Koron III
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- Chandra - 03-07-2012

Nettes Angebot. Gibt es noch ein paar weitere Details? meinte sie betont lässig und kippte den Stuhl langsam nach hinten bis nurnoch der linke Fuß an der Tischkante ein umfallen verhinderte. Während sie in der Rechten die Flasche mit dem Hausgebrannten hielt und immerwieder davon nippte ruhte ihre Linke wie beiläufig auf dem durchgestreckten Bein. Das ihre Kanone im Tarnholster jetzt genau auf den Gegenüber ausgerichtet war brauchte er ja nicht wissen. Sie lies sich das Angebot durch den Kopf gehn, an sich klang es für den Anfang gut aber

Was mich ja vorallem interessieren würde wär für wen ich Arbeite und ob es ne Kleiderordnung gibt.

Inzwischen hatte sie aber beschlossen das Angebot anzunehmen und kippte wieder in die senkrechte zurück, dabei zog sie ihr Päckchen Spielkarten aus einer der vielen Jakentaschen und stellte die Flasche ab. Allen Anschein nach bestand der Parka nur aus Taschen, was aber Falsch war denn er verfügte über genau 30 Taschen, teils mit Reis- oder Klettverschlüssen oder Druckknöpfen, die über die Außen- und Innenseite verteilt waren.

Während sie auf die Antwort ihrers Gegenübers wartete mischte sie die kleine und große Arcana zusammen wobei sie mit leichten Fingerbewegungen einzelne Karten um 180 Grad drehte ohne den Blick von ihrem Gesprächspartner zu nehmen. Das Stück gegerbter menschlicher Haut, welche die Karten schützte, lag dem Tisch und selbst in seinem jetzigenZustand konnte man die dunklen Stellen bei denen es sich um Tätowierungen handelte erkennen.


- Die Stimme - 03-08-2012

Für wen arbeiten? Fragte der potenzielle Auftraggeber, der durch das offensichtliche Interesse der Frau zusehends an Selbstvertrauen gewann, welches nur kurz erschüttert wurde als sein Blick auf die grausige Umwicklung der Karten fiel.
Für uns! Das sollte reichen, denn die Gruppe die ich vertrete ist auf Diskretion bedacht. Was schließlich der Grund ist warum ich hier nach Mietwaffen suche und mich nicht an eine der Söldnerorganistationen gewendet habe.
Eine Kleiderordnung gibt es nicht, keine Sorge. Man könnte sagen es handelt sich um einen Außeneinsatz... nun ja gewissermaßen.
Die Gruppe betreibt Forschung die um jeden Preis vor Konkurrenz, Werkspionage und Störaktionen geschützt werden muss. Anfangs glaubten wir es würde genügen den Ort unserer Untersuchungen an eine sehr geheimen Platz zu verlegen. Sie werden verstehen das ich Genaueres erst offenbaren kann wenn ich mir ihrer sicher sein kann. Wie dem auch sei, es gibt Anzeichen dafür das unsere Kontrahenten besagten Ort herausgefunden haben und wir müssen mit Aktionen dieser Individuen rechen. Sie werden nicht allein sein, sondern die Niederlassung zusammen mit anderen Vertretern ihres Gewerbes verteidigen. Zur Zeit haben wir drei Kämpfer anheuern können, mit ihnen wären es vier.



- Chandra - 03-08-2012

Während sie ihm bei seinen Ausführungen zuhörte glitten die Karten weiterhin durch ihre behandschuhten Finger wobei immer wieder eine einzelne Karte auf den Tisch geschnippt wurde, wobei der Rest der Karten beständig in Bewegung gehalten wurde.

Nachdem vier Karten so auf dem Tisch lagen dass sie die Ecken eines Quadrats bildeten legte sie eine fünfte, diese hatte als einzige ein Pentagram auf der Rückseite, mittig dazwischen und eine weitere, ebenfalls mit dem Pentagram versehene, vor sich. Den Talon legte sie verdeckt zur Seite und nahm die vor ihr liegende Karte auf.

Dann wollen wir doch mal sehen welches Blatt ausgeteilt wurde. meinte sie ruhig und drehte die Karte in ihrer Hand um.

Die Karte in ihrer Hand war "Das Schicksalsrad", ein gutes Vorzeichen. Zwar hatte eine ihrer Tanten versucht Chandra die Kunst des Kartenlegens beizubringen, doch viel mehr hatte sie sich damals für die weltlichen als für die spirituelle Art der Kartennutzung interessiert.

Zuerst drehte sie mit der Handkarte die zentrale Karte auf dem Tisch um, bei dieser handelte es sich um die Karte "Der Freihändler" - Ein typisches Frachtraumschiff- während die vier ihn umgebenden Karten die Ritter aller vier Farben waren.

Die Karten haben gesprochen. sagte Chandra während sie die Karten auf den Talon legte um anschließend die große und kleine Arcana wieder auseinder mischte.

Erst als dies beendet war schlug sie die Karten in das Leder ein und lies sie wieder in der Brusttasche verschwinden. In wieweit es sich bei dem gerade erfolgten Kartenlegen nur um einen geschickten Taschenspielertrick oder doch um die Lenkung durch höhere Mächte gehandelt hatte konnte ihr Gegenüber nicht mit bestimmtheit sagen.

Wann geht es los? Und wie kommen wir da hin? Waren die einzige Frage die noch zu stellen wichtig waren.


- Die Stimme - 03-11-2012

Ihr Gegenüber schien erst irritiert als die Frau die er anheuern wollte begann irgendein obskures Kartenspiel zu spielen und dann verärgert, als er daraus schloss das sie ihn hier zum Besten halten wollte. Gerade wollte er ihr an den Kopf werfen das er sich wohl geirrt hätte, sie offenkundig doch nicht das war was er suchte, als sie sein Angebot bestätigte und in den mündlichen Vertrag einwilligte.
Wir fahren dort hin! Mein Fahrzeug steht unweit von hier unter den wachsamen Blicken der hiesigen... ein scharfer Blick der 15ner an der Bar spießte ihn auf... ähm... Ordnungsmacht. Nach dem Abstieg müssen wir dann allerdings noch eine gewisse Strecke zu Fuß zurücklegen. Aufbrechen können wir sofort, wie gesagt Verpflegung und Unterbringung ist gewährleistet, allerdings gibt es keine Möglichkeit zum Einkaufen in unmittelbarer Nähe. Wenn sie also noch etwas brachen, Munition, Toilettenartikel, bei letzterer Bezeichnung prusteten die beiden Ganger an der Theke wieder los, oder ähnliches, so sollten wir es vorher besorgen. Er erhob sich ohne die lachender Bandenmitglieder eines Blickes zu würdigen.
Wollen wir dann... ähm... wie soll ich sie nennen meine Dame?


- Chandra - 03-11-2012

Iron ist der Name. meinte sie zu ihrem Arbeitgeber und hielt ihm die Hand hin um den Deal zu besiegeln.

Dabei warf sie einen Blick auf die noch zu gut der Hälfte gefüllte Flasche. Nachdem der Deal besiegelt war schraubte Chandra den Verschluss auf die Flasche und warf sie einem der beiden Ganger zu, der die Flasche auch aus der Luft fing.Kannst den Rest haben wenn du mir sagst, wo ich hier am besten an Muniton oder die Komponenten dafür komm? Den Rest kann ich mir auch so besorgen. wandte sie sich an den Vertreter der "örtlichen Ordnungsmacht" - eine nette Umschreibung dafür das diese Gang hier das Sagen hatte. Auf dem Weg ins Loch war sie an einer kirchlichen Suppenküche vorbeigekommen in deren Umfeld etliche der Ärmsten der Armen herumgelungert waren und auf die tägliche warme Mahlzeit gewartet hatten die an sie ausgegeben wurde.

Ne Wegbeschreibung zum Transport wär dann ganz praktisch.


- Die Stimme - 03-13-2012

Kann dir beides geben Sahneschnitte. Es war unwahrscheinlich das der bullige Ganger in seinem Leben jemals das Gebäck gesehen hatte oder je sehen würde, welches er hier so großzügig als Kosenamen verwendete. Am 15ner kannst du unsere Burg finden. Da steht die Karre von deinem Milchgesichtfreund und drinnen gehst du zur Hütte von Salvo und sagst Bloodrat hat dich geschickt. Salvo ist'n Behindi, hat seh nicht mehr alle, aber er hats drauf wenns um Knarren und Muni geht. Und wenn du mit deinem Job durch bist, dann machen wir einen drauf, ich weiß wie man ne richtige Lady behandeln muss.
Ihr Auftraggeber war aufgestanden und unterdrücke mit Mühe die Wut und Empörung über das Gebaren des Bandenmitglieds, verkniff sich aber jeden Kommentar, wohl um es sich nicht mit den gedungenen Beschützern zu verscherzen. Er suchte eine geringe Genugtuung indem er die Worte des Muskelberges näher ausführte. Mit dem 15ner meint er den Stützpfeiler 15, der einen überhängenden Teil der Makropole stützt. Dort befindet sich das befestigte Lage.
Hab ich doch gesagt, oder was?

Der Auftraggeber ignorierte ihn.
Wir sollten jetzt gehen Frau Iron. Es ist nicht weit von hier.


- Chandra - 03-13-2012

Geht klar Bloodrat. Werd Salvo deine besten Grüße ausrichten. meinte sie auf ihre kurzangebundene Art wobei sie ihm auf die Schulter klopfte und sich näher zu ihm beugte bis er das von ihr verwendete Waffenöl, welches sie wie ein teures Parfüm umwehte, riechen konnte. Während sie seinem Ohr näher kam wurde ihre Stimme leiser. Auf die Einladung zum großen Besäufnis komm ich dann zurück. Schau also besser zu das du lang genug am Leben bleibst.

Was sie ihm anschließend noch ins Ohr hauchte ging in seinem Prusten und Husten unter als er sich auf Grund der getätigten Ausführungen verschluckte und darum kämpfte den Alkohol von der Lunge in den Magen zu bekommen.

Mit einem breiten Grinsen und einem verschwörerischen Zwinkern folgte sie ihrem Auftraggeber, nachdem sie dem immer noch nach Atem ringenden Bloodrat auf den Rücken geklopft und Ich bin nunmal keine hochgeborene Lady und auch keine jungfräuliche Betschwester. zugeflüstert hatte.


- Die Stimme - 03-16-2012

Am 15ner

Auf ihrem Fußmarsch durch die Slums ließ der geheimnisvolle Auftraggeber Chandra etwas mehr Informationen über ihr letztliches Ziel zukommen, da ihm im Loch nach eigener Aussage zu viele Ohren gewesen seien. In seinem Bericht hielt er nur inne wenn irgendwo in der Nähe ein Schuss fiel, etwas was keinen Bewohner der Gettos auch nur dazu anregte den Kopf zu heben und den Mann als definitiven Fremdling in diesem eigenständigen Kosmos auswies. Wir werden uns in den Untergrund begeben. Lies er verlautbaren. Genauer gesagt in die Müllebene, wo der Abfall der Stadt verwertet wird. Keine Sorge, der Platz an dem wir operieren ist gesäubert wurden und so hygienisch wie es unter den entsprechenden Umständen möglich ist. Ich war nur der Meinung das sie es wissen sollten, falls sie ihre Einkäufe in irgendeiner Weise an diesen Umstand anpassen möchten. Ah da vorne ist es ja schon.

Wie sehr die höchsten Gipfle menschlicher Errungenschaften und der niedrigste Schlamm dessen Flogen beisammen lagen ließ sich kaum besser in einen sinnbildlichen Zusammenhang bringen als im Schatten des Stützpfeilers 15, der Teil eine der gewaltigsten, Leistungen der Architektur war und als solcher einen Bereich der überhängenden Makropole stützte, welche sich als schwarz metallische Steilwand über ihnen erhob und in den niedrigen Wolkenbänken aus Abgasen verlor. Die Festung der Ganger lagerte sich um den Sockel des Pfeilers herum und bestand aus einem Sammelsurium der möglichsten und unmöglichsten Dinge. Das Zentrum bildete der Wachturm einer lange aufgebender Wachstation, vielleicht einst im Besitz der Arbites, PVS oder irgendwelcher Haus- Konzerne gewesen sein mochte. Er überragte die Mauern aus Autowracks, kruden Betonteilen, gepresstem Müll, Stahl und Wellblechteilen. Trotz dieses zusammengewürfelten Aussehens konnte man den Erbauern ein gewisses Gespür für taktische Erwägungen nicht absprechen, waren schwere Geschütze doch so positioniert das sie jeden der versuchen sollte die rostigen Mauern zu erklettern von der Seite beschießen konnte, vorausgesetzt sie überwanden den Graben voller angespitzter Eisenstangen. Über eine Aufschüttung führte ein Weg ins Innere, nachdem ihr Begleiter den Wächtern auf dem Tor ein Zeichen gegeben hatten und Flaschenzüge die Zugbrücke mit der aufgepinselten Fünfzehn herunter ließen.
Im Inneren gab es Hütten und sogar einige zweistöckige Gebäude. Nicht nur die Ganger lebten hier, sondern auch jene die schützenswerte Fähigkeiten besaßen, sich etwa aufs Heilen verstanden, sein es nun Verletzungen der Bandenmitglieder oder aber deren Fahrzeuge. In einem nahen Unterstand verbreiteten mehrere Kochstellen den Geruch nach Gebratenem, es gab ein paar Buden die so etwas wie Geschäfte sein mussten und unzähliges mehr.
Chandras Begleiter deutete auf einen Lieferwagen, welcher durch sein relativ sauberes Aussehen und seinen hohen Wert sehr fehl am Platz wirkte, wie er da zwischen all den modifizierten Motorrädern und Autos stand. Wir treffen uns dort sobald sie erledigt haben was zu erledigen ist. Ich muss derweil unseren reizenden Gastgeber für seinen Schutz und seine Zusammenarbeit entlohnen.
Damit schritt er auf das zu was wohl das Hauptgebäude sein musste.


- Chandra - 03-17-2012

Die Burg machte durchaus einen soliden ersten Eindruck auf Chandra, die ja ähnliche wenn auch nicht aus Schrott errichtete Bauwerke von ihrer Heimat kannte. Als sie über die Zugbrücke schritt glaubte sie im Schatten eines Turms eine Ausfallpforte zu sehen doch als sie den Kopf drehte war sie bereits vorbei und konnte nicht einmal sagen wo der Spalt, den sie gerade gesehen hatte, seien sollte. Die Unregelmäßigkeit der verschiedenen Bauelemente sorgte dafür dass es überall entlang der Mauer versteckte Feuerstellungen geben konnte die man erst bemerkte wenn es zu spät war. Selbst der Graben war durch einen niedrigen vorgelagerten Erdwall dem Blick eines Angreifers entzogen. Das einzige was sie jedoch störte, war das Fehlen einer Todeszone, da sich die umliegenden Slumhütten bis fast an den Graben zogen und einem Angreifer genug Deckung gaben um ungestört Sturmleitern und anderes Geräte in Stellung zu bringen.

Nachdem sie das Torhaus, zwar hatte sie gewusst dass sich über ihrem Kopf Mörderlöcher befanden hatte aber darauf verzichtet den Kopf zu heben, hinter sich gelassen hatte sah fühtle sie sich fast schon wie zu Hause. Um den zentralen Hof gruppiert lehnten sich die Gebäude an die Mauer an. Die vertrauten Klänge von Waffen, da eine Gruppe junger Ganger unter den Augen eines Veterans den Umgang mit ihrem Handwerkszeug erlernten, und dem Hämmern einer Schmiede drangen an ihre Ohren während der Rauch aus den Kochfeuern für eine, ihrer Meihnung nach, verbesserung der Luft sorgte. Über all dem Lagen nurnoch die Stimmen der Händler die versuchten ihre Waren an den Mann oder die Frau zu bringen.

Das Fahrzeug ihres Arbeitgebers stach aus der Menge der andren Vehikel hervor wie ein Schimmel in einer Herde aus Rappen. Der Vergleich stimmte in soweit, da sich die Unterstände der Fahrzeuge dort befanden wo bei einer Burg auf ihrer Heimatwelt die Stallungen gestanden hätten.

Da ihr Auftraggeber dem örtlichen "Fürsten" seine Aufwartung machte lag es ganz bei ihr die Läden abzuklappern um sich die Auslagen anzusehen. Wobei sie sich nach Salvo durchfragte und einen Blick in die Werkstatt des Schmiedes riskierte um zu sehen an was dieser gerade arbeitete.


- Die Stimme - 03-18-2012

In der Mischung aus Autowerkstatt und feudaler Schmiede arbeite ein kräftiger Mann mit nacktem Oberkörper an einem Amboss, auf welchem er ein glühendes Stück Metall mit kräftigen Hammerschlägen traktierte. Das meiste im Sortiment des Schmiedes waren Ersatzteile für Fahrzeuge, doch auch einiges an Alltagsgegenständen wurde angeboten. Ebenso Dienstleistungen vom Messerschleifen bis zum Zahnziehen. Wirkliche Kampfausrüstung bot er kaum an, sah man einmal von Panzerplatten ab, die mit Lederriemen als Körperschutz getragen werden konnten. Der Schmied, wie einige Knochenauswüchse auf seinen Schulten zeigten war er mit einer leichten Mutation gestraft, wies ihr den Weg zu Salvo. Sie musste den schlammigen Platz überqueren und an der Chimäre vorbei, die in der Mitte stand und scheinbar Stolz und Rückgrat der Gangbewaffnung darstellte. Das Panzerfahrzeug war über und über bunt besprüht, so das nichts mehr von seiner ursprünglichen Lackierung zu erkennen war.
Dahinter, in einer Wellblechhütte die selbst für die hiesigen Verhältnisse heruntergekommen anmutete, lebte und arbeitete Salvo im Schein einer mit Rattenkraft betrieben Lampe. Als die Frau eintrat und Salvo aufblickte fiel ihr Blick auf einen gebeugten, aber keineswegs alten oder schwachen Mann. Seine Haut wies die Zeichen irgendeiner abgeheilten Hautinfektion auf, die hässliche Spuren hinterlassen hatte. Beim Anblick der Frau grinste er gefällig und zeigte weit auseinander stehender Zähne.
Aaaah pulchr bella donna, solo herein, solo herein. Er winkte sie herein und bei seinen Bewegungen stob eine Wolke aus säuerlichem Schweißgeruch von ihm auf und hüllte die kleine Werkstatt ein. Was kann il povero Salvo für dich facere? Er sprach ein sonderbares Kauderwelsch aus Altgotisch und irgendwelchen Fremdweltdialekten. Quidam da mangiare? Fragte er freudig und hielt ihr etwas hin das wohl irgendeine eingelegte Amphibie darstellte und als Chandra wenig Begeisterung zeigte stopfte er sie sich grinsend selbst in den Mund. Vuoi qualcosa di kaufen? Eine telum? Oder Munizioni? Salvo è la migliore munizioni! Er lachte als hätte er einen schmutzigen Witz gerissen.