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- Grombatz - 05-31-2010 Nachdem es sich als unmöglich herausgestellt hatte etwas über die Schultern und Köpfte der anderen zu erkennen beschränkte sich Grombatz darauf zu versuchen den Finger unter den Helm zu zwängen und so einen nervigen Popel aus der Stummelnase zu bohren. Was vorne vor sich ging konnte er sich nur aus den akustischen Informationen zusammenreimen. Scheinbar hatten sie einen Käfa erwischt und versuchten nun Informationen aus ihm herauszuquetschen. Wussten diese Trottel denn nicht das Käfa nicht reden konnten? Naja das würden sie schon mitbekommen. Wenig interessiert blickte sich der Ork in dem rückwärtigen Gang um. Viel zu sehen gab es freilich nicht. Müll häufte sich an den Wänden, die von Feuchtigkeit und dem folglichen Rost starrten. Von vorne kam ein Geräusch, welches auf die unsanfte Behandlung durch Ashnak hindeutete. Während Grombatz darauf wartete das es endlich weiterging, das Monster endlich eine verständliche Sprache entwickelte oder seine Mitorks begriffen das eben das nicht passieren würde, begutachtete er die Deckenbeleuchtung. Kurz spielte er mit dem Gedanken ein paar Glühbirnen zu klauen. Zwar wusste er nicht was er damit sollte, aber Gelegenheit macht Grotze, wie man so sagte. Es war eh sehr anzunehmen das der ganze Kahn bald auseinanderfiel. Jetzt zum Beispiel löste sich gerade eine Deckenplatte und schepperte zu Boden. Schlampige Verarbeitung, hätte man einfach mehr Farbe drübermalen müssen. Kein Wunder das alles zusammenfiel wenn mal ein bisschen Ungeziefer drüberrannte. Aber halt... Das war mal eine verdammt große Ratte, die ihn da aus dem Dunkel des Luftschachts anfunkelte. Und er konnte sich zwar irren, aber hatten Ratten, egal welcher Größe, Klauen die Stahl schneiden konnten, so wie es bei diesem Exemplar der Fall war? Ganz langsam, so wie zähflüssig fließender Honig, schlich sich die Erkenntnis in das träge Hirn, welches irgendwo unter einem Helm, zähem Fleisch und starrsinnig dicken Knochen verborgen lag. Na wartä ab du Mistkäfa! Jetz verpass ich dia n paar neuä Löchas... Ebenso langsam wie sich die Bestie zum Sprung niederduckte löste er den Vorderlader von der Schulter und spannte den Hahn. Das beide Kreaturen sich so in Zeitlupe bewegten ließ vermuten das sie die Gefährlichkeit des jeweils anderen latent erkennen konnten. Der Symbiont machte schließlich den Anfang, wenn auch nur einige Sekunden vor der Grünhaut. Im Rücken seiner Artgenossen ertönte das Krachen der Bollabüxä und die Ladung aus Schrott, Dreck und diversen Kleinteilen fegte das Tyranidengeschöpf aus der Luft. Der Schuss vermochte es nicht das Wesen zu töten oder auch nur schwerer zu verletzen. Es landete hart auf dem Rücken und schlug fauchend mit seinen Gliedmaßen um sich. Sofort ließ Grombatz die rauchende Schusswaffe fallen und zückte den Spalta, doch um dem Symbionten den Rest zu geben blieb keine Zeit. Ein weiterer sprang aus dem Lüftungsschaft, ein dritter folgte und ein vierter und fünfter schienen in der Enge des Schachts in Streit zu geraten. Grombatz stieß mit dem Ellenbogen nach hinten, wo er irgendeinen seiner Artgenossen traf. Ääääh Kumpälz... wenn ihr mit dem da vorne fertig sein haben wir hier noch wälche. Dann war keine Zeit mehr für Gerede. Eine der Klaue schoss auf ihn zu und nur mit knapper Mühe brachte Grombatz den Stiel seiner Waffe zwischen seine Kehle und die tödliche Absicht. Als Dankeschön verpasste er der Bestie einen Tritt in den Unterleib. - Gark - 06-01-2010 Während Gark von Abenteuerlust und Ashnaks Kampffähigkeiten beindruckt auf dessen Zermatschen des orkig grünen Symbionten schaute, ging es auch in seinem Rücken zunehmend heiß her. Am liebsten hätte Gark ja zuvor eine Siegeswette auf den Anführer gesetzt, um jetzt jemand Kleineres seine Wertsachen abzuknöpfen. Bei seiner Schlauheit war das Setzen auf einen künftigen Sieger ja absolutes Alltagshandwerk. Dann klapperte etwas hinter ihm, doch war der Kampf vor ihm noch nicht ganz beendet. Dann meldete sich der kleine Grombatz zu Wort: Na wartä ab du Mistkäfa! Jetz verpass ich dia n paar neuä Löchas... Ein Donnerknall ließ Garks dickhäutige Trommelfelle erbeben, als der kleine Orkboy in seinem Rücken den Schuss löste. Ein fallender Körper schloss sich. Während Gark noch zu Ashnak schaute, vermutete er, dass Grombatz durch den Rückschlag um- und zu Boden gestoßen worden war. Diesa Grot! Dann fauchte etwas sehr ungemüdlich. In taktisch beispieloser Rafinesse beschloss der tapfere Jungork Ashnak das Beseitigen des Symbiontenrestes zu überlassen und der Gruppe durch seine Kampffähigkeiten an Grombatz Ende zu dienen. Ääääh Kumpälz... wenn ihr mit dem da vorne fertig sein haben wir hier noch wälche. Ay, Du unnützä Blächschüssäl, watt kannse... , wurde vorlaut angesetzt. Da standen ihnen doch glatt drei Käfaz im Rücken und zwei weitere machten Anstalten, aus dem Deckenloch nachzukrabbeln. Ehe das kläglich entwickelte Hirn die Gefahrenlage richtig einordnen konnte, entwich eine laute Frage: Sach ma, wo kommten datt Loch da obän här? Reflexartig und rein vorsorglich wurde dazu die Waffe auf das Objekt der Frage erhoben. Ganz so, wie Orks zunächst auf alles schossen oder einschlugen, bevor man zum klärenden Verhör überging. Grombatz, Du Nusz, Du has net aufgepazst! Jetz mosh de Käfaz wäch!, brüllte der junge Ork Anweisungen, die trotz der akkustischen Wahrnehmbarkeit wohl keinerlei Resonanz erfahren durften. Die Orks taten sowieso das, was sie am besten konnten: Brüllen und Kaputtmachen. Da man als erfahrener Anführer noch wenigstens an sich glauben konnte, nahm sich Gark an sich selbst ein Beispiel -woran auch sonst?- und schoss ungeschickt die Geschosse seiner Knarrä auf den Feind. AAAH, frässt Dakka! Langsam fliegende Kugeln schlugen um das Loch in der Decke des Ganges und trafen teilweise auch den nun noch verärgerteren und zu Aggression angestachelten Feind. Eines der groben Geschosse traf einen der schnellen, aber zierlich wirkenden, Arme eines Symbionten und durchschlug ihn so günstig, dass er halb abgerissen schien. Ätzendes Blut besudelte den Gang über dem Gang, wurde aber von dem durch Chitin geschützten Xeno daneben ignoriert. Das Kreischen des Verwundeten war das einzig Greifbare, dass Gark ernten konnte. Dann war der Kugelstrom auch schon versiegt, der zufällig auserwählte Zielscheibensymbiont aber weit davon entfernt, tot zu sein. Hätte Gark zuvor einmal den Patronenstand überprüft und aufgefüllt, dann wäre das vielleicht anders gewesen. Und hätte Gark wenigstens genügend Koordinationsgabe besessen, auf Grombatz Peiniger zu schießen... - Narshok Snotbasher - 06-03-2010 Gerade grummelte der Mitgrünling noch als ihn einer aus seiner Gruppe zurechtweisen wollte. Narshok meinte aufgeschnappt zu haben, dass dieser Grünstumpf auf den simpel gehaltenen Laut Gark hörte, aber die brodelnde Küche in seinem Unterleib wollte nicht aufhören zu blubbern und somit begnügte er sich vorerst darauf kräftig den Saft herunterzuschlucken, der dauernd von unten hochkommend aus seinem Maul rausschwappen wollte, anstatt der üblichen Richtung zum Maul rein nach unten durch. Während dieser große Boy Ashnak bereits den ersten Besucher in Empfang nahm und Informationen rausprügeln wollte, kam auch hinten in der Orktruppe der Lärm von Gedakka und Gemosche auf. “Iak muss glaik aba kotzän hia! Ik glaup die Viechaa wolln unz füa klainä Grotze haltn!“ Dabei zog er einen seiner angeketteten Grotze empor und lugte ihm tief in die Augen. “Stäckt iah dahinta? Ik hap dok gesaagt iah sollt euä dräkign Oahn aufhaltn!!!“ Sichtlich leicht aggressiv erregt schleuderte er das kleine Grüne hinter sich in Richtung Ashnak, riss den Arm mit der Metallstange dann zum Ende der Orkgruppe empor und schrie “Moscht sääää!“. Auf dem Scheitelpunkt seiner Flugbahn erwischt wurde der Grot „Räkts“, nämlich der zuvor weggeworfene an seinem rechten Arm, wieder in die andere Richtung katapultiert und flog mit der Kette um seinen Hals über die Köpfe der Orks hinweg zu den angreifenden Käfern. Eines dieser schnellen und hinterlistigen Dinger setzte gerade zum Sprung auf einen seiner Kameraden an, dann kam aber die Kette mit dem Grot dazwischen und anstatt einem grazilen Kampfsprung landete das Vieh polternd auf dem Boden und machte zwei Purzelbäume bis es direkt vor Grombatz Füßen lag. Der Grotz hingegen wurde mitgerissen und durfte wieder einmal erfahren wie es ist einem Metallwand zu küssen. Vom einstimmenden Waaagh der Gruppe erfasst gab es auch für die Körperflüssigkeiten in Narshoks Magen kein Halten mehr. Brennend rauschte der Magensaft den kurzen Hals hinauf in den Mund, sammelte sich dort und vermengte sich mit etwas was er nur zu gut kannte und anderen Orks in seiner Nähe nur zu oft das Fürchten lehrte. Zeit für Worte war nicht mehr, Narshok riss sein Maul weit auf und zum Vorschein kam ein grün knisternder Ball, der geradewegs auf das Loch in der Decke zurauschte. Als wenn man einen Grot mit einem Katapult gegen eine Mauer schoss, so platzte auch der grüne Energieball beim Aufprall auf die beiden Käfer, deren beiden Körper nun zur Hälfte in Stücke gerissen wurden und mit grünem Zeug überzogen auf den Boden des Gangs hinabklatschten. Sportlich kommentiert wurde das durch ein tiefen Rülpser von Narshok. - Ashnak - 06-07-2010 Ashnak stimmte aus voller Kehle in das allgemeine Brüllen ein, während er gekonnt die grobe Spalta zwischen die Panzerplatten der zerschmetterten Kreatur bohrte. Im Hintergrund ertönten echt orkige Donnerbüchsen, das Zischeln der Käfaz die er gekonnt angelockt hatte, das Scheppern von Panzerung und Waffen, irgendeiner der Orkze schleuderte einen Grot nur knapp an ihm vorbei. Ob der geschleuderte Grotmosch erfolgreich war konnte Ashnak nicht sagen, er versuchte noch die Klinge aus den zähen Panzer herauszuziehen, was nur langsam gelang, vor allem weil der Käfa ein gutes Dutzend Löcher in seinen Arm gemacht hatte. Vielleicht konnte er die Löcher benutzen um ein paar mehr Plattenz am Arm festzutakkern, aber dass musste warten. Begleitet von einem tiefen Grollen trat er gegen den toten Kopf der Kreatur und riss die Spalta mit beiden Händen aus dem Kadaver. Ein knisternder grüner Lichtblitz zuckte aus dem Mob in einen der Lüftungsschächte, wo er sein zerstörerisches Werk vollführte. Seltsam, Ashnak konnte sich gar nicht erinnern das einer eine Zzapwaffe dabei gehabt hatte. Er war schon wieder etwas neidisch, vor allem weil der nicht Erkennbare im Luftschacht nur noch Brocken übrig lies. Glücklicherweise waren noch immer genügend Käfa da, auf die er sich werfen konnte. - Gark - 06-15-2010 Nachdem der Patronenschwall versiegt war und nur noch das Klicken des Abzuges folgen wollte, dreht Gark den Lauf vor seine Nase und drückte weiter den Fingerhebel. Ungläubig starrte Gark in das schwarze und rauchschwelende Loch seiner kleinen Wumme. Trotz Abdrücken kam nichts mehr von dem Dakka raus. Wahh, wo isn datt Dakka hin? Ein Schütteln der Waffe und neues Betätigen des Abzuges half auch nicht. Ein letztes Mal hielt Gark die Waffe auf die Symbionten. Schaden konnte es kaum. Da war der Arm noch nicht fertig bewegt, da schoss ein knisterndes Etwas an ihm vorbei und auf die Xenos im Schacht zu. Nach dem vernichtenden EInschlag denunzierte ein orkisches Bäucherchen den Verursacher. Oder war es Garks Waffe gewesen? Ein kurzer Seitenblick verriet nämlich, dass dieser etwas wirr aussehende Boy keinen Zapper in den Händen hielt. Watt war datt denn? Der sich zurückbewegende Kopf bekam die stur festgehaltene Axt in sein Blickfeld. Kurz kam die Frage auf, wofür der Schaft mit dem Schlagkeil gut sein sollte, der da in Garks Hand geraten war. Derweil machte das Symbiontenvolk sich daran, den in Bedrängnis geratenen Grombatz anzuknabbern. Obwohl der Gedankengang rund um die Axt noch nicht abgeschlossen war, bewegte das orkische Stammhirn den träge wirkenden Körper nach vorne und ließ den Arm rotieren. So kam Gark Grombatz zu Hilfe. - Gark - 06-19-2010 Da nimmse datt! Un dat, und dat und datt hiar auch! Uaaahr! Der kleine Org fing an zu schlagen, Axthiebe und Knaufschläge mit der Wumme auszuteilen. Enthusiastisch prügelte der Pilzling auf den Symbionten ein. Im Prügeln war Gark Weltmeister. Gut, vielleicht zweiter Platz hinter Ashnak. Generell waren die Orks ja überlegene und unangefochtene Herrenrasse im Prügäln, Moshän, Killän, Zerstöärän, Kleinmachän, Kaputtmachän und all jenen Dingen, die auch nur annähernd unter diese beispielhafte Aufzählung fielen. Viele von Garks überschwinglichen Schlägen prallte an der Oberfläche des insektoid wirkenden Angreifers ab. Manches traf und fügte bis zu mittlere Wunden zu. Dem Symbiont gefielen Garks Ambitionen allerdings gar nicht. Der Rücken von Garks Opfer blutete binnen kürzerster Zeit aus einer Vielzahl kleinerer Kerben und Schnitten. Das Glück war bekanntlich den Dummen hold. Ein Schlag des Grünohrs hatte ein Ganglion getroffen und nun hing einer der Arme schlaff und nutzlos herab. Dann hopste Gark auf den schmierigen Rücken. Er saß kaum drauf und äußerst unsicher, da hämmerte er die beiden Knäufe in seinen plumpen Händen gegen die Schädelseiten des Tyranids. Falls diese Wesen Kopfschmerzen und Kopfklingeln wahrnehmen konnten, so war dies ein Moment, der solcherlei Un zack, zack! Un dat hiar! Empfinden schuf. Grombatz hatte nun Zeit, sich günstiger zu positionieren. EIner der Feinde war von Gark abgelenkt. Der alelrdings hatte die ätzende Wirkung des Säureblutes unterschätzt, ja regelrecht ignoriert und bei Ashnak nicht wahrgenommen. Viel wichtigere Dinge hatten ihn vom Aufnehmen dieses Details abgehalten. Nämlich Ballern und Moshen. Nun saß der Boy so halb auf einem von Säureblut überzogenen und schmierig gewordenen Rücken. Kleine Ätzschwelen stiegen von der ganzen Innenseite der Lederhose auf. Das war für den Moment natürlich vollkommen unwichtig, aber der Moment würde kommen. Dann rutschte Gark endgültig runter und lag nach seinem Aufkommen in dem unteren Teil der Missionarsstellung. - Gark - 06-29-2010 Da Gark noch recht jung war und über keine nennenswerten Kampferfahrungen verfügte, verhielt sich seine Moral mit seiner Standhöhe synchron. Befand er sich über seinem Feind, so war er oben auf. Taumelte er zu Boden, so wollte er nur noch in seine Pilzlamelle zurück. Nun war Gark am Boden. Dem eigenen, unbedachten Übereifer zum Opfer gefallen und ungeschickt weggerutscht. Grombatz war nun von einem Symbionten weniger geplagt. Gark dagegen hatte nun die volle Aufmerksamkeit des von ihm gepeinigten. Diesem erging es zwar auch nicht mehr so gut und einer der fünf Arme schien nutzloser Ballast geworden zu sein. Nichtsdestotrotz hatte Gark nur zwei Arme, in dessen Händen eine nun schwer gewordene Axt lag. Der Symbiont hatte fünf schnelle Arme mit rasiermesserscharfen Krallen an den Fingerenden, die darüber hinaus giftig wirkten. Die Hosenbeine qualmten noch immer. Unangenehmer Ätzgeruch machte sich überall dort breit, wo er auf Oberläche traf. Gark konnte etwas Hilfe gebrauchen. Wo waren die großen Orks? Jungz, Hilfä! - Zakdrukk Brokka - 10-18-2010 Zakdrukk kam mit seinem Bike angefahren und brüllte "de Dok is da! Wat kann ich zusammänflickön?" ohne sich erst die Lage in der Halle anzuschaun. "Nur nit so schüchtärn es wird net weeh tuuuun !!" lachte er als sich ein paar Grots aus dem Staub machten. - Ashnak - 10-18-2010 Jungz, Hilfä! Das Brüllen riss Ashnak aus der stumpfen Lethargie, mit der er sich um die eigene Achse drehte, mit den knorrigen Klauen den Panzer eines Tyraniden umklammerte und mit aller Kraft seiner dunkelhäutigen Arme das Leben aus dem Käfer presste. Die sichelförmigen Klauen hatten sich in seinen Körper gegraben und zähes, saures Blut vermischte sich blubbernd und dampfend mit dunkelgrünem Orkblut. Er schleuderte den zappelnden Käfa von sich, irgendwoher schoss eine Ladung was auch immer an ihm vorbei, mehrere Ringe scharfer Zähne und in deren Mitte sich eine purpurne mit Haken besetzte Zunge wand, wurde aber fast im gleichen Moment von einem anderen Schatten niedergeknüppelt. Ashnak versuchte so etwas wie einen Überblick zu bekommen, alles in allem ein einfacher Gedanke, wären da nicht die vielen schnappenden Mäuler gewesen. Aber trotz der vielen Wunden, Ashnak war von wildem, orkigem Berserkertum erfüllt, die um seinen Arm gewundene Kette, zerfetzte auf ihrem Weg, zähe Haut, harte Chitinpanzer und ausgelagerte Knochen gleichermaßen, bevor er den in Bedrängnis geratenen Gark entdeckte. Mit einem mürrischen Grollen schleuderte Ashnak die Kettenglieder nach dem sich windenden Bündel Leiber, auch wenn er sicher auch Gark traf. Das die Grünhaut zu schaden kommen könnte, war aus Ashnaks Sicht undenkbar. Waitaaa....wia müssän zuar Brükkkäääää..... Brüllend und seinen Körper als Rammbock nutzend, pflügte er durch die Masse der Käfaleiber, ungeachtet der zahlreichen Schnitte, Stiche und Bisse. Natürlich machte er sich keine Gedanken darüber, das er die Brücke nicht erreichen würde, wenn die anderen nicht folgen würden. Es stand außer frage das ihm der Mob folgte. Immerhin war er der Größte...vielleicht waren sie ein wenig langsamer, er trug ja viel rote Farbe, aber irgendwann kämen sie schon auf der Brücke des aufgemotzten Krauzärs an. Es stellte sich nur die Frage ob der Boss nicht unzufrieden war, das sie so lange gebraucht hatten. - Zakdrukk Brokka - 10-18-2010 Zakdrukk hörte den Hilfeschrei von einem Ork . Wieso ist das kampfgetöse ihm erst jetzt aufgfallen ? Er raste zu den wild aufgebrachtem Orkmob der sich mit Tyraniden schlug. er sah einen jungen Ork am Boden liegen und einen angschlagen Tyraniden über ihm stehen. Ohne zu zögern lief Zakdrukk dorthin und rammte dem Tyraniden seine Betäubungsspritze in irgendeine offene Stelle. Der Symbiont taumelte und sank zu Boden."Schlaf Guut" sagte Zakdrukk denn er zweifelte dass der Tyranid Tod war aber zumindest erstmal außer Gefecht. Und so machte er sich daran den jungen Ork aus der Blutlache in Deckung zu ziehen. |