen zu kümmern. Die Saat war gesträut, nun hieß es abwarten ob der Vogel in seiner Hand landen würde.


- Die Stimme - 08-25-2008

Das ist eine interessante Betrachtungsweise. Slick sah sich theatralisch um und rückte seinen Stuhl an DeKarrs Tisch heran. Scheinbar hatte er den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden, der er wirkte auf einmal sehr eifrig.

Wie es der Zufall will kenne ich den Besitzer der Bar. Oder besser den stillen Teilhaber. Denn die eigentliche Besitzerin ist in den Flammen umgekommen. Sie müssen Verstehen das Überfälle durchaus nichts Ungewöhnliches sind. Aber das ein komplette Club gesprengt wird ist harter Tobak. Nun interessiert es meinen Boss natürlich womit er es zu tun hat.
Einen Bandenkrieg oder ähnliches kann er nicht gerade gebrauchen. Sie sehen aus wie jemand der in der Lage ist die Meinungen anderer durchzusetzten. Gegen ein entsprechendes Endgeld natürlich. Falls sie Interesse haben schauen sie einmal hier vorbei.


Er schob ihm eine Karte herüber auf der der Name eines Clubs prangte.

Black Dragon

war da in schwarzen, erhabenen Buchstaben zu lesen. Um das Emblem schlängelte sich der passende Lindwurm.
In der linken, unteren Ecke standen Anschrift und Com- Nummer. Scheinbar befand sich das Etablissement an der Grenze zur Unterstadt, genau wie der abgebrannte Laden.

Sagen sie einfach Slick hat sie geschickt...

sorry das die posts etwas kurz geraten sind. Ist nur um das ganze ins Rollen zu bringen.


- Gast - 08-28-2008

Sorry, aber mir läuft regelmäßig die Zeit davon -.-


Na also. Klartext. Ohne drumherumreden. Die Hintergründe zu dem Job waren DeKarr relativ egal, solange es simple Bandenkriege waren. Wenn es zu heiß wurde und es nach Adeptus roch, war er sowieso weg. Oder eher, stellte sich auf die Seite des Lex Imperia. Todessehnsüchtig war er schließlich nicht.
Aber das hier hörte sich gut an. Ohne weitere Regung steckte er die Karte ein und widmete sich augenscheinlich weiter seiner Zeitung. Black Dragon. Na okay. Hörte sich nach einem eher exotischen Etablissement an. Off-World. Wahrscheinlich Drogen und Schutzgeld, Schmuggel bot sich auch noch an. Allein dass sie Profis auf den Straßen umhergehen ließen die selbstständig denken konnten sagte einiges. Das könnte tatsächlich einträglich werden.

Der Kopfgeldjäger wartete noch eine Weile, nachdem der Typ schon gegangen war, bevor er seine Zeitung beiseite legte und aufstand. Ein paar Credits ließ er auf dem Tisch zurück um seine Rechnung zu begleichen, dann schnappte er sich seine Sachen. Zeit zu gehen. Zeit, geld zu verdienen.

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- Die Stimme - 10-20-2008

Diese Lokalität sagte Kommissar Altmann schon wesentlich mehr zu. Gediegene Musik und Besucher die nicht, wie von der Tarantel gestochen, herumsprangen. Nichts anderes im Blut als Chemikalien und den Drang sich zu paaren. Er ließ den Wein im Glas kreisen und sog das Aroma auf. Es erinnerte ihn an den Sommer auf seiner Heimatwelt. Auch das späte Mahl war überaus köstlich, wenn auch nicht ganz billig. Doch es war schließlich nicht so das er sich viel gönnte, da war ein wenig flüchtiger Luxus durchaus nicht verwerflich. Altmann schenkte sich nach und nahm einen tiefen Schluck. Er schloss die Augen und ließ sich vom Geschmack entführen.
Ein unangenehmes Piepsen riss ihn aus seinen Schwelgereien.
Das Armband um sein Handgelenkt zeigte ihm unmissverständlich das es vorbei war mit der Ruhe. Das elektronische Signal hieß ihn unverzüglich in die Kaserne zurückzukehren. Zwar schien es kein Großalarm zu sein, dann hätte das Lämpchen wie wild geflackert anstatt ruhig zu leuchten, dennoch war der Order sofort Folge zu leisten. Mit einem Seufzer winkte er die Bedienung heran und zahlte Speise und Getränk. Dann machte er sich wieder auf den Weg in die Kaserne.


- Kane Orton - 02-02-2009

Kane schaute von der Straße in das Cafe, es war recht gemütlich und er freute sich schon aufs Essen, langsam ging er durch die geöffnete Tür und suchte sich eine Tisch aus. Zuvor jedoch bestellte er sich sein Frühstück und nahm sich eine Zeitung von der Theke, dann ging er gemütlich zu seinem Tisch, er fing an in der Zeitung zu lesen, bis sein Frühstück kam.
Er kippte ein wenig Zucker in seinen Kaffee und rührte rum während die Zeitung er trank einen Schluck und fing dann an sein Rührei zu essen.
Irgendwie stand nichts gutes in der Zeitung ausser ein paar Morde hier und ein paar Schießereien da. Kane legte die Zeitung gelangweilt zusammen und kümmerte sich nun voll und ganz seinem Frühstück.


- Die Stimme - 02-04-2009

Tonny Andolino sah mein seine Mittelmäßigkeit an und der Versuch sie zu übertünchen verstärkte den Eindruck eines Schmalspurganoven nur noch. Der Anzug von der Stange saß gut, aber eben nicht perfekt, die zurückgestrichenen Haare wirkten so ölig als könne man mit einem Kamm hindurchfahren und diesen anschließend zum bestreichen einer Brotscheibe verwenden. Die Schuhe waren teuer, ebenso wie die Uhr, doch beides passte nicht zum Anzug. Ein Handlanger dem es in letzter Zeit nicht schlecht ergangen war. Das und nicht mehr, verkündete die Erscheinung Andolinos als er jetzt das Cafe betrat. Seine Waffe trug er versteckt, doch die Beule unter der Jacke war so offensichtlich das er sie auch in einem Halfter an der Seite hätte baumeln lassen können. Tonny ließ den Blick schweifen, viele Gäste gab es ohnehin nicht und so hielt er ohne größeres Federlesen auf den schmausenden Kane zu. Er setzte sich ohne das er eine Aufforderung dazu bekommen hatte und blickte seinem Gegenüber herausfordernd in die Augen.
Du bist Mann von Slinki! Sein Atzend war sehr südländisch, vielleicht von den Äquatorregionen stammend. Jedenfalls klang er kantig. Auch sprach Tonny mit den Händen fast mehr als mit dem Mund. Schwieg er, so taten es seine Hände nicht und spielten etwa mit dem protzigen Siegelring an der Linken.
Ich erkenne euch Typen, seht immer gleich aus und endet immer gleich. Dein Vorgänger, also der Typ von Slinki, Marcel hieß er glaube ich, das war auch so einer. Hatte sich aufgelöst noch eher seine Kadaver den Grund des Flusses berührt hatte. Der Gangster lehnte sich zurück und kippelte mit dem Stuhl auf zwei Beinen. Als er grinste entblößte er gelbliche Zähne die an zwei Stellen von Goldreplikkaten unterbrochen waren.
Also pass auf Kerl, ich erklär dir mal wie es bei uns läuft. Du bekommst Aufträge und wenn du sie erfüllt hast bezahlen wir dafür an Slinki, der bezahlt dann einen Teil an dich. Vor einem Auftrag treffen wir uns hier, danach gar nicht. Wir wissen schon was abgeht.
Dein erster Auftrag ist leicht, könntest du also durchaus überleben. Ein kleiner Dealer beliefert die Kids im Black Dragon mit Silver. Manchmal auch in der Bon Voyage Disco. Sein Name ist Dominik Caruso, oder auch Pfau genannt. Ein Bild haben wir nicht, musst ihn also irgendwie anders aufspüren. Der Kerl hat Stoff für 2000 gekauft aber nicht einen Schekel davon bezahlt. Wenn du ihn findest kassier die Kohle ein oder mach ihm klar das er innerhalb der nächsten drei Tage zahlen soll. Sag ihm auch das, sollte er abhauen wollen, er in Zukunft durch die Stirn atmen wird. Comprende?



- Kane Orton - 02-04-2009

Kane stopfte sich grad sein Rührei rein als sein "Date" sich zu ihm an den Tisch setzte, er musste sich ein grinsen verkneifen bei der Aufmachung seines Gegenübers.
Als er dann noch anfing zu reden, verschluckte sich Kane am Ei Tschuldige sagte er, zwischen dem Husten. Es sah aber auch zu komisch aus wie der Typ mit den Händen rumfuchtelte, Kane versuchte Tony wenigsten ein wenig ernst zu nehmen, doch bei seiner lächerlichen Drohung, dachte sich Kane mach du erstmal den selben scheiß wie ich durch, auf Armageddon oder Necromunda und dann fang an mir zu drohen , er verbarg jedoch seinen Ärger und trank seien Kaffee.
Also ich geh ins Black Dragon, such einen Typen Namens Pfau, dem nehm ich dann die Kohle ab oder mach ich ihm klar er soll bezahlen sagte Kane und schob sich die Gabel mit dem Ei in seinen Mund, wie ich ihm klar mache das er bezahlen soll ist meine Sache oder? es war mehr eine Bedingung als eine Frage die Kane da grad von sich gab. Und wem geb ich dann das Geld und vorallem wo? fügte er noch hinzu und bestellte sich eine neue Tasse Kaffee indem er mit seinen Hand winkte


- Die Stimme - 02-05-2009

Genau, ich hab den Scheiß nicht durchgemacht und sitze jetzt trotzdem hier und sage dir was zu tun ist, er grinste selbstgefällig und das Licht der Deckenbeleuchtung fing sich in dem goldenen Zähnen. Dürfte wohl offensichtlich sein wer den besseren Lebensweg beschritten hat. Der Blick, welchen Andolino für Kane erübrigte, zeigte mehr als deutlich was er von dem Söldner hielt.
Wir werden uns bei dir melden wenn es soweit ist. Lass dir lieber nicht einfallen eine Reise zu machen wenn du das Geld hast.