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- Micheal Banks - 01-15-2013 Ja und darauf würde ich mich nicht verlassen, solange der größere Hund auf unserer Seite ist und Kurt beißt. Der Spacko war bei uns. Auch damals schon scheiße gewesen. Kann kämpfen, weil er lange genug dabei ist. Zuverlässig wie ein Lasergewehr, aber ihm egal, auf welche Richtung er gerade seine Mündung hält. Fall für das Erschießungskommando, auch wenn ich auch schon zweimal fast davor war. Schau nach dem Kerl, der am wenigsten Gesicht hat und noch beschissener aussieht als Joker hier. Gibt da ja nicht so viele. Mit diesen Worten und einem fiesen Kameradenlachen stieß er den Sani etwas zur Seite. Aber Messer ist ein absoluter Opportunist. Der interessiert sich nur für sich selbst und nicht für den Thron. Dann schaute Banks etwas kritischer zum Himmel. Hab keine Lust mehr, hier draußen zu oxidieren. Ich geh auf Stube. Habe Karten Jungs, falls wer will. - Vagos Talibri - 01-15-2013 Nachdem Vagos die Kantine verlassen hatte und sich zu seiner Stube begab, begegnete er unterwegs immer wieder Soldaten jeder Altersgruppe und Hässlichkeit. Keiner hatte ein Lächeln oder auch nur ansatzweise eine freundliche Geste für ihn übrig. Misstrauen, Vorsicht und bei dem ein oder anderen sogar blanker Hass. Ja, es war das normale Bild, das einem Militärpolizisten in den Streitkräften entgegenschlug. Normalität soweit. Dann lege ich mich mal etwas hin. Die Reise war beschwerlich und ich will zumindest ein paar Stunden Schlaf, ehe es weiter geht. In Gedanken versunken betrat er dann auch die Stube und fand diese fast verlassen vor. Interesse an einer Dusche hatte er im Moment sowieso nicht, weshalb er es sich auf seinem Bett gemütlich machte. Sofern man das bei der Ausstattung hier überhaupt sagen konnte. Nichtsdestotrotz galt es nun etwas Erholung zu bekommen, weshalb Vagos die Hände hinter seinem Kopf verschränkte und die Augen schloss. Ganz langsam begann sich sein Hörsinn zu verbessern und er konnte die unterschiedlichsten Geräusche warhnehmen. Das Scharren von Stiefeln, unruhige Stimmen auf dem Gang und vor den Gebäuden. Alles um ihn herum flirrte wie in einem Bienenstock. Schön und dennoch besorgniserregend zugleich, denn ein Ort mit sovielen Charakteren und Konflikten waren Probleme nicht weit. Und Probleme waren normalerweise das, wofür er hier eingeteilt worden war. Aber den Beweis für seine Militärpolizistentätigleit war er bisher noch schuldig und würde das wohl auch in den nächsten Stunden erst einmal dabei belassen, beschloss er. Viel tun konnte er so jetzt erst einmal sowieso nicht. - Jokerlokka - 01-16-2013 Ja, Späher. Was dagegen? Antwortete Ferron Nein, war auch eher ne rethorische Frage entgegnete Tolin befor Ferron fortfuhr Ich hab mich halt geschickt angestellt und wurde mit 'nen paar andern in 'ne Sonderausbildung geschickt, wo es hauptsächlich darum ging, den verfluchten Gleichschritt wieder zu verlernen. Man soll ja nich so laut sein, wie 'ne Marschkapelle. Psychologische Kriegsführung des Hammers bemerkte Tolin mit einem leicht bitteren Unterton als Banks sagte und darauf würde ich mich nicht verlassen, solange der größere Hund auf unserer Seite ist und Kurt beißt. Der Spacko war bei uns. Auch damals schon scheiße gewesen. Kann kämpfen, weil er lange genug dabei ist. Zuverlässig wie ein Lasergewehr, aber ihm egal, auf welche Richtung er gerade seine Mündung hält. Fall für das Erschießungskommando, auch wenn ich auch schon zweimal fast davor war. Schau nach dem Kerl, der am wenigsten Gesicht hat und noch beschissener aussieht als Joker hier. Gibt da ja nicht so viele.. Während Banks über Tolin sprach stieß er ihn leicht zur Seite , zumindest für Catachanische Verhältnisse leicht , denn Tolin musste reflexartig zwei bis drei Schritte zur Seite gehen um nicht Umzufallen. Als er sich wieder gefangen hatte und gerade etwas entgegnen wollte fuhr Banks fort Hab keine Lust mehr, hier draußen zu oxidieren. Ich geh auf Stube. Habe Karten Jungs, falls wer will. Bin dabei, Karten sind gut , bei Armdrücken würd ich Schwarz sehen Antworte Tolin mit einem Zwinkern - Ferron - 01-16-2013 Ferron lauschte Banks Ausführungen über die Pilger aufmerksam. Es war zwar etwas verworren, aber er machte sich deswegen vorerst keinen Kopf mehr. Er würde es schon sortieren können, wenn er mit dem Pack zu tun hatte. Belustigt sah er zu Joker, als der von Banks "Knuff" fast auf die andere Seite des Hofes geschleudert wurde. Hab keine Lust mehr, hier draußen zu oxidieren. Ich geh auf Stube. Habe Karten Jungs, falls wer will. Bin dabei, Karten sind gut , bei Armdrücken würd ich Schwarz sehen Der Späher überlegte kurz, zählte in Gedanken sein Guthaben, was er an eher ungewöhnlichen Orten versteckte. Alte Gewohnheit aus seinem früheren Leben. Er erhob sich. Nun, das klingt doch nach 'ner Idee! Slumstil? Oder der ehrlich Aristostil? Nach Soldatenart? Und was das Armdrücken angeht, wird Banks glaub ich niemanden finden, der dämlich genug ist ihn herauszufordern... Er grinste. Mal gucken ob die was damit anfangen können. Eure Chance sich Bonuspunkte zusammeln. Ach, und wenn jemand plötzlich Lust verspürt sich gegen ein Trinkgeld oder auch 2 Lhopäckchen die Haut verschönern zu lassen, sprecht mich in einem "ruhigen" Moment drauf an. Er streckte sich, nahm sein Geschirr und trottete dem Rest in Richtung Stuben hinterher. - Lem ar Lima - 01-16-2013 Lem hatte bisher haubtsächlich still und stumm seine zweite Suppe gelöffelt und einfach den Soldaten um sich herum zugehört. Ledeglich wenn jemand dazu kam hatte der beamte reagiert und höflich gegrüßt. langsahm jedoch, noch wärend das Gespräch entgültig auf die Späher zu sprechen kam und der Teller Suppe sich langsahm leerte, wurde Lem klar das er sich mit all diesen Leuten noch länger abgeben müsste. Im klartext heißt das die Förmliche distanziertheit kann ich schlecht für Wochen auferhallten. Diese gedanken behagten den Angehörigen nicht umbedingt sehr. Keinesfalls glaubte er etwas Besseres zu sein als die anderen am tisch, höstens die Späher die ja nichteinmal Mitglied einer Imperialen Organisation waren hätte Lem als unwichtiger bezeichnet. Doch normalerweise war er stehts unter sich gewesen doer mit halbwegs gleichgesinnten Bürokraten. Nun würde er wohl oder übel die andere, die einfachere und auf dauer auch gefärlichere, Seite des Departmento Munitoriums kennenen und spüren, ja mit ihr leben, Lernen. Die Imperiale PVS und das Leben unter/ mit Soldaten. Imperator beschütz. Ach was soll es denn, gehört hallt zu meiner Pflicht. Ein kleiner Seufzer entfuhr Lem dennoch und er schaute, da seine Suppe nun follends aufgegessen war, von seinem Teller auf. Noch stumm und mit zurückhaltender Kälte in den Augen hörte er etwas aufmerksamer den Wortend er Leute zu. Bis der Forschlag eiens Kartenspiels viel. Lem hatte sich bisher kaum solcherart fergnügungen im leben geleistet doch es war ja nie zu spät, ausserdem war heute sein freier Tag. Auch Mangels Ergebnisse die er hätte Protokolieren doer auswerten können, das war schon genug geschehen. Wärend alle anderen ihre Zustimmung kunttaten war der Bemate warlich unschlüssig bis er, in zwar kalten und Sachlichem Tonfall wie immer aber beinahe spürbar unentschlossen sagte: Ich würde mich ihrem Kartenspiel anschließen, wenn sie erlauben. Danach erhob auch Lem sich und folgte, sichtlich "schüchtern", auch wenn seine Mine nichts davon preisgab, den anderen. - Kurt Messer - 01-18-2013 Schnauze! Und zwar beide. Kurt war nicht laut geworden, hatte die Aufforderung mehr beiläufig fallenlassen, während er nach einem LHO in seiner Tasche wühlte. Die Vorräte gingen langsam zur Neige und er musste sich bei Zeiten Nachschub besorgen. Fedor war ein Kerl wie ein Baum, nicht groß aber dafür um so breiter. Doch er benahm sich wie ein gepiesackter Schreiberling aus irgendeiner Amtsstube. Messer störte es nicht im Geringsten das der Pilger irgendeinen Gefangenen gefoltert hatte. Krieg oder besser das was man auf Koron dafür zu halten schien, war eben kein Wattepusten. Da konnte es schon mal vorkommen das der eine oder andere von der richtigen Sache überzeugt werden musste. In seiner eigenen Dienstzeit bei der Imperialen Armee, hatte er Dinge getan für die ihm mindestens ein Standgericht geblüht hätte. Was ihm jedoch sauer aufstieß, war die Tatsache das Fedor groß zu sein schien wenn es darum ging irgendwelche eingeschüchterten Gegner fertig zu machen, er sich aber hier in Rechtfertigungen und Streitereien erging. Halb hatte Kurt damit gerechnet, dass ihn der andere nach dem unsanften Rempler anfallen würde und seine Hand war nahe dem Pistolenhalfter gewesen. Prügelei? Nein auf so was ließ er sich nicht ein. Hatte ihm seine Ma eh verboten. Messer pflegte tätlich Angriffe sehr viel schneller und endgültiger beizulegen. Von seinem Gegenüber kam aber keine solche Aktion, nur ein entfachter Sturm im Wasserglas. Verdammter Waschlappen! Wenn ihr der Meinung seid euch hier gegenseitig ficken zu wollen, ist das eure Sache. Seid ja körperlich erwachsen. Nehmt euch ein Zimmer oder sowas. Ich jedenfalls hab weder Zeit noch Bock mir so nen Schulhofschwachsinn anzutun. Was du mit dem Gefangenen getrieben hast geht mir auch am Arsch vorbei. Sieh zu, dass du in Zukunft da bist wo du hingehört oder schreib dich gleich für die Helden in Blau ein. Leute die Scheiße von Stiefelsohlen lecken können sind da immer gern gesehen. Wie haben unser Lager im Trockenraum von Block K-1, die Tiere stehen am Unterstand daneben. Der ganze Mist hier dampft noch nicht mal annähernd, aber die meisten Leute scheinen das nicht zu kapieren. Halten das alles für nen Spaziergang im Park. Wenns nach mir geht, schauen wir was mir dir los ist wenn der Tanz so richtig anfängt. Vielleicht bist du ja dann doch zu was zu gebrachen. Für die anderen kann ich nicht sprechen. Ich sag ihnen wo sie hinreiten sollen, mehr nicht. Ich an deiner Stelle würde also ne ordentlich Pulle Schnaps für die anderen besorgen und heute Nacht zur Sicherheit mit einem offenen Auge schlafen. Man kann ja nie wissen. Er zündete das Ende seines LHOs an und richtete den Blick auf die Tür der Herrentoilette. Und jetzt geh ich aufn Zylinder. Von Schwachsinn krieg ich immer Kackreiz. - Nyssa - 01-18-2013 „Von mir aus laber so viel scheiße wie du willst, den mehr bist du nicht.“ Selin schulterte ihren Rucksack. „Ich weiß wer ich bin und was ich will. Und was ich genau weiß ist das ich keine Feige Ratte bin wie du der sich in Anarchie übte genau wie der Rest diese Scheiß Vereins.“ Damit ließ sie ihn stehen. „Man sieht sich Messer..“ meinte sie und Marschierte ohne ein weiteres Wort an Fedor vorbei. Selin war zusammen mit Messer gegen die Hexe gegangen. Sie war es mit den anderen die ihren Arsch hin gehalten hatten. Nicht dieser kleine Drecks Kerl der wahrscheinlich das weite gesucht hätte.. - Ace Levy - 01-20-2013 Ha, wir leben ohnehin nicht lange genug, um unseren Sold für was Vernünftiges auszugeben. Die Gruppe zog hoch zu den Stuben. Man fand sich praktischerweise in jener ein, die bereits von vieren der fünf Teilnehmer bewohnt wurde. Als sie ankamen war alles wie zurückgelassen. Nicht ganz ungewöhnlich, dass sich Langfinger mal befleißigten. Die anderen Gesichter fehlten. Also das kleine hohle Narbengesicht und der Militärrentner. Ace griff sich sofort einen der drei Stühle und zog den Tisch zwischen die Betten. Dann hau mal raus, Cat. Ich will ein bisschen Kies verdienen! - Micheal Banks - 01-20-2013 Banks haute griff sich direkt den nächsten Stuhl. Es würde sicherlich niemand wagen, ihn darauf anzusprechen. Achtlos schob er den einfachen Vierbeiner dem Tisch hinterher, den Ace in eine bessere Runde rückte. In seiner Mehrzwecktasche wurde der Mann schnell fündig. Ein etwas vergilbtes und verfranstes Kartenset erschien und zeigte, dass es von Anfang an Banks begleitet haben musste. Seit der Grundausbildung hatte er es. Die Karten selbst sahen bis auf ein paar Flecken ganz gut aus. Eine Hülle hatte ja nur den Zweck des Beisammenhaltens. Pryarch hatten die Kärtchen auch überlebt. Da war es heiß hergegangen. So manches Mal war es nicht ganz unknapp gewesen. Vieles war kaputt gegangen an der Ausrüstung, nie aber hatte es seine Mehrzwecktasche erwischt. Ein Glück, denn da befanden sich die Karten in Gesellschaft seines Essens. Was wäre Banks nur ohne Essen? Kannst Du total vergessen. Ich zieh euch noch die Stiefel aus! Hier, verteil mal! Mit den Worten warf er die Karten in Ferrons Schoß. - Ferron - 01-20-2013 Ferron schnappte sich den dritten und letzten Stuhl mit einer Gewandheit, dass es aussah als würde er bereits drauf sitzen, bevor er sich bewegte. Er kramte ein neues Lho hervor und entflammte es mit seinem Feuerzeug, worauf sich ein leichter Benzingeruch verbreitete. Banks warf ihm die Karten in den Schoß. Na Jungs, dann zieht euch ma bis auf die Unterhwäsch aus. Mehr lass ich euch nicht übrig. Er grinste. Er sammelte die zerfledderten Karten zu einem ordentlichen Stapel zusammen und fing an sie zu mischen. Als er fertig war blickte er in die Runde. Meine Herren die Einsätze bitte. Er legte seinen dazu und lehnte sich zurück als der Karten verteilte. Bis zur Besprechung am Abend würde er dann wohl in dieser Runde bleiben. |