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- Naradas - 11-07-2011
Anders als am Abend zuvor war der Schuppen nahezu leer, keiner der Türsteher schien ein Interesse daran zu haben, nachzusehen was genau hier geschah, vorausgesetzt es befanden sich überhaupt welche in Reichweite während die Besitzerin ihr armseliges Leben aushauchte. Kasse und Bar auszuräumen war aus Naradas Sicht nicht mehr als eine geeignete Irreführung des Staatsapparats, eine Verschleierung der wahren Gründe für den Mord, wenn man Pestors Handeln überhaupt so bezeichnen wollte. Es war wohl unwahrscheinlich das höhere Instanz ein Interesse an den Resten der unausweichlichen Plünderung zeigen würde. Trotzdem, es ereigneten sich zu große Zufälle als das er es darauf ankommen lassen konnte, er hatte die wenige Zeit welche ihnen vor der Abfahrt noch verbleiben war genutzt, um das zu Vernichten, was die auffindbare Überwachungstechnik über ihre Anwesenheit hätte zutage fördern können. Die vollständige Vernichtung der Daten empfand er als ein wenig bedauerlich, aber es ließ sich nicht ändern, er besaß einfach nicht ausreichend Speicher. Dann folgte er den anderen, es war mehr als Zeit für eine Luftveränderung. Mit ihrem Neuzuwachs wurde es nur geringfügig unbequemer als zuvor, es war ihm unklar wofür der Fürst den Schläger Anchor angestellt hatte, das Flohbündel mit dem Rattenschwanz verkroch sich unter allem was das haarige Wesen finden konnte und über den wirr erscheinenden Typen in der Kutte musste man überhaupt keinen Gedenken verschwenden, immerhin stand er beinahe so weit unter ihm stand wie die Masse die Bewohner der Metropole, des Imperiums an sich.
- Die Stimme - 11-09-2011
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