Koron III
Heiliger Krieg - Druckversion

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- Nyssa - 06-30-2012

Nyssa war wieder eingestiegen wie alle anderen auch. Langsam aber sicher hatte sie die Nase voll von der Einheit. Ace konnte sie einfach nicht ernst nehmen. Das ging einfach nicht, selbst Banks. Den Spruch von Garviel hatte sie durch aus zu Kenntnis genommen aber ihre Wut runter geschluckt. Diese Bastarde werden noch sehn was sie davon hatte. Innerlich tadelte sie sich selber sie sollte ruhig bleiben aber im Moment fühlte sie sich widerlich. Noch immer hatte sie das Gefühl in Blut zu badenden. Was sie ja auch fast getan hatte. Nun es war wohl Duschen. Bald sollte es los gehn, wie sich die anderen wohl machten. Hoffentlich besser als das was sie hier von sich gaben. 
Selin saß nun wieder auf ihren Platz und wartete darauf das es los ging. "Gott Imperator ich Hass das warten"murmelte sie mehr zu sich selbst. Als zu den anderen. Selin konnte es immer noch nicht fassen das sie vor wenigen Stunden noch in einer Kirche waren und dort diese..Chaos Hexe getötet haben. Das was sie mit ihren Kamaraden gemacht hat und dem Kommissar ging ihr immer wieder durch den Kopf. Besonders dann wenn man zu viel Zeit hatte.


- Fedor - 07-02-2012

Nachdem er Banks und Ace die bisherigen Tatsachen offengelegt hatte, hatte Fedor sich nach vorne zu den anderen Spähern abgesetzt. Diese trugen zwar keine einheitliche Ausrüstung wie die PVS Soldaten, waren aber im Gegensatz zu diesen wenigstens keine untereinander streitende Trümmertruppe. Nachdem hinten das Gestreite sich zumindest etwas gelegt hatte und die Soldaten wieder eingestiegen waren, setzte sich auch der Schützenpanzer unter dem lautem Röhren seiner Motoren wieder in Bewegung. Die Späher ritten in lockerer Formation vor den Fahrzeugen und bestimmten somit auch deren Tempo. Je zwei Späher bildeten ein Team aus jeweils einem Schützen mit gezogener Waffe und einem zweiten Reiter, der die Umgebung im Auge behielt. Bis zu einem gewissen Grad war Fedor froh, dass sein Partner, dessen Namen er sich sowieso nicht merken konnte, so schweigsam war, musste er sich so doch keine kitschigen Geschichten über die arme Familie, die schlechte Bezahlung in Gohmor oder ähnliches anhören. Er selbst konzentrierte sich lieber darauf die Umgebung im Auge zu behalten und auf etwaige Hinterhalte zu achten.
Es war eine undankbare Aufgabe wie er fand, bei diesem Sauwetter mitten in dieser Schlickwüste darauf zu achten, dass keine Rebellen ihnen auflauern würden. Wenn er Glück hätte würden die Rebellen, soweit es überhaupt welche gäbe, sich wie hungrige Hunde auf die motorisierte Blechbüchse der PVS stürzen und diese fachgerecht zerlegen. Dann hätte er selber erstmal die Möglichkeit abzusitzen und Deckung zu gehen, bevor es für ihn unangenehm werden würde.
Noch bevor er die Möglichkeit hatte, seine Gedankengänge fortzusetzen, begann ein erneuerter Hagelschauer und Fedor verfluchte einmal mehr sein Schicksal. Ja, er würde es ihnen heimzahlen, allen wegen denen er jetzt in diesem Schlamassel saß, allen vorran aber diesen dummen Aufständischen. Wieso hatte es in der letzten Dammstadt nur so eine Mordbrennerrei stattgefunden? Nach all dem Gemetzel, dem Verbrennen und sonstigen Greueln war die Stadt nur noch ein Schatten ihrer selbst gewesen. Und er hatte nicht einmal geschafft sich eine gewisse Aufwandsentschädigung für die harten Kämpfe zu holen. Weil die Armee es dort nicht gebacken gekriegt hatte ordentlich zu arbeiten, mussten sie gleich wieder ausrücken... Ja er würde es ihnen heimzahlen und sie würden leiden müssen, wie er in den letzten Wochen hatte leiden müssen. Nein wie er sein ganzes bisheriges Leben hatte leiden müssen!
Knurrend trieb Fedor sein Carnak vorran, schaute nochmal durch seinen Feldstecher und dann sah er sie. Zwar noch viele Meilen entfernt, aber dort lag sie: Die Dammstadt Netzen. Dunkel hob sie sich vom momentan trocken liegendem Schlick und den Wolken ab. Freudig erregt fuhr Fedor sich mit seiner Zunge über die aufgesprungenen Lippen, bevor er sich dem anderem Späher zuwandte. Da hinten ist Netzen, wahrscheinlich brauchen wir noch mehrere Stunden bis wir dort sind, aber benachrichtige jetzt schon mal Kurt und den Hauptmann. Dann wandte er sich wieder nach vorne. Er lenkte sein Carnak noch ein paar Schritte nach vorne, um es dann ruckartig zu bremsen. Mit wenigen Handgriffen hatte er sein Gewehr vom Rücken gezogen, das Magzin überprüft und seine Waffe sich in eine Armbeuge geklemmt. Ab hier würde es spannend werden, denn hier in relativer Nähe zur Stadt war die Wahrscheinlichkeit in Hinterhalte zu geraten am höchsten.
Es beginnt...


- Kurt Messer - 07-02-2012

Die Mulde bot Platz für zwei Personen und war in die windgeschützte Seite einer Bodenwelle gegraben. Es musste einige Zeit in Anspruch genommen haben, denn man konnte sehen das sich der Spaten durch gefrorene Erde gefressen hatte. Zwei leer Dosen lagen in dem Loch, das Etikett verriet das sie Fische in Öl enthalten hatten. Kurt ließ seinen Blick höher wandern, Regen rann über die gefrorenen Brocken in seinem kurzen Haar und tropfte an seiner Gesichtspartie herunter. Es war nichts zu sehen, nur der Moloch der Stadt, welcher sich unter dem omenhaft schlechtem Wetter niederkauerte und unheilsschwanger zu ihnen herüber zu stieren schien.
Fedor ließ sein Tier neben ihm anhalten und machte Meldung über die Sichtung der Siedlung. Messer schenkte ihm einen langen Blick, welcher den Satz „Was du nicht sagst Schweinchen Schlau“ in sich barg.
Der Tadel blieb unausgesprochen und stattdessen nickte er zu der aufgegebenen Stellung zu Füßen ihrer Carnaks.
Vermutlich zwei. Haben sich dünne gemacht, nur beobachtet. Die wissen ganz genau wo und wieviele wir sind. Waren ziemlich geschickt darin ihre Spuren zu verwischen, aber mit ziemlicher Sicherheit kamen sie aus der Stadt. Kann nichts bedeuten oder alles.
Mit dem Handrücken wischte er sich Wasser von der Nase. Unsere Jungs sollen sicherstellen das ihre E-Zellen und ihre Patronen durch den Regen nicht nass geworden sind.
Sollten zur Abenddämmerung da sein. Super Planung das wir bei Nacht da ankommen.
Dem Hauptmann sagst du nichts von der Stellung hier. Macht die Prinzessinnen nur unnötig nervös. Wenn jemand der Meinung ist uns umbringen zu müssen werden es die Herrschaften schon rechtzeitig erfahren.
Abflug!



- Die Stimme - 07-03-2012

Die Nacht schickte sich an erneut das Regime zu übernehmen und die Schatten, so es denn in der kargen Landschaft welche gegeben hätte, wurden länger. Der Regen war mit den fallenden Temperaturen des Abends erneut in Schnee übergegangen und die beiden Militärfahrzeuge standen aufgefächert auf dem Plan. Während die Pilger in einiger Entfernung dafür sorgten das sich ihnen keine unliebsamen Gäste näherten ließ der Hauptmann seine Leute im Schutze der gepanzerten Fahrzeugleiber antreten.

[Bild: avatar294.jpg]

Soldaten!
Überprüfen sie ihre Ausrüstung und stellen sie die Funktionstüchtigkeit ihrer Waffen sicher. Gewehre fertig geladen und gesichert.
Wir erreichen in Kürze Netzen.
Wir betreten die Stadt abgesessen.
Ich muss ihnen wohl nicht sagen das ich erhöhte Wachsamkeit erwarte. Vergessen sie nicht das wir zwar den guten Willen der Bürger Netzens erwarten, aber mit möglicher Feindaktivität rechnen müssen. Sollte es zu Letzterer kommen haben wir womögliche eine komplette Stadt gegen uns. In diesem Fall lassen wir uns geordnet zurückfallen. Sollte der rückwärtige Weg abgeschnitten sein, suchen wir uns eine befestigte Stellung und halten dort aus.
Major Ibelin steht mit seinen Panzern in den Startlöchern und haut uns notfalls raus. Wir sind also nicht allein hier draußen, auch wenn es so aussehen mag.
So Terra will kommt es nicht dazu.
Zeit bis zum Abmarsch zehn Minuten. Ich werde Rücksprache mit dem Kommando halten und Lagebericht abgeben.
OG Levy sieh sorgen dafür das alles zügig von Statten geht und melden mir dann Vollzug.
Befohlene Maßnahmen durchführen, Gruppe wegtreten.


Damit begab sich van Horn wieder in das Fahrzeug um sich an den Funk zu klemmen.
In ein paar Kilometern Entfernung blinkten die Positionslichter der Dammstadt, doch mochten sie sonst einen ruhigen Hafen, einen trockenen Platz und ein Dach über dem Kopf versprechen, so wollte sich dieser Verbindung im Augenblick beim besten Willen nicht einstellen.


- Jokerlokka - 07-03-2012

Nachdem Van Horn seine Befehle recht zackig ausgegeben hatte und mit den Worten Befohlene Maßnahmen durchführen, Gruppe wegtreten. geendet hatte , brach Betriebsamkeit unter den Soldaten aus auch Tolin überprüfte nocheinmal ob das Messer in der Scheide saß , die Santasche vollständig und die Magazine an ihrem Platz saßen zum Schluss lud er seine MP durch ,sicherte sie und schnallte sie um nachdem das typische klacken vom durchladen der Waffen verklungen war stiegen sie wieder ein und fuhren eine recht kurze Zeit , während der Fahrt wurde die Dammstadt immer größer und hob sich immer unheilvoller vom Horizont ab. Nachdem sie wieder angehalten hatten und ausgestiegen waren formierte sich der Trupp und begann ihren Marsch. Tolin dem Gravi inzwischen doch recht ans Herz gewachsen war marschierte neben ihm und meinte scherzhaft Wenn es wirklich so kommt das wir die Stadt gegen uns haben , na dann gute Nacht . Innerlich verfluchte er sich dafür nicht noch im Panzer eine geraucht zu haben , war es doch nun verboten da Mann die Glut warscheinlich bis zur Dammstadt sehen konnte


- Artemeron - 07-03-2012

Mit leisem Gemurmel spritzte Artemeron das Geheiligte Öl auf die Schwarze Oberfläche seines Bionischen Arms. Der Maschinengeist seines Arms musste beruhigt und bereit gemacht werden um für die Bevorstehende Aufgabe alles bringen zu können. Nachdem er das Ritual der Bereitmachung beendet hatte lud er sein Kampfgewehr nach und schaute seine Ausrüstung durch. Am Gürtel befand sich alles notwendige, der Maschinengeist seines Armes tat seinen Dienst. Magazine waren in Griffreichweite, die Pistole auch geladen. Er war bereit für alle Eventualitäten. Nachdem sich die Soldaten wieder in ihren Fahrzeugen versammelt hatten nahm sich Artemeron den Platz neben einen der beiden Gefreiten, welche bisher eher durch Disziplinlosigkeit aufgefallen sind (Graviel Loken). Nicht lange musste er sich mit diesem Idioten abgeben, beziehungsweise in dessen Nähe sein. Schwäche war der Beginn von Verrat, Ketzerei und Zerstörung, die Schwäche in der Disziplin war der Anfang und endete in der Schwäche der Seele. Wäre Artemeron der Leiter dieses Kommandos, er hätte die beiden Auspeitschen lassen, ihnen eine Fastenwoche und einen Monat Buße aufgebrummt.
Als sich die gesamte Truppe vor Dammstadt versammelt hatte formierte sie sich und begann ihren Marsch in RIchtung der Gebäudesammlung, neben sich hatte Artemeron eine kleine Frau mit schwarzen Haaren (Nyssa), welche er schon mehrmals gesehen hatte aber noch nie mit ihr gesprochen. Schweigend lief er neben ihr her und blickte sich nur Aufmerksam um, fremde Frauen anzusprechen war nicht seine Art vor allem nicht in einer potenziellen Gefahrenzone.


- Jokerlokka - 07-03-2012

Als Tolin neben Graviel Marschierte bemerkte er plötzlich eine Bewegung im Augenwinkel und sah instinktiv in die Richtung und erblickte einen Soldaten der ihm vorher überhaupt nicht aufgefallen war, er war ein kleines bisschen größer als er selber, und ging ein wenig hölzern und hatte Kohlrabenschwarze augen .Der geht ja wie nen Servitor dachte Tolin bis sein blick auf die im Schneegewirr kaum sichtbare Armprotese fiel. Er in den folgenden Sekunden musterte er ihn noch kurz und es fiel ihm eine Sache auf die ihn doch ei wenig verwunderte Mmh seit wann bekommen Gefreite Protesen ?!?! grübelte er. Es waren keine zehn Sekunden vergangen bis er seinen Blick wieder nach vorne richtete und seinen Schritt dem dumpfen Knirschen der Militärstiefel im Schnee anpasste, nicht ohne voher natürlich dem Typen kurz zuzunicken und sich so unauffällig es ging an den Helm zu tippen.


- Nyssa - 07-03-2012

Selin hatte alles zur Kenntnis genommen. Als sie dann wegtreten sollten ging sie noch mal ihre Ausrüstung durch. Alles war vorhanden. Kurz schaute sie neben sich. Wieder ein neuer hatten sie denn so ein Verschleiß an Soldaten? Selin sagte nicht und ging weiter durch den Schnee mit ihren Uniformen vielen sie irgendwie zu sehr auf.
Nun ging es hart auf hart. Die Waffe war bereit und die Kugeln wollten ihr Ziel finden. Es war nur noch eine frage der Zeit. Messer und sein Trupp waren in der nähe ab und an konnte man die Reittier schnauben hören. Messer...er war eine Sache für sich aber Selin fand seine Sprüche doch sehr passend. Manch mal zumindest.


- Fedor - 07-04-2012

Fedor hörte den Ausführungen von Kurt sehr genau zu, denn es war ungewiss was in der nächsten Zeit passieren würde. Dann ritt er zu den anderen Spähern um ihnen Kurts Befehle zu übermitteln, den versteckten Späherposten verschwieg er aber auch ihnen, denn Kurt wollte nicht, dass übermäßig viele diese Zusatzinformation besaßen. Schließlich konnte man nie wissen, wer wann was unabsichtlich erwähnte, ohne sich darüber im klaren zu sein, was dies für Folgen nach sich ziehen könnte. Denn es gab ja auch einen Spruch bei den Priestern, der "Selig sind die Unwissenden" oder so hieß. Praktisch gesehen natürlich völliger Quatsch, denn was nutzte einem Unwissenheit während man überfallen wurde? Aber Fedor wusste nur zu gut, dass es bei den PVSlern ne Menge eifriger Kirchengänger gab, die man am Besten nicht zu sehr verärgerte, außer man stand darauf von seinen Kameraden während eines Kampfes im Stich gelassen zu werden. Nachdem die Blauen aus ihrem Transporter ausgestiegen waren, um ihren Marsch zu Fuß fortzusetzen, waren auch die Späher wieder aufgestiegen und verteilten sich in einigem Abstand und in lockerer Formation um die Marschformation. Fedor gehörte zu den Pechvögeln, die vor der Formation ritten und somit als erste entdeckt werden würden. Große Hoffnungen auf sein überleben konnte er sich zwar nicht machen, aber es gab wenigstens einige Lichtblicke inmitten all dieses Matsches. Mit einiger Schadenfreude bemerkte Fedor, dass sich die Soldaten jetzt auch draußen befanden und das Wetter jetzt hautnah miterlebten. Im Gegensatz zu Fedor, der auf einem Carnak saß, mussten sich die Anderen selbst durch den Schneematsch laufen. Ihm war klar, dass damit ihr gesamtes Tempo noch weiter gedrosselt wurde, da sie jetzt genauso schnell reiten mussten, wie die PVSler marschierten. Auch würde bei der Ankunft der Truppe in der Stadt ein Großteil der Fußgänger müde, erschöfpt und völlig durchnässt sein. Eine nicht sehr schöne Feststellung, wie er bemerkte, denn so würden sie fast gar nicht mehr oder nur stark eingeschränkt kampffähig sein. Eine nicht sehr schöne Vorstellung, wenn man bedachte, dass ihnen die ganze Stadt feindlich gesonnen war.
Während Fedor so über die nahenden Ereignisse nachdacht, preschte er mit seinem Carnak etwas zu dicht an der Marschkolonne vorbei und überschüttete diese mit matschigem Schnee. Ihm selbst fiel dabei nicht auf, dass er mehrere der Marschierenden offentsichtlich getroffen hatte und setzte sich schließlich an die Spitze der Kolonne, von wo aus er mit seinem Feldstecher aus die Umgebung vor sich sondierte.


- Lem ar Lima - 07-04-2012

Es ging also wirklich los. Alle Soldaten mussten aus ihren, doch zumindest halbwegs schützenden Panzern heraus und zu Fuß weiter maschieren. Lem wusste das auch für ihn Nun die Zeit gekommen war sein wenigstens Schutz vorgaukelnes Fahrzeug zu verlassen. Die Ausicht mit einer handvoll PVSlern und ein paar Spähern im Matsch auf eine warscheinlich, der Imperator behüte, Feindlichgesinnte Stadt zu zu maschieren gefiel dem Inspekteur so garnicht. Auch Lempke schien die Meinung Lems zu teilen. Doch was sollte man machen so war das Schiksahl eben. Gott Imperator beschütze.
Lem packte sich seinen Koffer und seine Pistole und trat hinaus aus dem fahrzeug in den Schlamm. Lempke folgte ihm. Er hatte die normahle PVs Uniform an allerdings einen Schutzhelm auf und ein Gewehr auf dem Rücken. In der einen hand hielt er einige in Plastick eingeschweißte Papiere in der andren einen Schwarzen Regenschierm den er nun aufspannte und über Lem und teilweise sich hielt. So stapften die beiden etwas kläglich durch den Schlamm. Immer schöhn hinter den Soldaten und den Späher. So das sie möglichst so sicher wie Möglich waren. Ob dass gut geht. Imperator beschütz. Ich habe ein ganz schlechtes gefühl.