Szenentreff "Vanilla Blossom" und eine Reise ins Ungewisse - Druckversion +- Koron III (https://koron3.de) +-- Forum: Der Trojan-Subsektor [ab hier IN-GAME Bereich] (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=6) +--- Forum: Koron III (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=7) +---- Forum: Gohmor Die mächtige Hauptmakropole von Koron III (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=8) +----- Forum: Die Mittleren Ebenen (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=14) +------ Forum: Vergnügungsmeile (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=18) +------ Thema: Szenentreff "Vanilla Blossom" und eine Reise ins Ungewisse (/showthread.php?tid=481) |
- Laeyon - 09-17-2009 Laeyon ging auf den Koerper des leblosen Paladins zu. Er holte mit dem Schwert aus, doch dann lies seine Wut nach und er senkte das Schwert, trat den Koerper allerdings noch um, er hatte sein Schwert nicht einmal gebraucht... Er steckte es zurueck, und sah dann die Laserpistole an, nicht seine Boltpistole aber immerhin tat sie was sie sollte. Ein Sieg mehr... aber ein Space Marine duerfte nicht so einfach werden. Schnabelmeyer fing an zu reden und Laeyon drehte sich zu ihm um. Er hoerte aufmerksam zu. Na endlich weiss ich was das mit dieser Limousine sollte... Orsius.... so ein Bloedsinn wer hat diesen Adel eigentlich erfunden, gleich erschiessen. Er entschuldigt sich obwohl es eigentlich nicht seine Schuld ist... Ach was solls! Ich werd ja bezahlt... und wenn wir hier rauskommen wird sich Jean Luc wuenschen nie geboren worden zu sein! "Es ist nicht ihre Schuld... es ist die dieser Alexandra oder wie sie auch immer hies, und dieses Hexenwerk wird Jean Luc noch bereuen, sofern wir hier raus sind. Vielleicht ist er einer dieser verfluchten Psioniker!" - Ignatz Schnabelmayer - 09-19-2009 Schon möglich, schon möglich! Er klang erleichtert, nun wo er sich der Unterstützung seines Begleiters wirklich sicher sein konnte. Ich verstehe nur nicht, wieso uns Luc in so eine Falle lockt. Immerhin sollen wir doch einen Auftrag für seine Chefin erfüllen und selbst wenn all das hier nur Blendwerk ist, so sind die Risiken für die geistige Gesundheit nicht zu leugnen. Am Ende treibt dieser Kerl sein eigenes, falsches Spiel. Wer kann schon sagen was in Wahnsinnigen vorgeht, die Tore in solche Zwischenwelten aufstoßen können? Apropos Tor! Er deutete mit dem Säbel über die schlammig, trübe Wasserfläche, auf deren andere Seite eine Tür zu sehen war, die wie in die Welt gestanzt erschien. Das stinkt zwar gerade zu nach einer neuen Teufelei, aber ich sehe im Augenblick keine andere Möglichkeit diesen Ort zu verlassen. Igantz steckte die Pistole wieder in den Schmuckhalfter. Er hätte sie neu laden können, die Utensilien dazu hatte er mit. Doch er war absolut sicher, würde er diese Arbeit jetzt ausführen, würde ihn die Ruhe seiner Hände im Stich lassen. Das Pulver würde neben den Lauf rieseln und die kleine Bleikugel im Morast versinken. Also packte er die Hiebwaffe mit soviel Entschlossenheit wie er aufbringen konnte und machte einen Schritt in die gurgelnde Brühe, die er so freimütig als Wasser bezeichnet hatte. Er wusste nicht ob das hier Chaos war und er war froh darüber das er es nicht wusste. Seine Kenntnisse über diese andere Dimension beschränkte sich auf die grenzwertige Allgemeinbildung eines Gelehrten. Er war sich jedoch sicher, das sein zukünftigen Albträume eine prächtige Kulisse gefunden haben würden. - Monglor - 09-19-2009 monglors Implantate fuhren nach ihrer Überlastung herunter und wieder hoch. Die Dauer, die sie dafür brauchten, war in etwa die eines uralten Privatrechners, der im Versuch war, nach Updates zu suchen, sich selbst zu überprüfen, Lösungen für die auftretenden Probleme zu ersinnen und es obendrein nicht schaffte, dabei Ordnung im Haus zu halten, überflüssige Programme zu schließen und die Priorität auf sinnvolle Programme zu legen. Alles in allem ein Beinaheabsturz, zeitraubend und grundsätzlich nervig für den Benutzer. Das waren die Nebenwirkungen, unter deren Risiken die imperialen Chirurgen vor all den Jahren die geistigen Steigerungsmöglichkeiten an monglors primitiven Gehirn vorgenommen hatten. Der Ausfall einzelner Individuen war zwar im Sinne des operativen Aufwands teuer, aber nicht weiter tragisch. Man hatte ja mehr als genug. Die Uniformierten mit ihrem Notfallkoffer taten neben monglor kniend und stehend auch nicht mehr, als eine Behandlung zu simulieren. Der Ogryn hätte zwar Nadelstiche, sofern diese denn durch seine haut gelangt wären, ohnehin nicht wahrgenommen, doch galt es für die Soldaten gewissermaßen die imperiale Ordnung und die eigene Ehre gegenüber diesem Meta aufrechtzuerhalten. Die im Koffer befindlichen Arzneien waren kostspielig und das Leben des Fleischbergs eher minderklassig. Aus seiner Versenkung wieder auftauchend, vernormalisierten sich monglors Pupillen und die unablässigen Kieferbewegungen wurden ,bis zu monglors normalen Maß, weniger. Da registrierte der Ogryn, dass er alleine war, verlassen vom Professor. Wo isn der Chäf?, fragte er die Einsamkeit und für sich selbst... Die Uniformierten zogen sich bereits zurück. - Die Stimme - 09-26-2009 Zeit. Zeit. Was war schon Zeit? Kaum das nämliche Maß darin empfunden, versickerte sie alsbald durch einen astralen Vortex, einen verschlingenden Strudel welcher nimmermehr hergab was darin gefangen. Wie eines dieser ominösen schwarzen Löcher, welches in sich selbst sog und dabei außerhalb des herkömmlichen Zeit-Raum-Gefüges gewissermaßen eine “Tasche” bildete, nur um etwa sieben weitere Ecken umständlicher, in einem Sinn, welcher überhaupt keinen Sinn mehr ergab. Gewissermaßen wandelte die bekannte Zeit gleich dem Uhrzeigersinn um die beiden Gestalten herum, Lichtreflexionen wie durch eine überdimensionierte Teleskoplinse prasselten kreisförmig dazwischen hinein, das man annehmen mochte es handle sich dabei um einen Hypnosevorrichtung, während über die theoretische Kante dieser Möbius-Schleife der schwarze Morast nachblubberte. Das trockene, wandernde Eiland brach ebenso ein, gerade wegs wie eine Eisscholle bei zu hohem Wellengang, versank. Knirschend, immerhin wurden die einzelnen Bestandteile wie unter einer Schotterpresse zermahlen, fein säuberlich, kaum mehr den Staub. Sternenstaub, wenn man mochte. Dieser sammelte sich zu einer orkanartigen Böe unterhalb genannten Mahlstroms, vermengte sich mit der einfließenden Zeit, sowie dem davon losgelösten Raum, während seitlich die aktuellen Gedankengänge und Emotionen irgendwelcher anwesenden Menschen “eingespritzt” wurden. Was dabei entstand glich einem absurden Hexenkessel, randvoll, brodelnd und vollkommen irrsinnig. Und dann, wie zur theatralischen Vollendsuntermalung, tauchte auch noch ein kolossaler hölzerner Rührlöffel ein, während etwa fünfhundert Meter, ohne räumliche Konstante schwer vorstellbar, über ihnen ein fahles, totenbleiches Gesicht auftauchte, hämisch grinsend und mit einer ebenso titanischen Gabel nach etwa panzergroßen Happen stechend. Auf einem solchen wurden die beiden Herrschaften schließlich fortgetragen, wanderten durch die aufklaffenden Kauleisten des unwirklichen Giganten, überquerten dessen samtige Zungenmuskeln und schlugen schließlich hart auf einen mit Marmorkacheln verzierten Vorhof, irgendwo im Nirgendwo und dennoch nicht auf dieser Welt. Wiederum eine quadratische Ausbuchtung, von der Vermessung wohl gut und gerne acht mal acht Meter, mit einem kleinen, horizontal verlaufenden Sprung, dessen Verästelungen die durchsichtige Beschaffenheit des Untergrundes etwas… instabil und gefährlich wirken ließen, vor allem wenn man die darunter liegende Atmosphäre deutlich durchscheinen sah. Miasmen und farbenprächtige Winkel, sowie Kreisel und Ketten aus violettem Licht, getaucht in Magenta und Azur, dazwischen schienen eigenartige maritime Wesenheiten vor sich hin zu treiben, während ihre glubschenden Tiefseeaugen auseinander klafften und die achterförmigen Pupillen aufmerksam jedes Detail absorbierten. Am nördlichsten Ende der beschriebenen Ebene, befand sich wiederum ein mahagonibrauner Sekretär, die Schubladen säuberlich geschlossen, eine ausgeleierte Rabenfeder auf der Anrichte, der Kiel noch mattkönigsblau von seiner letzten Taufe, daneben getrocknetes, leeres Pergament sowie ein unangetastetes Tintenfässchen. Ein einzelner, wandelbarer Fluss, ein schlangenförmiges Paradoxon aus Flüssigkeit welche sich entgegen der physikalischen Gesetze wie ein Gas verhielt, schwebte darüber und bildete gewissermaßen das “Geschriebene Wort”. Und zwar stand da einfach nur, in groben Zügen und archaischen Buchstaben: “Hairesis”. - Laeyon - 09-27-2009 Laeyon wurde wieder wuetend richtig wuetend. Er spuerte wieder dieses statische Geraeusch. Wie Strom der durch ihn hindurchfloss, er wollte gerade losrennen, seine Wut und seinen Hass auf diesen ganzen Hexenkram auf den Schreiber loslassen als er alles nurnoch dumpf warnahm. Alles verschwamm noch schlimmer als es sowieso schon war. Schmerz. Schmerz der den ganzen Koerper durchzog. Roter Nebel der vor seinen Augen herzog. Nein. Blauer Nebel. Gruener Nebel. Wieder diese Schmerzen. Schreie wie tausende Menschen vor Schmerz schreien wuerden. Nicht nur von Koerperlichen auch von Seelischen grausamen Gedankenzerfetzenden Schmerzen. Stimmen, fluestern tausende Stimmen. Und dann ploetzlich hoerte es auf. Laeyon kniete auf dem Boden, diesmal waren einige Blitze an seinen Haenden sichtbar, der Warp ist gefaehrlich, besonders fuer die unwissenden und ungeschuetzten. - Ignatz Schnabelmayer - 09-29-2009 Das Ganze war ja absurd! Die Welt bestand aus Gesetzmäßigkeiten und natürlicher Reglementierung. Nach der Nacht folgte der Tag, auf den Herbst der Winter. Ja er hatte sich mit okkulten Schriften beschäftigt. Eine Spielerei der Jugend und er konnte verstehen warum diese Werke verboten waren und den Flammen anheim gegeben gehörten. Die Gefährlichkeit lag nicht in einer tiefgründigen, bösen Wahrheit die sie beinhalteten, sondern an der Einbahnstraße, auf die sie die jugendliche Beeinflussbarkeit des Geistes locken konnten. Wer sich in derartige Scharlatanerie verrannte, der ließ all seine Energie ins Leere laufen. Auch ihm hatte der Hokuspokus die Nerven gekitzelt, aber schnell war ihm klar erkennbar gewesen, das es nur blumig umschriebener Unsinn war. Amüsant aber nicht mehr. Was er hier erlebte war auch so etwas… auf irgend eine Weise. Natürlich wusste er von der Existenz des Warps, aber er war sich sicher das sich selbst dieses Phänomen rational erklären ließ. Geschichten von Dämonen und anderen schrecklichen Kreaturen warn Unsinn… Unsinn jawohl! Sein Verstand arbeitet auf Hochtouren um einerseits das Gesehene zu verarbeiten und zu entschlüsseln, andererseits die Eindrücke abzuschirmen und so vielleicht die geistige Gesundheit zu wahren. Intolerantes Leugnen war da immer eine hervorragende Methode. Die Methode der heiligen Männer! Mit wackligen Schritten, die dennoch entschlossen ausgeführt waren, hielt er auf den Schreibtisch zu. Betrug! Alles Betrug! Kam es krächzend aus des Professors Kehle. - Die Stimme - 10-04-2009 Zwei Tage nach dem ominösen Verschwinden des Professor Schnabelmayer und seines Assistenten Taeleon... Weiße. Klinisches, schmutzloses, perfektes Weiß. Reiner als das einfallende Tageslicht, welches durch gekippte Oberlichten hereinplatzte. Die perfekt proportionierte Räumlichkeit hatte einen quadratischen Grundriss, seitlich der grün lackierten Eingangstüre befanden sich zwei horizontal in die Wände eingelassene Kästen. Daneben ein klassischer Kunststofftisch, auf welchem sich ein genauso weißes Tablett befand, auf welchem wiederum vier Gläser umgekehrt standen, daneben eine große Flasche klaren Mineralwassers, das Label “Pure Health” darauf, fette rote Lettern, untermalt durch eine blau-weiße heranrollende Flutwelle. Sauerstoffbläschen perlten darin. Vögel zwitscherten, herabhängende, gesunde Äste klapperten unruhig gewordenen die gekippten Fenster. Eine lauwarme Brise strich durchs Unterbett, ehedem die beiden liegenden Männer darüber nachsannen ihre bleischweren Augenlider aufzuschlagen. An den Papierröllchen, welche an der Metallstange Fußseitig angebracht waren, neben der allgemeinen Krankenakte, stand auf rechter Seite der Name “Schnabelmayer, I.” auf der linken Seite, also derjenigen welche näher zum Fenster stand “Taeleon”. Offensichtlich handelte es sich hierbei um einen öffentliche Krankenanstalt, wenngleich die befremdliche Außenumgebung jedenfalls darauf hinwies das sie sich nicht länger in Gohmor aufhalten konnten. Süßer Piniengeruch stieg über die weiß gehaltene Fensterbank herein, vermengte sich mit dem Klinikumsodeur. Derzeit jedenfalls waren sie alleine. Die langsam tickende Uhr verzeichnete mit beiden Zeigearmen neun Uhr morgens, ein weiteres Indiz dafür das der reele Raum wieder den physikalischen Grundgesetzen gehorchte mochte es wohl sein, das ein herein segelndes Blatt eine realistische Flugbahn beschrieb, ehe es etwas kopfseitig Taelons zum Stillstand überging. - Ignatz Schnabelmayer - 10-17-2009 Mit der Schwäche des langen Schlafes richtete der Professor den Oberkörper auf. Verwirrung beschrieb nicht annähernd was er empfand. Die surrealen Eindrücke des Erlebten waren so frisch, als hätte er sich noch vor einer Sekunde in dieser Welt der Alpträume aufgehalten. Einen Herzschlag lang glaubte er den fauligen Geruch des Reiters an sich spüren zu können und seine Haut prickelte an den Stellen, an denen ihn das stinkende Blut des Unholds befleckt hatte. Doch all das war nur Erinnerung und verging ehe er die Bedeutung richtig einschätzen konnte. Frische Luft, Sauberkeit und was noch wichtiger war, Beständigkeit. In einem Anflug von Panik legte er die Hand um das verchromte Gestell seines Bettes. Ein erleichtertes Ausatmen! Es war wirklich da. Fest, kühl und unverrückbar in der Ebene des Seins verankert. Einen langen Augenblick genoss Ignatz einfach nur die Sicherheit der Realität und das warme Sonnenlicht auf seinem Gesicht. Er beobachtete die Staubteilchen die in den schräg einfallenden Strahlen tanzten und dankte dem Allmächtigen zu Terra dafür den Verstand behalten zu haben. Vielleicht machte ihm die Zeit das Geschenk des Vergessens, doch in seinem tiefsten Inneren wusste er das es nicht geschehen würde. Etwas hatte ihn berührt und sein Mal zurückgelassen. Einen Brandfleck auf weißer Seide. Seide die schmierig war, weil sie verrottete und... Der Professor blinzelte und wischte sich über das Gesicht. Es gelang ihm seine Gedanken soweit unter Kontrolle zu bringen das er sich umsehen konnte. Ein Krankenzimmer, so unpersönlich wie alle Krankenzimmer des Universums. Ein Bild hätte wohl nicht geschadet, murmelte er und schwang die dünnen Beine aus dem Bett. Ein Bild... unter dem die Tapete weiß bleibt, während die restliche langsam vergilbt. Ein kleines weißes Viereck das im Dunkeln bleibt. Wo sich Feuchtigkeit sammeln kann und es zu schimmeln beginnt. Wo die Seide verrottet. Ein Schluck Wasser, ja das war genau das was er jetzt brauchte. Steif stakste er zu dem Tisch und ergriff eines der Gläser. Die Flasche Mineralwasser war ungeöffnet und zischte als er das Papiersiegel brach. “Der Garant für Erfrischung mit jedem Schluck!“ Wie vollmundig verkündet wurde. Der Professor goss sich ein halbes Glas ein und stürzte es herunter. Der Spruch war keine Lüge gewesen, es schmeckte köstlich und er schenkte nach. Mit dem Glas in der Hand und dem Gefühl kalter Fliesen unter den Füßen stand Ignatz etwas verloren da und überlegte ob seinen Begleiter wecken sollte. Doch das Schuldgefühl ihn überhaupt erst in diese missliche Lage gebracht zu haben hielt ihn davon ab. Sollte er schlafen, Schlaf war besser als Nachdenken. Die Papierrolle mit den medizinischen Daten erregte seine Aufmerksamkeit, stellte sich jedoch als nicht weiter hilfreich heraus. Neben seinem Namen gab es nur einige Abkürzungen, Zahlen und eine Kurvengrafik. Nichts davon ergab für ihn einen Sinn und so lenkte er sein Interesse auf die Tür. Es galt herauszufinden wo er war, wie er hier hergekommen war und was in der Zwischenzeit geschehen war. Entschlossen all diese Fragen beantwortet zu kriegen, egal ob nur im Patientenhemd bei dem sein Hinterteil Bekanntschaft mit dem warmen Wind machte, oder nicht, drückte er die Klinke nach unten. - Laeyon - 10-29-2009 Laeyon spürte immernoch die Schmerzen und einige bunte Nebel waberten durch den Raum als er sich aufrichtete. Er sah sich um, und riss schlagartig die Augen auf. Er lag einem Krankenzimmer. Seine rechte Hand schnellte zur Boltpistole. Halt! Wo ist die Pistole? Alles war weg, er hatte bloß dieses Hemd an. Er sprang aus dem Bett. Und fiel gleich hin. Laeyon sah fuer einen kurzen Moment nichts. Dann wieder Nebel. Mühsam stand er wieder auf und ging langsam zum Fenster. Und sah kurz nach draussen. Es sah nicht entfernt nach der Hexenwelt, oder Jean Lucs ?Laden aus. Er drehte sich um und wollte gerade zur Tür gehen als er auf das andere Bett sah. "Ignatz Schnabelmeyer" "Bei Cereon was ist hier eigentlich los?!" Er ging langsam zur Tür und öffnete sie, langsam sah der Söldner nach draussen. - Ignatz Schnabelmayer - 10-30-2009 Ignatz zuckte zusammen als er erst den Lufthauch um Rücken spürte und dann den leisen Fluch des Söldners vernahm. Er drehte sich zu seinem Begleiter um und stellte fest das dieser ein ebenso unkleidsames Patientenhemd trug wie er selber. Allerdings spannte es sich bei Laeyon über hart umrissene Muskeln, die von Entstehung im Einsatz kündeten, wo es bei dem Professor an dünnen Gliedern schlotterte. Kurz flackerte Neid in Ignatz auf doch dann lachte er innerlich darüber. Es gab, Imperator bewahre, wichtigere Dinge. Sie sind wach… gut. Er merkte jedoch auch das sein Gegenüber mehr als wackelig auf den Beinen war. Übertreiben sie es nicht. Er führte ihn am Arm zurück ins Zimmer und zwang ihn resolut sich wieder auf das Bett zu setzen. Sie sehen nicht gut aus und bevor wir etwas überstürzen sollten wir uns über einige Dinge bewusst werden. Wir sind nicht mehr in Gohmor, soviel ist klar und wer kann schon sagen wie lange wir weg waren. Das Letzte woran ich mich erinnre ist… Er verstummte und blickte zu Boden. Nun sie wissen es ja… sie waren bei diesem Alptraum dabei. |