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- Jokerlokka - 07-04-2012 Während sie Marschierten preschte auf einmal einer der Späher an der Kolonne vorbei und zog eine Fontäne an Schlamm und Flüchen hinter sich her, Tolin fiel auch ein anderes Gesicht auf es war der Typ vom Departo Munitorium der schon beim Essen und später beim Sammeln dabeigewesen war. Neben ihm lief ein anderer in PVS Uniform der einen Schirm hielt , innerlich stöhnte Tolin über diese Leichtsinnigkeit. Tss jeder Vollidiot sieht das er irgendwie wichtig ist und somit ein Lohnendes Ziel und wer darf am Ende seinen Arsch retten?!. Trotz allem tippte er so wie es seine Art war an den Helm als würde er sagen , Moin wir kennen uns doch. Der Marsch wurde langsam echt öde , Tolins Stiefel waren inzwischen voller Klutsch folgten allerdings dem Zackigen Gleichschritt der Truppe. Wenn man sich wenigsten unterhalten dürfte oder rauchen dachte er noch beiläufig und sehnte sich schon fast nach ein wenig Wirbel auch wenn er gleichwohl froh war das alles ruhig war. Tolin blickte hoch und ein lächeln umspielte sein Gesicht als er sah das der Eingang der Dammstadt schon in Sichtweite war , das lächeln hielt aber nicht lange als er besorgt festellen musste das ausser einigen ausgebrannten Wracks so gut wie keine Deckung vorhanden war. - Ace Levy - 07-15-2012 OG Levy sieh sorgen dafür das alles zügig von Statten geht und melden mir dann Vollzug.Befohlene Maßnahmen durchführen, Gruppe wegtreten. Jawohl, Herr Hauptmann!, verkündete der Dienstgradhöchste der Mannschafter eifrig im Stillgestanden. Kamaraden, ihr habts gehört. Ausrüstung überprüfen und fertig werden! Zeitansatz acht Minuten. Los gehts! Da bisher nichts vorgefallen war, benötigte Ace die Zeit nicht wirklich. Schnelle Handgriffe ruckten und zurrten alle Taschen fest, obgleich sie noch auf maximale Gurtspannung waren. Die Atemfilter waren soweit frisch von der Ausgabe und bisher unbenutzt. Sollte er also unterwegs röcchelnd seine Lunge bis zum letzten Stück aushusten, würden sich seine Vorgesetzten bei der Lagerausgabe beschweren können. Es bot sich also nochmal an, die Waffe gefechtsmäßig zu zerlegen. Das Departmento würde ihnen schon keinen Ramsch anbieten, wenn es sich um eine Feldstudie handelte. Doch ein Blick durch das Rohr würde sicher nicht schaden, ob die Felder und Züge auch wirklich frei wahren. Ace entlud sein Schießeisen und verzog leicht das Gesicht. Die Standbeine und das Zielfernrohr waren nicht so leicht händelbar, wie ein Standardgewehr. Stifte folgten und der Verschluss wurde kurz aus dem Gehäuse gezogen. Damit er seine selbst gesetzte Zeit nicht überschritt, musste er sich beeilen, das Gerät wieder zusammenzusetzen. Manche Prinzipien waren überall gleich, aber Ace war noch nicht ganz warm mit seiner Fernkampfwaffe. Und dann noch so auffällig. Na, man würde ja sehen. Einmal bließ der Obergefreite in die Backen und nahm dann flott den Status der Soldaten ab. Banks fummelte noch etwas rum. Immerhin hatte ein kleines Arsenal am Mann. Ungeachtete dessen trottete Ace von dannen und ging melden. Drei Meter vor dem Herrn Hauptmann ging er in ein Stillgestanden über und meldete ohne Salut. Herr Hauptmann, Obergefreiter Levy, ich melde Auftrag wie befohlen ausgeführt! Brav wartete er weitere Weisungen und die Abnahme ab. Im Hintergrund zeichnete ein feiner Schatten im trüben Einerlei des koronschen Wetters ihr baldiges Ziel an. Eine Stadt, viele große Häuser und die Ungewissheit, wie sie empfangen werden würden. - Die Stimme - 07-15-2012 Bei den Wracks, die Tolin aufgefallen waren, handelte es sich um drei ehemalige Fischerboote. Wurmstichige Nussschalen deren rostigen Aufbauten und gefaulten Planken kaum dem Beschuss von Lasergewehren würden standhalten können. Das die Seefahrzeuge hier auf dem trockenen Land lagen mutete wie das einfallslose Werk eines Surrealisten an, deutete aber in Wirklichkeit nur auf die Frühjahresüberschwemmung hin, welche den Boden auf dem sie schritten zum Meeresgrund werden ließ. Auch die Dammstadt zeigte unverkennbare Anzeichen. Nun da die Soldaten näher kamen und die Masse der befestigten Siedlung das letzte Zwielicht der untergehenden Sonne verschluckte, wurden die Suchscheinwerfer der Linux eingeschaltet und zuckten wie nervöse Lichtfinger an der schräg ansteigenden Fundamentsmauer empor. Hier zeigten sich die Zeichen des Ozeans in Form einer dicken Schicht abgestorbener Algen sowie der Anordnung der Tore. Neben dem Hauptportal, auf welches sie just in diesem Augenblick zuhielten, gab es diverse, höher gelegene Zugänge, welche nur zu Zeiten der Flut mit Schiffen frequentiert werden konnten. Das Haupttor selbst bestand aus rostfreiem Stahl, in welchen eine Fabelfigur graviert wurden war. Ein absonderliches Wesen, halb Fisch und halb Mensch, die Gesichtszüge dabei jedoch merkwürdig entstellt, so als wäre der Künstler bemüht gewesen seinem Geschöpf den Anschein von Plausibilität zu verleihen und es tatsächlich an die Untiefen lichtloser Gewässer anzupassen. Ganz bestimmt ein Überbleibsel alten Aberglaubens, wie er an diesen abgelegenen Orten so oft bruchstückhaft überdauerte, ohne das jemand ihre einstige Bedeutung noch zu deuten vermochte. Die Kreatur spaltete sich der Länge nach als das Tor schwerfällig auseinander glitt und den Blick auf das gähnende Schwarz des dahinter liegenden Schleusenbereichs frei gab. Zwei Männer traten ins Licht der Fahrzeugscheinwerfer. Bärtige Hünen mit pockennarbigen Gesichtern, jeder eine Maschinenpistole vor der Brust. Ihre dunkle Kleidung war der Witterung angepasst und es ließ sich nicht sagen ob sie unter den groben Schlechtwettermänteln Schusswesten verbargen. Van Horn trat auf sie zu und wechselte kurze Worte mit einem der beiden, deren Inhalt den anderen Soldaten ob der lauten Motoren der Radpanzer verborgen blieben. Dann gab der Hauptmann ein knappes Handzeichen und die Fahrzeuge ruckten an um, von den Soldaten zu beiden Seiten flankiert, in die Stadt einzurollen. Die Wächter blieben zurück während sich der Schlamm unter den Füßen der PVSler in eine gepflasterte Straße verwandelte. Netzen zeigte sich von einem feinen Nebelgespinst durchwarbert, eine Folge von Kälte und Feuchtigkeit, welche hier auf die Wärme einer bewohnten Siedlung stießen. Freilich half das Wissen darum wenig den beklemmenden Eindruck der leeren Straße abzumildern. Die Natriumdampflampen der Straßenbeleuchtung verbreiteten kaum mehr als ein trübes Gloßen und keine Menschenseele zeigte sich auf der Gasse. Sicherlich hatte man die direkte Zufahrt für die Bewohner gesperrt und ein reibungsloses Durchkommen der Besucher, ob geliebt oder ungeliebt, zu garantieren. Dem Ort haftete ein Geruch nach Fischfang und nach stetiger Nässe an. Eine unterschwellige Ausdünstung die mehr war als eine wetterbedingte Erscheinung. Jahrzehnte, oder gar Jahrhunderte der Verbundenheit zum Meer und seinen Gaben hatten das Odeur tief in die Substanz Netzens eingegraben. Die Nässe lag wie ein Schleier über den von Alter geschwärzten Backsteinmansarden und schmucklosen Fabrikanlagen. Die kleinen Butzenscheiben der Behausungen blinzelten auf die Soldaten nieder und es gehörte nicht einmal die Erfahrung jener dazu die gegen den Hexenzirkel in Reichenfang gekämpft hatten um Übelwollendes hinter den maroden Fassaden zu vermuten. Wer konnte schon sagen welche Sünden in einer derart abgeschiedenen Gemeinde gedeihen mochte, ob Gebete zur richtigen Zeit und an den richtigen Adressaten gesprochen wurden. Rechtschaffender Glaube kehrt sich an solchen Orten rasch zu eigenbrötlerischer Entartung und ungesundem Puritanismus. Gedämpft echoten die Stiefelschritte von dem umgebenden Mauern wieder und es schien als wäre die ganze Stadt unbewohnt, die beiden Wächter am Tor nur Teil einer perfiden Fassade. Natürlich waren solche Gedanken der Umgebung und der nicht eben erbaulichen Reise hierher geschuldet und zu leicht vermochten überreizte Gemüter huschende Schatten im Nebel erkennen, welche sich jedoch als Phantome entpuppten, sobald der Scheinwerfer des Führungsfahrzeuges sie zu ergreifen versuchte. Sie erreichten einen Platz, auf dessen Mitte ein lokaler Held oder ein wenig beachteter Heiliger in Form einer Statur dargestellt war. Auch dieser Platz war verwaist, doch an der ihnen gegenüber liegenden Seite erhob sich ein Haus von herrschaftlichem Aussehen und die beleuchteten Fenster vermittelten mehr Freundlichkeit als es alle Gebäude ihres Herweges zusammen getan hatten. Die Flügeltür war weit geöffnet und mehrere Silhouetten zeichneten sich vor dem warmen Licht ab. In dem Tor zum ummauerten Grundstück stand ein Bediensteter, wohl mit dem Auftrag die beiden Panzer auf das Gelände zu manövrieren. Doch van Horn gestattete dies nur für eines der Fahrzeuge, das andere befahl er seitlich vom Eingang Stellung zu beziehen, so das es den Platz und die darauf einmündenden Straßen absichern könnte. Wie sich herausstellte waren die beiden wartenden Personen niemand geringeres als der Bürgermeister und seine Gattin. Auch dem Führer Netzens sah man seine Herkunft an, doch waren die Fettleibigkeit des Wohlstandes dabei den robusten Körperbau abzulösen. Die Arme in der Fell gefütterten Jacke wurden herzlich ausgebreitet und beringte Hände schüttelten die Rechte des Hauptmannes. Man bedeutete ihm sogleich mitzukommen, die unangenehme Nacht auszusperren und den wichtigen Grund seines Hierseins zu besprechen. Auch für die tapferen Krieger Gohmors sollte gesorgt werden, Diener seien bereits unterwegs um für Verköstigung zu sorgen. Van Horn wartet ebenfalls mit großer Freundlichkeit auf, gesellte sich jedoch nicht gleich zum Bürgermeister, sondern trat auf den Hof zurück und versammelte Männer und Frauen um sich. Als er sprach war er darauf bedacht das der geduldig wartende Herr der Stadt die Worte nicht mitbekamen, welche allein für die Ohren der Soldaten bestimmt waren. So weit so gut! Wir sind hier ohne das man auf uns geschossen hat und der Empfang war bis jetzt herzlich. Natürlich müssen wir Augen und Ohren weiter offen halten. Ich werde mit dem Bürgermeister erst einmal das Grundlegende bereden, unsere Erwartungen und möglichen Zugeständnisse offenlegen. Wollen sehen ob er dann auch noch so erpicht darauf ist seinen besten Tropfen mit mir zu teilen. Sie bleiben hier, Gewehr bei Fuß. Ein Mann permanent am Funk, eins der Fahrzug-MGs permanent besetzt. Wir wollen die Leute nicht erschrecken oder kränken, aber die Eigensicherung wird auf keinen Fall vernachlässigt. Das bedeutet das es in Ordnung ist wenn sie eine rauchen oder angebotenes Essen annehmen, der Bürgermeister erwähnte ja etwas in die Richtung. Aber niemand schläft, niemand legt seine Waffe ab und niemand stromert allein durch die Gegend. Ich werde sie nach der ersten Unterredung so schnell wie möglich wieder aufsuchen und klarere Weisung geben. Also dann, bleiben sie wachsam. Damit schlug er dem Mann neben sich auf die Schulter und gesellte sich wieder zum Bürgermeister und seiner Frau. Gemeinsam verschwanden sie im Inneren des Gebäudes. - Jokerlokka - 07-16-2012 Als sie die Panzer flankierend in die Stadt marschierten, versuchte Tolin durch die wabernden Nebelschwaden,dunklen Gassen und dreckigen Fenster der Häuser etwas zu erkennen. Hatte sich da nicht etwas bewegt, ist da nicht gerade ein Kopf vom Fenster weggehuscht ? Waren das nicht Schritte die in die Gasse hallten dachte er während sie durch die Verlassenen Straßen zogen. Als sie das Haus des Bürgermeisters erreicht hatten und Van Horn seine Befehle ausgab und mit den Worten "Aber niemand schläft, niemand legt seine Waffe ab und niemand stromert allein durch die Gegend. Ich werde sie nach der ersten Unterredung so schnell wie möglich wieder aufsuchen und klarere Weisung geben. Also dann, bleiben sie wachsam. " endete gesellte sich Tolin zu Graviel und zückte zwei LHO's von denen er sich selbst eine ansteckte und die andere Graviel hinhielt raunte er "Oh Mann diese Stadt gefallt mir überhaupt nicht, außerdem währe es doch zu schön wenn der Hauptmann das einfach mit dem Obermotz von denen klärt und wir wieder abziehen , ich hab ein verdammt schlechtes Gefühl ". Er blickte auf den Platz und versuchte irgendetwas auszumachen plötzlich sah er ein blitzen wie von einem Spiegel oder einer Hellen Lampe Oder war es nur Einbildung fragte er sich.Gravi hast du das auch gesehen ?! sagte er zu Graviel gewandt - Nyssa - 07-16-2012 Wieder hieß es warten, warten auf was? Vielleicht auf den tot? Nun, das würde sich zeigen anscheint waren die anderen noch nervöser als sie selbst. Sie hatte nichts gesehn, alles bestimmt nur Einbildung. Kein Licht welches aufflackerte nichts davon. Die Jungs waren wohl zu sehr vernebelt oder Paranoid. Selin schulterte ihre neue Waffe sie vertraute ihr nicht so ganz wie ihre Alte. Diese Waffe strahlte etwas merkwürdiges aus. Vielleicht weil sie neu war und Selin ihre erste Besitzerin. Langsam aber sicher wurde ihr Kalt und ein Niesen ließ´sich nicht unterdrücken. Gott Imperator sie konnte jetzt keinen Schnupfen gebrauchen! Besonders nicht bei der gebrochenen Nase oder gar in einer Stellung. Ausserdem merkte sie ein pchen in der Schläfe..."Ich will keine Erkältung.." murmelte sie mehr zu sich selbst. Das fehlte ihr noch. Selin brauchte bewegung damit ihr nicht noch kälter wurde man sollte meinen das der Marsch von eben dafür gesorgt hatte aber bei Schnee und Regen war das nicht der fall besonders dann wen die Uniform durch weichte. - Lem ar Lima - 07-16-2012 Lem und sein Untergebener Lempke waren froh al s das Tor sich öfnette ohne das Schüße daraus hervor stoben oder Feinde. Etwas ängstlich blieben die beiden Departmento Munitoriums beamten stehen und schauten was so passieren würde. Als der Hauptmann nun mit den beiden Leuten, die Lem in keinster weise vertrauensfoll vorkamen, gesprochen hatte und die ganze Truppe nun weiter in die Dammstadt hinein gingen. Mehrmahls schaute sich der kleine Inspekteur um und mehrmals war ihm als hätte er Schatten gesehen. Was für eine Gegend. Vom Licht des Imperators und der Ordnung des Imperiums ist hier ja keine spur. Lempke schiehn ähnlich zu denken auch er blickte ängstlich umher. Endlich ereichten sie einen ort in der stadt der wenigstens einw enig vertrauensfll war. Lem und Lempke freuten sich über den Lichtblick des Platzes der nun vor ihnen lag. Erleichter das bisher noch nichts passiert waren betraten sie den Platz. Van Horn sprach mit einem recht beleibtem Bürgermeister und Lem mussterte den Chef hiesiger Bürokratie mit dem gewohnt abschätzendem Blick. Eindeutig das hier nur Fetzen des gleißenden Lichts von terra angekommen sind. Van Horn keerte zu der Truppe zurück und gab Anweisungen. Lem war Froh ersteinmahl hier rasten zu können und sogar Ausicht auf Essen und Trinken zu haben. Lempke klappte den Schirm zu und hollte aus seinem Koffer zwei kleine Klapp Stühle die er aufstellte. Lem wiederum setzte sich und war bereits wieder drauf und drann sich mit einer Liste zu beschäftigen. Noch gab es keine wirklich nennenswerten erfahrungen die die Soladten mit den Waffen hätten machen können. Also setzte sich Lempke ebenfalls hin und began ein Formular aus zu füllen. Schreibkam gab es immer genug beim Departmento. Auch die Soldaten schienen langsahm etwas lockerer zu werden und einer begann bereits zu rauchen. - Artemeron - 07-16-2012 Aufmerksam blickte der Junge Soldat sich überall in der Stadt um, allzeit bereit die Waffe zu erheben und eventuelle Angreifer auszuschalten. Obwohl sie den Befehl bekommen hatten sich auszuruhen, aber wachsam zu bleiben, ruhte er sich nicht aus. Auf Ruhe folgt Faulheit, auf Faulheit Laster und auf Laster Ketzerei. Eine einfache Logik, die scheinbar nicht jeder hier wusste, eine Sache die Artemeron keineswegs gefiel. Manche beschwerten sich über das Wetter, andere erfüllten Pflichtbewusst ihre Aufgaben, wieder andere sprachen miteinander und hatten LHO-Stäbchen im Mund. Mit einem Schnaufer bemerkte er, das eben jener Sanitäter der bereits mehrmals negativ aufgefallen war der Raucher war, neben ihm Herr Disziplinlos. Schnaufend ging er zu den anderen Soldaten, zog sein kleines Gebetsbüchlein hervor und las leise ein Gebet vor, um die Kraft des Imperators auch auf die Schwachen und Disziplinlosen auszudehnen, damit sie ihre Laster zu erkennen beginnen und Buße tun. - Graviel Loken - 07-16-2012 Graviel lehnte sich gegen eine Wand und dankte nickend als Tolin ihm die Zigarette anbot und zündete sie sich an. Gravi hast du das auch gesehen ?! Graviel sah sich genau um und konnte nix endecken. Ich glaub du hast Hirngespenster sagte er zu Tolin und lachte leicht. Aber er wurde dardurch trotzdem nervös und sah sich noch ein paar mal um. Aber wir sollten dennoch nicht unvorsichtig sein. Sag lieber dem OG bescheit bevor was is und wir auf den Deckel kriegen weil wir die klappe gehalten ham. Graviel überprüfte noch mal die Ausrüstung und zog an der LHO bevor er wieder sich um sah und dachte nach. Irgendwie hab ich ein komisches gefühl bei der Sache.... - Jokerlokka - 07-16-2012 Aber wir sollten dennoch nicht unvorsichtig sein. Sag lieber dem OG bescheit bevor was is und wir auf den Deckel kriegen weil wir die klappe gehalten ham. hörte Tolin Gravis Antwort Oder wir kriegen ein auf den Deckel weil wir was gesagt haben erwiderte Tolin und grinste. Tolin sah wie der Typ mit der Armprothese schnaufend an ihnen vorbei ging , das Gesicht verzog und ein kleines Büchlein zückte und irgendwas vor sich hinmurmelte Der hat auch nicht mehr alle Murmeln im Kasten dachte Tolin und lehnte sich an eine Wand und ließ seinen Blick über die Umgebung wandern , da war der Typ von Departo der sich inzwischen mit seinem Untergebenen hingesetzt hatte Weiß der Geier wo die die Stühle herhaben konstantierte Tolin und runzelte leicht die Stirn. Plötzlich riss ihn Nyssas Niesen aus seinen Gedanken und er schaute ein wenig besorgt herüber und raunte zu Graviel Na da schau her das Fräulein Obermotz wird doch nicht Krank werden , ne ma im Ernst die ist ja selbst für ihre Verhältnisse blass. Weißt du was das für ein Typ ist der hier grad eben so angesäuert geguckt hat ? meine den der wie ein alter Dampfzug geschnauft hat irgendwie ist der mir komisch zwar nicht so komisch wie die Stadt hier aber normal kommt der mir nicht vor Tolin blickte noch kurz zu Artemeron rüber und wandte seinen Blick anschließend wieder auf den Platz um eventuell irgendetwas Verdächtiges auszumachen - Nyssa - 07-16-2012 „Frau Obermotz zieht dir gleich ne neue Kimme.“ meinte sie ernst wobei sie ihn im nächsten Moment frech grinste. „Wenn ich Krank werde ist das scheiß Wetter schuld..Thron wir kriegen hier auch jeden scheiß ab. Außerdem hab ich Hunger. Da bekomme ich schlechte Laune.“ Selin s blick wand sich dann wieder der Umgebung zu. „Ich könnte wetten das es nur die ruhe vor dem Sturm ist. Das gefällt mir nicht das sie so nett sind...Wobei es ja eigentlich nicht schlimm ist.“ Kurz blickte sie zu den anderen der gerade schnaubend wie ein Rhinozeros davon gestiefelt war. „Er ist auch neu ich kenne ihn nicht aber anscheint ist er ...na wie sagt man steif aber das gibt sich hoffe ich.“ Mit der Waffe in der Hand wand sie sich weiter der Umgebung zu allerdings unterhielt sie sich weiter. „Der Bürgermeister wirkt so als ob er Dreck am stecken hat und seine Tussi nur auf die Kohle aus ist.“ Wieder musste sie Niesen. „Scheiße..ich hab da kein Bock drauf. Echt nicht ich hasse Schnupfen da erschieße ich mich lieber..“ |