Heiliger Krieg - Druckversion +- Koron III (https://koron3.de) +-- Forum: Der Trojan-Subsektor [ab hier IN-GAME Bereich] (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=6) +--- Forum: Koron III (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=7) +---- Forum: Globales Geschehen (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=87) +----- Forum: Horning (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=116) +----- Thema: Heiliger Krieg (/showthread.php?tid=623) Seiten:
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- Nyssa - 07-20-2012 Der Tee war ganz gut wenn man an die kälte dachte. Selin hielt sich aus den meisten Diskusionen gerade raus. Eher sah sie schweigend zu Banks der wohl mit seinem Baby beschäftigt war. Das ganze hier war ein warten, ein langes warten aber was sollten sie auch tun? Als dann Plötzlich das Geräusch auftauchte zuckte sie sichtlich zusammen. "Thron..was ist das?" Sie blickte sich um um die Quelle des lärmes auszumachen. Doch viel ihr nichts weiter auf. Das konnte nicht Wahr sein wenn das wieder so ein Hexen scheiß war dann bekam sie einen wirklich ausraster! Sie hatte die Nase gestrichen voll von diesen Chaos scheiß! Sie leerte die Tasse und stellte diese hastig bei Seite. Das sie sich die Zunge verbrannt hatte störte sie gerade eher wenig. Eigentlich müsste ja mal jemand von den herschaften nach deraußen kommen um zu sagen was nun los ist. Das Geräusch machte Paranoid! "Was nun?" - Micheal Banks - 07-20-2012 Irgendwo kam irgendwas her. Ein Geräusch, das die ruhige Angespanntheit plötzlich durchbrach und die scheuen Vögel aufscheuchte. Es war aber nichts, was in einer Stadt gleich für einen Hinterhalt und nahenden Anschlag stehen musste. Viel mehr hielt Banks das Geräusch für ein im Nebel verfälschtes Haltemanövers eines rumpelnden Lastwagens. Das zumindest suggerierten ihm seine Ohren, die sich noch an seine Zeiten in der Werkstadt erinnerten, in denen er sich verdingte, ehe er alt genug für die Streitkräfte gewesen war. Schlecht geölte Bremsen mochten so klingen und erzeugten hohe Töne, wogegen ein Brummen des Motors des entfernten Fahrzeugs klanglos in den Maschinen der Panzer unterging, die einsatzbereit liefen. Oha, so schnell erschrocken? Ruhig mit den jungen Pferden. Noch ist alles gut. Banks Sinne waren nicht übermäßig alarmiert. Das normale Maß in einer potenziell gefährlichen und fremden Umgebung, doch nicht so, als ob er etwas Unmittelbares zu befürchten glaubte. Gespielt locker verhielt er sich, während die anderen Kannickel fast panisch im Kreis hoppelten, damit sie die Meute Aasgeier auch ja einen nach dem anderen abfischen konnten. Banks war sich sicher, dass ihm der Imperator einen Moment der Ruhe gönnen würde, in dem er die kleine Mahlzeit verstoffwechseln und sich seine Füße für die eigentlich kommende Aufgabe des Allmächtigen erholen konnten. Trotz des miesen Wetters war er optimistisch und gut gelaunt. - Ace Levy - 07-20-2012 Ace hatte natürlich auch mitbekommen, dass alle anfingen, rumzuwuseln, fragend und aufgescheucht in der Gegend rum zu schauen und jegliche soldatische Disziplin, die es nach außen zu tragen galt, zu verlieren. Ach Du meine Güte. Man gönnt mir auch keine Ruhe!, murmelte der Obergefreite leicht vergramt vor sich hin, weil er sich nun von seinem bequemen Rucksackplatz am Radpanzer zu erheben hatte. Sie waren hier in einer Stadt in der noch Menschen lebten. Da war zu viel Stille schlimmer als etwas Lärm! Beruhigt euch! Ace sah seinen Freund an. Auf das Gehör des Kamaraden war beinahe unfehlbar Verlass. Der nickte grob in eine Richtung und Ace verstand. Damit hier keine unsachliche Panik ausbricht, werden zwei nachsehen. Selin und Sie, der mit dem Gebetsbuch da. Ihr geht einen Block weit in diese Richtung und horcht aus. Sollten sich eure Sorgen hier bestätigen und etwas Unrechtmäßiges findet statt, kommt ihr euren soldatischen Pflichten nach. Wenn ihr den Konflikt verhindern könnt, tut ihr das und lasst euch bei nicht bewältigbarer Gefahr bis hier hin zurückfallen! Und beeilt euch. Ich mag dem Hauptmann nur ungern was erklären müssen! Los jetzt! Ace griff nach seinem Helm und setzte ihn demonstrativ auf. Der Rest macht sich bereit, nur für den Fall! - Kurt Messer - 07-20-2012 Gasthaus zum Beißer Spelunke, treffender hätte man das Loch nicht beschreiben können. Wärme schien das einzige Gut zu sein welches einen Reisenden dazu bewegen konnte hier einzukehren. Nun ja, die Aussicht auf billigen Alkohol mochte auch mit dazu zählen. Wie es aussah hatte man die Straße, welche die Kolonne beim Eintreffen in die Stadt genommen hatte, keineswegs extra für sie gesperrt. Die kleinen Gassen die Kurt auf seiner Suche nach einem Ort wie diesem gegangen war, hatten sich nicht wesentlich belebter gezeigt. Zwar hatten hinter einigen Fenstern Lichter geflackert und auch die Gelände der Fabriken waren beleuchtet, doch auf dem Pflaster zeigten sich keine Gestalten. Wohl hatte das weniger damit zu tun das es etwas wie eine Ausgangssperre gab als vielmehr damit, dass nicht viel auf einen Nachtschwärmer wartete. Jene die zu dieser Zeit noch nicht in ihren Betten lagen schienen hier versammelt zu sein. Es roch nach Tabak, Wasser und Bier, alles im gleichen abgestandenen Stadium und nach den Arbeitern die hier verkehrten. Das elektrische Licht war größtenteils zerschlagen und durch Talklichter ersetzt wurden. Diese verbreiteten wesentlich mehr Ruß als Helligkeit und halfen den letzten Rest von Seriosität zu vertreiben. Ein Laden ganz nach Kurts Geschmack! Etwa fünfzehn Gäste drückten sich an den Tischen herum und eigentlich jeder trug eine der gebogenen Fischerhippen, die hier zur Grundausrüstung zählten. Kurt hatte mit diesen Klingen bereits Bekanntschaft gemacht als man das Schiff mit dem er gekommen war versenkt hatte. Daher wusste er das diese primitiven Werkzeuge nicht nur zum Fischeausweiden geeignet waren. Guten Abend die Herren! Einige gebrummte Erwiderungen, die meisten waren jedoch damit beschäftigt seine Bewaffnung zu mustern. Kurt ließ sich nichts anmerken und stiefelte auf das zu was man mit viel Fantasie eine Theke nennen konnte. Dahinter stand ein müde wirkendes Mädchen. Wäre sie an einem anderen Ort geboren hätte sie es vielleicht dazu gebracht hübsch zu werden, anstatt frühzeitig zu altern. Ziehst in Krieg? Fragte sie ohne das viel Interesse in ihrer Stimme mit klang und spielte offenkundig auf die Mordinstrumente ihres neuen Gastes ab. Wo denkst du hin Schätzen? Ich könnte keiner Fliege was zuleide tun. Bin auf der Durchreise und wie man mir sagte ist es neuerdings nicht ganz ungefährlich im sonnigen Horning. Also brauche ich was um die bösen Buben zu erschrecken wenn sie auf dumme Gedanken kommen. Sie zuckte die Achseln und fragte nach seiner Bestellung. Wie sich herausstellte genoss man hier neben dem dünnen Bier etwas das sich Laminaria nannte und nichts anderes war als ein trüber, aus Algen gebrauter Schnaps. Kurt ließ sich ein Glas voll geben und stürzte es herunter. Der folgende Hustenreiz brachte die anwesenden Zecher dazu gehässig zu lachen. Terras Tränen, was sauft ihr hier, Frostschutzmittel? Er schüttelte sich und bestellte noch einen. Naja schmeckt besser je mehr man trinkt. Eine Lokalrunde von dem Höllensud für meine lustigen neuen Freunde. Kannst du das auch bezahlen, großzügiger Mann? Kurt ließ eine angemessen große Zahl Schekel auf der Theke klimpern und die junge Frau begann mürrisch Gläser zu füllen und zu verteilen. Als ein jeder versorgt war drehte sich Kurt zum Schankraum hin und erhob den Doppelten. Ich trinke auf Kardinal Titus Septin, möge sein heiliger Stuhl niemals wackeln und sein Hintern noch hundert Jahre daran kleben! [-8 Schekel] - Nyssa - 07-21-2012 Seiten Gasse Selin und Sie, der mit dem Gebetsbuch da. Ihr geht einen Block weit in diese Richtung und horcht aus. Sollten sich eure Sorgen hier bestätigen und etwas Unrechtmäßiges findet statt, kommt ihr euren soldatischen Pflichten nach. "Jawohl." antwortet sie ihm nur kurz und knapp den Dienstgrad ließ sie bewusst weg da sie immer noch der Meinung war das er diesen nicht verdient hatte. Mit Artemeron im Schlepptau machte sie sich dann auf den Weg. Selin schwie die strecke über. Das Geräusch war ab und an zu vernehmen. Alte Taue lagen auf den Straßen und Schnee lag hier und da herrum allerdings wurde dieser gerade recht matschig da es von oben herrunterkam ind vorm von Schnee und Regen. Das Wasser konnte sich also nicht entscheiden obe es gefrieren sollte oder nicht. Das waren doch wunderbare aussichten auf ein gefecht. Heiliger Thron Terras das war ein Wetter da schickte man den erzählungen her nur Fenris Wölfe nach draußen. Das geräusch wurde lauter und als sie an einer Haus ecke waren war es sehr, sehr nah. Sie hob die Hand um anzudeuten das Artemeron stehn bleiben sollte. Selin hielt die Waffe bereit dan sah sie um die Ecke. Es war ein Obdachloser der in einer Mülltonne herrum wühlte wohl nach essen oder so etwas. Selin ließ die Hand sinken. "Alles in Ordnung." wand sie sich an den anderen Soldaten. Selin ging um die Ecke und senkte ihre Waffe. Eine unterhaltung mit einem Zivilisten das konnte was werden. Um nicht ganz so bedrohlich zu wirken schulterte sie ihre Waffe. "Hallo, suchen sie was können wir ihnen helfen?" Selin sprach freundlich. Der Typ sah aus der Tonne herraus und das Geräusch erklang noch mals. Weningstens gab es für diesen Moment etwas ruhe. Auf dem Boden lagen Fischreste so wie alte Dosen und andere verpackungen. Flaschen und dieverses. Neben der Tonne war ein alter Rucksack an den so etwas wie ein Schlafsack hing. Nicht jeder der auf Koron lebte hatte es gut wie die Adligen aber hier war es wohl besser als in den Slums. Dort hatten viel Mutationen. Selin Musterte den Obdachlosen genauer. - Artemeron - 07-21-2012 Selin und Sie, der mit dem Gebetsbuch da. Ihr geht einen Block weit in diese Richtung und horcht aus. Sollten sich eure Sorgen hier bestätigen und etwas Unrechtmäßiges findet statt, kommt ihr euren soldatischen Pflichten nach. Kam der Befehl von einem Soldaten, der ,wenn Artemeron nicht alles täuschte, Obergefreiter Levy hieß. Er verabschiedete sich vom Mitglied des Departmento, bevor er zu der Frau ging die erwähnt würde. Klein, Zierlich, die Dame neben der er bereits beim Einmarsch marschiert war. Selin war also ihr Name, ein hübscher Name. Nachdem er seine Waffe geladen und bereit gemacht hatte gingen beide los in die Seitengasse. Ein merkwürdiges Geräusch vernahmen beide, als sie gerade erst in den Block eingetaucht waren. Den Schmutz, die gammeligen Taue und einige Ratten ignorierend bewegten sich beide mit erhobenen Waffen weiter, den Blick nach links und rechts gewendet um jede Gefahr zu erkennen. Als die Zierliche Gefreite ihn zum halten aufforderte, gehorchte er sofort und ließ die Frau die Lage beobachten. Nachdem sie signalisierte, das keine Gefahr von was auch immer ausging traten beide um die Ecke. Vor sich hatte er einen dreckigen, verfilzt wirkenden Obdachlosen. Die Kleidung die er hatte war verdreckt und fettig von Schweiß und anderen Ausdünstungen, Langsam senkte er die Waffe, das Bionische Gelenk zischte kurz bevor es wieder ruhig wurde. Er blieb wachsam, sagte jedoch nichts. Die Frau würde sicherlich Diplomatischerer sein als er, und wenn es doch eskalieren würde könnte er blitzschnell den Obdachlosen umlegen. - Jokerlokka - 07-21-2012 Nach dem Befehl stiefelten Selin und der Neue davon und Tolin began langsam sich zu langweilen und überlegte was er tun könnte.Mmh vielleicht Karten spielen oder so , oder sich mal ein wenig die Beine vertreten, könnte man ja eigentlich verbinden dachte er und sagte Ich vertret mir mal die Beine und versuch nen Kartenspiel oder so aufzutreiben, will wer mitkommen ?! sagte er und Stiefelte in Richtung einer Gruppe Soldaten, während er ging betrachtete er das Herrenhaus genauer es war ungefähr 3 Stockwerke hoch mit einem inzwischen längst vergrauten Schindeldach gedeckt, die meisten Fenster waren hell erleuchtet und aus einem offenen Fenster ,auf dessen Brett eine offene Flasche Wein stand ,drangen Küchengerüche. Von zeit zu Zeit konnte man einen beleibten Koch mit einer dreckigen Mütze erkennen der anscheinend nichts Tat außer seine Untergeben zusammenzustauchen. Alle par minuten hörte man ihn Herumschrein Du verdammter Dämlack bist du zu blöd für alles , lässt das Essen anbrennen die hohen Herren scheinen ja schon zu speisen dachte Tolin. Als er bei den Soldaten angekommen war und gerade zum reden ansetzte nahm er auf dem Platz eine Bewegung war und sah wie jemand mit lauten gezeter gefolgt von 3 anderen über den Platz rannte. - Fedor - 07-21-2012 Allein schon die Begrüßung durch die nebelverhangene und scheinbar völlig leblose Stadt gefiel Fedor überhaupt nicht. Er hatte ständig das Gefühl, dass ihn irgendwer aus den leeren schwarzen Fensterhöhlen beobachtete und begutachtete. Ihm wurde klar, dass er hier in der Stadt auf seinem Carnak wie auf dem Präsentierteller saß, denn im Falle eines Hinterhaltes konnte er nur die Strße entlang flüchten und würde ein gutes Ziel abgeben. Doch anscheinend wollte man ihnen noch nicht sofort das Fell über die Ohren ziehen und ließ sie zum Haus des Bürgermeisters gehen. Dort angekommen durften natürlich alle bis auf den Hauptmann draußen bleiben und sich langweilen. Wie er erwartet hatte begannen die ach so disziplinierten Soldaten damit, sich mit allen möglichen Nebensächlichkeiten die Zeit zu vertreiben. Im schlimmstmöglichen Fall konnte er sich also wahrscheinlich nur auf die anderen Späher und deren Instinkte verlassen. Dann verabschiedete sich auch noch Kurt um seine Alkoholvorräte neu aufzufüllen und der einzig halbwegs vernünftige Tonangebende war verschwunden. Zurückgelieben nur Rekruten, Naive wie Joker und Befehlshabende mit dem Charima eines Steins, wie er sich mit einem Seitenblick bei Levy bestätigte. Beim ersten Anzeichen von verdächtigen Geräuschne begann dann von den beiden dienstältesten Banks und Levy einmal abgesehen, die ganze Bande wie eine aufgescheuchte Herde Hühner umherzurennen. Zur allgemeinen Beruhigung entsandte der Obergefreite dann auch noch zwei Soldaten um der Geräuschquelle auf den Grund zu gehen und sich vom Rest der Gruppe zu trennen. Zuerst konnte sich Fedor nicht entscheiden, ob er bei den anderen bleiben oder die Beiden anderen heimlich verfolgen und ihnen einen tüchtigen Schreck einjagen sollte. Am Ende entschied er sich aber doch dafür bei den Wartenden zu bleiben. Er wartete geduldig, bis Banks sich vollgestopft hatte und nahm danach auch etwas vom Tablett mit. Dann ließ er seinen Blick über die Menge an versammelten Soldaten schweifen, bis er jemanden bestimmten gefunden hatte. Leise schlich er sich an, um dann plötzlich Joker seine linke Hand auf die Schulter zu legen und ihm zuzuflüsterten: Warum hast du dich eigentlich nicht bereiterklärt mit deinem Schwarm dem Geräusch nachzugehen? Das wäre eine der wenigen Chancen für dich gewesen mit ihr alleine zu sein und ihr von deinen Gefühlen ihr gegenüber zu erzählen. Aber da du ja nicht wolltest, nutzt vielleicht euer neuer Moralprediger seine Chance und versucht ihr Herz zu gewinnen... Oder hattest vielleicht Angst zu sterben und bist deswegen nicht mit ihr gegangen? Hm? Dann wandte er sich lachend von Joker ab und den kartenspielenden Soldaten zu. Na Jungs, kann ich ne Runde mitspielen? Ohne auf eine Erlaubnis ihrerseits zu warten, setzte er sich einfach hin. Ach noch eine Sache... wenn einer von euch versucht mich zu bescheißen, machen vielleicht einige für ihn sehr wichtige Körperteile Bekanntschaft mit "Kitzler". Beinahe zufällig legte er zeitgleich seine Rechte auf den Griff seines Messers. Na, hab ich euch die Sprache verschlagen oder warum fangn wir noch nicht an? - Jokerlokka - 07-22-2012 Plötzlich wie aus heiteren Himmel spürte Tolin eine eiskalte Hand auf seiner Schulter reflexartig öffnete er im Bruchteil einer Sekunde seine Messerscheide . Als er sich aber Imselben Augenblick. Umdrehte erblickte er Fedors kalte Augen und sein Gesicht das sich gerade zu einer zufrieden und eckelhaften Grimasse verzog fedor flüsterte im ins Ohr Warum hast du dich eigentlich nicht bereiterklärt mit deinem Schwarm dem Geräusch nachzugehen? Das wäre eine der wenigen Chancen für dich gewesen mit ihr alleine zu sein und ihr von deinen Gefühlen ihr gegenüber zu erzählen. Aber da du ja nicht wolltest, nutzt vielleicht euer neuer Moralprediger seine Chance und versucht ihr Herz zu gewinnen... Oder hattest vielleicht Angst zu sterben und bist deswegen nicht mit ihr gegangen? Hm Mist was sag ich jetzt wenn ich mich aufreg tuh ich ihm nur nen gefallen, aber ich kann's ihm auch schlecht durchgehen lassen Fedor du altes eckelpacket irgendwo freute sich Tolin schon fast da fedor wenigstens ein wenig Abwechslung in der momentanen Tristesse versprach Tolin fuhr ein wenig ernster fort Was heißt denn hier Schwarm , ein wenig schäckern wird Mann ja noch dürfen , ich kann mit ja vorstellen das sowas für dich schwer zu verstehen ist da du ja eher Vom anderen Ufer kommst sowie du mich hier angrabbelst . Tut mit aber leid für dich ich steh halt nur auf frauen und mein Sold ist leider auch nicht hoch genug das ich sie bezahlen kann die Soldaten am Tisch brachen nun in schallendes Gelächter aus und Tolin sagte zu fedor bedacht das nur er es hören konnte Pass lieber auf wenn du erschreckst der nächste schlitzt dich auf oder bolzt dir die Rübe weg kurze zeit später saß Tolin trotz seines Ärgers über Fedors Aktion mit ihm am Tisch und spielte Karten mit ihm, was er später allerdings bitter bereute als fedor ihn im Verlaufe des Spiels um sein Geld erleichterte,da er eindeutig besser spielen konnte mal ganz ab von dem Hohn und Spaß dem Er ihm bereitete ... [-29 Scheckel ] - Alia - 07-22-2012 Loken gab ihr keine Antwort mehr, mit so einer wie ihr konnte er wohl nicht um. Aber unrecht hatte er nicht, dachte sich Alia, man sieht mir an, dass ich diese Waffe noch nicht richtig handhabe. Ich sollte mir wohl Hilfe von einem der Erfahreneren holen. Dann wurde sie wieder von dem Möchtegernprediger angelabert, der ihr einen Vortrag darüber hielt, dass die Religion der Sockel des Imperiums war. Was für ein Bullshit! Dann würde ich noch mit einem Haufen Elysianern kämpfen und nicht mit solchen PVSlern. Schließlich war es Pflicht vor jeder Landung zu beten. Ach die Jungs! Sie wurde wieder nostalgisch und verlies die Gruppe um sich mit dem Rücken an eines der Panzerräder zu setzen. Hinter sich konnte sie hören wie einer der OGs an irgendetwas rumfummelte. Das interessierte sie jedoch herzlich wenig. Sie griff in eine ihrer Brusttaschen und zog das Foto heraus und fing an sich daran zu erinnern, wie sie mit ihren Jungs damals immer gezecht und gewitzelt hatte. Und wie ihr Sarge beim Pokern immer versucht hatte zu betrügen. Sie saß da einige Minuten und bekam nicht mit wie ein anderer weiblicher Soldat und der Prediger ausgeschickt wurden etwas zu kontrollieren. Einzig die Worte von OG Levy vernahm sie: Der Rest macht sich bereit, nur für den Fall! Sie rappelte sich wieder auf, verstaute das Foto, setzte ihren Helm auf den Kopf und brachte ihre Waffe in den Anschlag. Dann ging sie auf Levy zu. Als sie ihn erreichte, ging sie zackig in Grundstellung und grüßte mit den Worten: Herr Obergefreiter! Gefreiter Duralia, melde mich in dienstlicher Angelegenheit! Sie blieb in der Grundstellung stehen bis ihr was anderes gesagt wurde. |