Koron III
Heiliger Krieg - Druckversion

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- Jokerlokka - 07-16-2012

„Frau Obermotz zieht dir gleich ne neue Kimme.“ warf Nyssa ein worauf die meisten Anwesenden inklusive Tolin in Herzliches Lachen ausbrachen. Nyssa fuhr fort „Wenn ich Krank werde ist das scheiß Wetter schuld..Thron wir kriegen hier auch jeden scheiß ab. Außerdem hab ich Hunger. Da bekomme ich schlechte Laune.“ Tolin nickte zur immer noch weitgeöffnetten Tür wo eine Art Kellner stand und sagte frag doch mal den vielleicht kann der Tee bringen, aber Pass auf das es auch wirklich Tee ist , weiß das klingt total Paranoid aber lieber vorsicht als Nachsicht , so ganz geheuer sind die mir hier nicht , es ist einfach zu ruhig Nyssa blickte richtung Artmeron und konstantierte „Er ist auch neu ich kenne ihn nicht aber anscheint ist er ...na wie sagt man steif aber das gibt sich hoffe ich. Naja ich weiß nicht weißt du was das eben für ein Buch war bzw. was der sich in seinen nicht vorhandenen Bart genuschelt hat. Nyssa sagte noch „Der Bürgermeister wirkt so als ob er Dreck am stecken hat und seine Tussi nur auf die Kohle aus ist. „Scheiße..ich hab da kein Bock drauf. Echt nicht ich hasse Schnupfen da erschieße ich mich lieber..“ zwischenzeitlich musste sie Niesen. Das ist ja schlimm mit dir , darf ich mal Gentleman spielen?! bevor Nyssa überhaupt antworten konnte tippte Tolin einen Rekruten der in der Nähe stand und wies ihn an den Kellner oder was auch immer der Typ an der Tür war nach 4 Tassen mit heißgetränken zu fragen. einige Minuten vergingen bis der Rekrut mit 4 dampfenden Tassen zurückkehrte und sich dann zu einer anderen Gruppe verkrummelte als hätte er keinen Nerv noch weiter rennen zu müssen. So und was ist das jetzt für eine Brühe ?! Meint ihr es ist vergiftet? vorsichtig roch er an der Tasse. Die milchige leicht rosafarbende flüssigkeit roch Süß und angenehm , vorsichtig probierte Tolin einen kleinen Schluck konnte allerdings nichts festellen mmmmh ich weiß nicht ... brummte er unschlüssig


- Kurt Messer - 07-16-2012

Etwas umständlich sprang Kurt aus dem Sattel und streckte die Glieder bis sie knackten. Es war sein längster Ritt gewesen seit er den Carnak “requiriert“ hatte und es machte sie bemerkbar wie lange es her war das er solche Strecken absolviert hatte.
Er band das Tier an den schmiedeeisernen Zaun, so das es sich an den kärglichen Rabatten zu schaffen machen konnte, die als Zierde rings um das Rathaus standen und mit einigen verkümmerten Blumen und weniger verkümmertem Unkraut bewachsen waren. Haggis hatte wenig Sinn für botanische Schönheit und zupfte ein großes Bündel Pflanzen aus um genüsslich darauf herumzukauen.
Kurt hatte derweil den Inhalt seines Flachmannes konsultiert und bestürzt festgestellt das die Vorräte an Hochprozentigem eklatant gering waren. So ließen sich definitiv keine Kriege gewinnen.
Ein kurzer Blick in die Runde ließ erkennen das hier wohl niemand über geheime Vorräte verfügte, die sich abhandeln ließen.
Einer sprach bereits sein eigenes Grabesgebet, andere beschwerten sie über die Tatsache das es auf diesem Planeten so etwas empörendes wie ein Wetter gab und Freund Mullbinde war noch immer fleißig bemüht mit der Kurzen zu balzen. Schon traurig wenn einer nicht mitbekam das er sich zum Voll-Grot machte.
Naja auf dem Haufen Knobelbecher hier lag alle mal kein Segen.

Ich glaub ich geh mal sehen wo der gemeine Fischfresser hier so seinen Makrelenschnaps lagert.
Kneipe, Seemannskascheme oder wie die das hier schimpfen. Fernaufklärung, prüfen der lokalen Einstellung... Späherzeugs eben.


Kurt hatte zu niemand bestimmten gesprochen, war jedoch laut genug gewesen das jeder in der Gruppe ihn hören konnte. Nicht das sie alle einen Herzkasper bekamen wenn er einfach davon stiefelte. Konnte man bei diesen furchtlosen Schmalhirnen ja nie wissen.


- Alia - 07-17-2012

Alia hatte schon so einiges erlebt, aber so etwas wie diese Stadt hatte sie noch nicht gesehen. Es roch bestialisch nach Fisch und der Nebel täuschte so einiges vor. Sie war immer der Meinung, dass sie in dem Nebel Bewegungen von Tyraniden-Absorbern sehen konnte. Aber ihr war klar das dies nur ihrer Fantasy entsprang, somit ignorierte sie es schon nach der ersten Sichtung.
Als sie dann diesen Platz erreichten musste sie nur schmunzeln wie schäbig die ganzen Gebäude hier waren. Nachdem der Hauptmann mit dem Bürgermeister gesprochen hatte und sie eingewiesen hatte, zog sich Alia mit einigen Kameraden in eine Ecke zurück. Kurze Zeit später, kam einer (Artemeron) dazu, der vermutlich eine Handbreit größer war als sie, und begann aus einem Gebetsbuch vorzulesen.
Unbewusst legte Alia den Kopf schräg und musste an einen aus ihrem alten Trupp denken, dieser hatte auch immer in jeder Pause gebetet.
Der gute alte Grevi! Was ist bloß mit und den anderen geschehen?
Als sie zwei Sekunden später aus ihrer Erinnerung erwachte dachte sie nur dran dass sie am liebsten jetzt ein wenig Alkohol hätte um die Erinnerungen wegzuspülen. Dann sah sie den Gefreiten an und meinte nur:
Ich kann nur hoffen das es dir was bringt, deine Gebete! Ich würde mich an deiner Stelle nur darauf verlassen, was dir in deiner Grundausbildung beigebracht wurde.
Mit den Worten klopfte sie leicht gegen ihre neue Waffe, mit der sie immer noch nicht ganz zurecht kam.
Wie soll ich diese Drecks-Knarre nur kapieren, wenn ich mich nicht einmal damit richtig befassen konnte!


- Jokerlokka - 07-17-2012

Ich kann nur hoffen das es dir was bringt, deine Gebete! Ich würde mich an deiner Stelle nur darauf verlassen, was dir in deiner Grundausbildung beigebracht wurde. Tolin blickte von der Tasse hoch und versuchte auszumachen wer das gesagt hatte, zuerst glaubte er Fedor sei irgendwo in der Nähe kam dann aber zum Schluss das ein derartiges Kommentar für ihn viel zu wenig bissig und zynisch wäre außerdem war Fedors Stimme tiefer und rauer. Seine Augen wanderten weiter und blieben an einer Soldatin hängen die gerade zu Artemeron hinüberblickte.Die muss das gewesen sein dachte er und musterte sie. Sie viel unter den Männern gar nicht auf da sie nicht sonderlich klein oder zierlich war außerdem trug sie nur die Standartausrüstung kurz überlegte Tolin ob er rübergehen sollte , ließ es dann aber bleiben Soll sie doch rüber kommen, Gravi ist mir ja recht sympatisch und Nyssa naja da weiß man wenigstens wo man dran ist. Richtig kennenlernen tut man ja jemanden erst im Gefecht mit diesem Gedanken stand sein Entschluss fest und er beobachtete weiter die Umgebung. Ein Schnaufen wie er es schonmal im Lager gehört hatte lenkte seinen Blick auf einen recht vernarbten Carnack der sich gerade an der Begrünung des hauses zu Schaffen machte und dort schmatzend und schnaufend das Grünzeug um ihn herum verputzte Wo die Viecher sind, sind die Pilger auch nicht weit dachte Tolin und sah sich nochmal um und erblickte Kurt der gerade zu seinen Leuten sprach Ich glaub ich geh mal sehen wo der gemeine Fischfresser hier so seinen Makrelenschnaps lagert. Kneipe, Seemannskascheme oder wie die das hier schimpfen. Fernaufklýrung, prýfen der lokalen Einstellung... Spýherzeugs eben. für euch ist der Krieg auch eine Party oder?! dachte Tolin


- Graviel Loken - 07-18-2012

Graviel genoss den warmen Tee der gebracht wurde und lauschte den andere Gesprächen aufmerksam während er weiter die gegend Beobachtete. Graviel sah rüber zur Gefreiten Duralia und über legte kurz Die scheint auch nicht von hier zu sein.... Graviel setzte die Tasse ab und sagte zu Tolin Bin gleich wieder da Er ging ein Paar schritte zur Gefreiten rüber und sagte zu ihr Kann es sein das du so eine Waffe noch nicht in der Hand hattest? und setzte dabei ein freundliches Gesicht auf.


- Lem ar Lima - 07-18-2012

Lem ar Lima hatte sich beruhigt. Es war nicht so das er diesem Buchstäplich vom Gott-Imperator verlassenen Ort weniger Mistrauen oder Abneigung entgegenbrachte, aber die diereckte Angst vor einehm Angriff war gewichen. Stadessen konzentrierte sich der Departmento Beamte fast vollends auf seine Arbeit. Nach dem er ein paar Standart Formulare ausgefüllt hatte heftete er sie gründlich zusammen und kramte ein Klembrett samt Blätern hervor. So ausgerüstet stand er von seinem klapstuhl auf und "gesellte" sich zu den Soldaten. Er hatte beschlossen einfach mahld en ersten Eindruck, auchw enn noch kein Gefecht statgefunden hatte, zu erfragen. So lief er gleich zu dem ersten auf seiner Liste.
Der Mann hieß Artemeron laut dem Papier das lem hatte. Mister Artemeron. Könnte ich sie kurz sprechen?! Lems Ton war kühl und höflich lies jedoch soetwas wie sympatie oder abneigung gänzlich verkümmern. Welchen ersten indruck haben sie von ihrer neuen Waffe? Haben sie sich überhaubt schohn einen ersten eindruck gemacht? Lem schaute kalt, aber aufmerksahm den jungen Mann an und hielt den Stift bereit um damit die entsprechende spalte mit Bemerkungen zu bekritzeln.


- Alia - 07-18-2012

Der Soldat ihr gegenüber, konnte gar nicht antworten auf ihre Frage, als er schon von so einem nervigen Bürokraten angelabert wurde. Jedoch war es ihr nicht vergönnt der Unterhaltung zuzuhören, da auch sie von jemanden von der Seite angesprochen wurde.
Kann es sein das du so eine Waffe noch nicht in der Hand hattest?
Alia dachte sich nur war der Klugscheißer sei und drehte sich in die Richtung um aus der die Stimme gekommen war. Ihr gegenüber stand ein Gefreiter, der sie versuchte freundlich anzulächeln! Auf seinem Namensschild stand sein Name sei Loken. Als sie den Namen lass, musste sie schmunzeln und dachte sich nur:
Na, ist sein Name an der Tagesordnung und der will mich mit freundlichem Getue in seine Koje locken?
Da sie jedoch keine Interesse an sowas hatte, gab sie ihm in einem total schnippischen Tonfall eine Antwort auf seine Frage:
Nein, ich wurde mit dem Drecksteil geboren! Natürlich nicht. Ich bin auf das elysianische Bullpup-Lasergewehr ausgebildet. Nicht auf irgendwelche Projektilwaffen.


- Artemeron - 07-18-2012

Mit gezwungener Gleichgültigkeit lauschte er dem Geschwätz der anderen Soldaten, während er die Gebet und Schriften des heiligen Sebastian Thors durchlas. "Ich werde vom Tisch der Dekadenz stehlen, um die Münder der Schwachen zu speisen.", stand dort in schwungvollen Buchstaben und er erlaubte sich ein kleines lächeln. Ja der heilige Thor war ein guter Mann gewesen, ein aufrichtiger Mann, dem der Dienst am Imperator am meisten bedeutet hatte. Als jedoch aufeinmal eine Person ihn ansprach, und ihm damit mit einem erneuten Schnauber aufsehen ließ, war das Lächeln schon längst gestorben. Vor ihm stand ein, wie es in der Regel genannt wurde, ,,Mannsweib". Stämmig gebaut, geborene Soldatin aber eben eine Frau. Die Frau zeigte eine gewisse Arroganz, als sie das Wort des Imperators unter das Training der PVS stellte. Mit einem kopfschütteln blickte er zur Frau.
Antworten konnte er nicht, was seiner Laune nicht wirklich zuträglicher war. Mit einem knall klappte das Buch zu, und ignorierte den Soldaten der bisher mehr durch mangelnde Disziplin aufgefallen war, jetzt aber Teetrinkend bei der anderen Soldatin stand. Das diese eine normale Ausbildung, über den Vertrauen an den Imperator setzte war Inakzeptabel. Diese Ignoranz, dieser Unglaube war Gift für die Moral oder die Allgemeine Glaubenslage. Da waren schon Pilger überall und diejenigen die sie beschützen sollen waren Ignoranten! Ungeheuerlich!

[COLOR="orange"]Mister Artemeron. Könnte ich sie kurz sprechen?"[/COLOR]

Hörte er eine Stimme hinter sich und blickte zu dem Sprechenden. Einen etwa 1,60 großer Mann, schwarze Haut und mit der Uniform des Departmento Munitorum, er schien eine Umfrage machen zu wollen, wie gut er mit der neuen Waffe umging. Prüfend blickte er auf seine neue Waffe hinab.
"Sir, bisher konnte ich noch kein aktives Nutzen der Waffe melden. Jedoch hebt sie sich gut, die Munitionsanzahl ist mit 40 Schuss mehr als Inordnung."

Antwortete er und wand sich dann zur Soldatin um, um ihr endlich eine Antwort geben zu können.

"So wie der Imperator, die Klinge der Menschheit ist so ist die Menschheit die Klinge des Imperators. Das eine kann nicht ohne das andere Existieren, das Imperium würde zerstört und von Xenos und dem Warp verschlungen werden. Zeigt mehr Respekt vor dem Imperator, sonst kann euch auch die beste Grundausbildung nicht retten."

gab er mies gelaunt von sich und blickte dann abwartend wieder zum Departmento Offizier.


- Micheal Banks - 07-18-2012

Hey ihr hohlen Blechköppe, wenn ihr aufgeregt seid, dann behaltets für euch. Nervös kann man auch im Stillen sein und muss den anderen nicht damit auf den Sack gehen! Haltet die Augen offen und lasst euch nicht kirre machen. Ansonsten Ruhe! Der Häuptling war gerade weg, da bekamen die Neuzugänge Muffensausen. Ihr hüpft hier ja rum wie die Flöhe! Während nichts weiter anstand, zog Banks seine Handschuhe aus und zückte sich einen ollen Lappen, mit dem er normalerweise seine Schuhe abrieb und verkroch sich zwischen den Radpanzer und die Mauer. Jeder, der nicht nur flüchtig über die Gruppe schaute, würde sofort feststellen, dass er etwas Hochexplosives mit sich führte. Da war etwas Sichtschutz und mehr Deckung ganz nützlich. Bei einem Hinterhalt konnte er sich dann unter den Radpanzer verkriechen oder den Kanister darunter schmeißen. Zwischen Fahrzeug und Mauer hockte er dann neben einem der großen Hartkernreifen ab und besah sich Nyssas unachtsames Werk. Mittlerweile war der feuchte Matsch natürlich angetrocknet. Unschön sah sein Tank aus. Schlimmer war dagegen die Zündfackel. Akribisch fuhren Catachan entstammende Hände mit dem grob gewebeten Stoff zwischen metallene Erhebungen und über jegliche Dichtungen, damit trister Bodensatz nicht mit aggressiven Salzen mittelfristig das Gerät errodierten und sich Banks dann selbst anzündete. Auf Pryarch in der Großen Armee hatte man ihn noch gelehrt, was es hieß, Soldat zu sein. Auf auf den Dienenden zurückführbarer Schaden an der Waffe stand mancherorts die Todesstrafe. Auch aus der kurzen Erziehung durch seine Familie konnte er das ableiten. Viele alte Geschichten und auch bereits Erlebtes bewiesen, dass man durch eine funktionslose Waffe auf die eine oder andere Art und Weise starb. Durch das Gesetz der Rechtschaffenheit oder das Gesetz des Stärkeren. Derweil Cat sich um seinen Brenner bemühte, verwandte er seinen halben Geist auf die unterschwellige Beobachtung der Umgebung. Sein Instinkt würde ihn warnen, sollte sich etwas verändern. Darauf hatte sich der muskelbepackte Mann bisher stets verlassen können. Sei es um Scharfschützen, Sprengsätze oder niedersausende Hiebe gegangen. Außerdem standen genug andere Soldaten verteilt auf wenigen Metern. Von denen würde entweder einer den Erstkontakt abbekommen oder der eine oder andere auch mal was mitbekommen. Mittlerweile hatten sie ja eigentlich alle wenigstens das Frischlingsgefecht hinter sich gebracht. So kalkulierte ein Mann, der sich naiv auf die Gruppe verließ. Dessen Horn der Leistenhaut griff in verwebte Baumwolle und übertrug sanft den Druck der Muskeln auf den 2-1-Prototyp. Umgekehrt nahmen die Nervenendigungen und Tastkörperchen ungeheuer fein die Kühle und die Beschaffenheit der Oberfläche des Kriegswerkzeugs wahr und leiteten es über ihre Bahnen zurück in Banks graue Substanz. Für Außenstehende schwer zu glauben, doch Banks grobe Pranken waren zu mehr fähig, als nur dem Pulverisieren von Materie. Gekonnte zückte Banks sein pryarch´sches Bajonette, welches im Stiefelschaft steckte. Vorsichtig stocherte er mit dessen Klinge undefinierte Bodenmasse vom Zündsystem. Schnell verschwand die Klinge wieder und Banks rieb sich nackten Hände. Er schlug einmal den Lappen in der Luft aus und steckte ihn in eine unwichtigere Nebentasche. Anschließend zog er sich seine Handschuhe wieder über und war über die Wärmung seiner Akren froh. Eine Kondenswolke entwich einem gelangweilten Gähnen und Banks wurde daran erinnert, welches Wetter herrschte. Die Stadt machte es schon etwas behaglicher, als die freie Pampa da draußen. Allein ein begehbarer Untergrund war schon eine Verbesserung. Und dann noch die ferne Aussicht auf Zivilisation. Gut, bis auf den Hauptmann hatte sie im Moment davon nichts. Wobei? Was aßen die anderen da? Das sah wohl kaum nach geschmackloser Nahrungspaste aus dem Verpflegungspaket aus. Banks stand auf und ging ein paar Meter rüber. Den Flammenwerfer hielt er locker in einer Hand und schleifte ihn um ein Haar über den Boden. die restliche Ausrüstung fand über die andere Schulter geworfen ihren Platz. Da stand ein großes Tablett, das ein Bediensteter dort abgestellt haben musste. EInfaches Essen war aufgetischt und bereits reichlich entnommen. Nichts Besonderes, nichts, was über einfachen Mittelstand hinausging. Banks nahm sich reichlich. Der Vorteil einer großen Hand, eines großen Mundes und eines größeren Appetits. Blieb die Paste noch etwas unangerührt. Hatte er mehr für später. Schon was gesehen, ihr Pappnasen? Selbstzufrieden verzehrte er das unbekannte kredenzte Einerlei. Mhm, kratzt etwas im Hals...


- Jokerlokka - 07-19-2012

Während er gerade den Rest Tee austrank und sich bei der doch recht wohltuenden Wärme wenigstens ein bisschen entspannen konnte. erblickte Tolin, Banks der irgendetwas am Panzer herumfuhrwerkte oder zumindest sah es so aus, neugierig beobachtete er das Treiben bis Banks mit seinem Brenner hinter dem Panzer hervorkam Achso , der hat nur seine Wumme gerichtet und ich denk hier sonstwas , ich muss ehrlich mal herunterkommen , diese komiche Stadt macht mich noch ganz wirr dachte er.
Schon was gesehen, ihr Pappnasen? Tolin nahm haltung an und antwortete recht zackig Nein, Herr Obergefreiter Tolin blickte nach oben in Banks Gesicht und sah wie seine Kiefer gerade etwas zermalmten Mhm, kratzt etwas im Hals... bevor Tolin antworten konnte erklang ein seltsamer laut, er war nicht wirklich tief oder hoch nur lang gezogen und klang wie ein sterbendes Tier vielleicht doch ein Horn oder ein Gong, war es irgendein Tier oder ein instrument , war es bloß Zufall oder Komunizierte da jemand , diese und tausend andere fragen gingen warscheinlich in diesem moment durch die Köpfe. Tolin blickte sich um und erkannte wie schon die ersten kampfunerprobten Soldaten zu zittern begannen mmmh immerhin hab ich mir das wohl nicht eingbildet dachte er ein wenig erleichtert. Er richtete den Blick nach vorne und blickte wieder auf Banks Brust , er hob den Blick und sah ihn fragend ins Gesicht.