Koron III
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- Micheal Banks - 01-20-2010

Danke für eure Rückmeldungen! Smile
Sie zeigen tatsächlich ein paar Punkte, die etwas ausgebaut werden könnten.

@Hagee: Auf dämonische Stärke habe ich bewusst verzichtet, um Kogan zweifelsfrei über Anbar zu wissen, der bereits größer und in Nahkampftechniken nicht viel ungeschickter ist.
Stark ist er und eine notwendige Kondition zum Tragen der Rüstung wird er sicherlich haben, immerhin ist er fast eine Geburt des Chaos, blos wollte ich nicht so übertreiben.

Zur Rüstung wollte ich eigentlich nicht so übermäßig viel schreiben, weil sie ganz klar schon auffällt und jeder, der as Bild in der Bewerbung sieht, weiß wo er dran ist. Dem Bild nach würde ich urteilen, dass die Rüstung etwas mehr einstecken kann, als eine normale Armaplastrüstung imperialer Soldaten. Sie ist alter Machart, von einem der Vorträger vielleicht irgendwo gefunden und aufgegabelt worden und war gut in Schuss. Ein Relikt älterer Zeiten. Ich hätte sie unter einem Äquivalent der imperialen Plattenrüstung laufen lassen wollen: Gut, aber nicht die Welt.

Du hast nach seinen Waffen gefragt. Meinst Du, da sei auch noch etwas hinzuzufügen? Ich hatte gedacht, dass es aus dem Text herauslesbar sei, dass es sich um nicht mehr als zwei massive Äxte handle, aber nicht mehr.

@Malleus: Das "Ich weiß nicht so recht." kann ich nachvollziehen, denn das schwirrt mir auch etwas im Kopf herum. Klar, ich kann nich allen Ernstes behaupten, dass sich Anbar allzu weit nach Oben orientieren müsste, sofern er nicht gerade Kogan entmachten und die Planetenherrschaft an sich reißen wollte, was ich, manche mögen es in den Char hineininterpretieren wollen, ja kategorisch ablehne. Es könnte maximal, würde ich den Char spielen, zu "kleineren" Reibereien mit Kogan und Zaebos kommen, (ich habe gerade Zaebos Kampffähigkeiten nicht im Kopf), wo Anbar Kogan gegenüber aber den kürzeren zu Ziehen hat. Ich könnte mir Anbar als Schreckgespenst vorstellen, das mal laut "Bu" macht und ein paar Loyale totschlägt. So war er zu Beginn als Kogans rechte Hand fürs Grobe geplant, wogegen Zaebos oder andere die subtileren Mittel einsetzen.
Wenn jemandem sinnvolle Schwächen einfallen, die sich einbauen ließen, nur her damit. Als Khorne-Anhänger hat er rein körperlich wohl kaum wesentliche Handicaps. Fehlendes Denkvermögen brauche ich nicht hineinschreiben, das besorg ich schon!

@Lyra: Ich habe den Eindruck, dass Du die Bewerbung nur halb verstanden hast, ohne Dir jetzt böse sein zu wollen.

Die Rüstung ist nicht (ganz) so stark, wie Du sie darstellst. Eigentlich bei Weitem nicht (siehe oben). Ich weiß um die Waffenregeln in diesem Forum, mit denen ich übrigens völlig einverstanden bin. In der Bewerbung steht, die "meisten" und "schlecht gezielte" Schüsse. Wenn ich "meisten" durch konventionell ersetzen würde, fände ich es auch nicht ganz passend. Die konventionellen Waffen des Forums, also keine Allestöter, sondern einfache Stahlklingen, wären damit gemeint, würden aber zu viel Freiraum lassen. Ich denke hier muss man auch den gesunden Menschenverstand walten lassen, um abzuwägen, was Anbars Rüstung einstecken und abwehren könnte und was dem Henker vermutlich doch weh tun würde. Denke vielleicht mal drüber nach. Dir sollte eine Menge einfallen, dass gut gegen Anbars Rüstung taugen könnte. Und man muss dageen halten dürfen, dass eine schwere Rüstung in der Regel andere Dinge kompensieren soll. Da hier keine einen Space Marine spielt, gilt die Regel selbstverständlich auch für Anbar. Anbar würde niemals irgendeine Fernkampfwaffe benutzen

Der Junge ist nicht einmal ein Jahr und macht sich selbstständig ist bei einer chaotischen Kreatur unlogisch? Sehe ich nicht so! Bedenke bitte, dass Anbar nicht erst zum Chaos finden musste, sondern von Beginn an in dessen Fänge war. Mir jetzt auszudenken, dass die Mutter zu viel Warpstein gegessen habe, finde ich blöd, um so etwas zu begründen. Chaosgeburen sind inoffiziell nicht ungewöhnlich, doch werden sie in der Regel schnell getötet. Bevor Du fragst, warum Anbar nicht die Regel sei: Ausnahmen bestätigen diese. Kein Char hier ist ein wirklich "normaler Bürger" des Imperiums. Und woher sollte Anbar es auch wissen? Er war zu klein, um sich nach all den Jahren noch daran erinner zu können.

Die Gemeinde war der Ort seiner Eltern. Danach steht klar geschrieben, dass Anbar sie verlassen hat und Jahre vergingen. Die Passage danach könnte Gohmor sein, müsste aber nicht zwangsläufig so sein. Es könnte theoretisch auch kleinere Makropole in die andere Richtung sein. Das wollte ich offen lassen, weil dieses Detail für sich genommen keine Relevanz hat. Ursprünglich war aber mal Gohmor gedacht gewesen.

zum Punkt 1) Komplett von deinen Punkten losgelöst, hatte ich schon einmal überlegt, ihn vielleicht zu einem "Chaosbarbaren" (optisch) zu degradieren.

zum Punkt 2) Wieso schreibst Du so einen Käse, wenn Du die alte Bewerbung gar nicht kanntest? Anbar ist meiner Ansicht nach kein Kandidat, der völlig überarbeitet werden müsste. Kogan hatte damals nur den Einwand erhoben, dass ihn dieser Bezug zu seinem Charakter störe. Das war und ist sein Recht, weswegen ich den Charakter damals zurückgezogen habe, was Kogan aber zunächst nicht wollte (so habe ich es aufgefasst). Für Kogan ging es nur darum, dass ich Anbar vom Chaoslord löse. Das wollte ich damals aber noch nicht.

Damit Du überhaupt von was Du sprichst: Der kleine Junge, mit dem Anbar spielt, war ursprünglich als Kogan konzipiert.


Ist es nun ein wenig klarer geworden, was ihr gefragt habt?
Mal eine kleine Schilderung von meiner Seite, IMHO


- Lyra - 01-20-2010

Nur mal so nebenbei bemerkt, ich kenne die "alte" Bewerbung sehr wohl. Ich glaube, sehr viel mehr muss ich nicht sagen, du kannst es dir selbst denken Wink

Und zu der Rüstung: Ich muss überhaupt nicht überlegen, welche Waffen den Träger solch einer Rüstung trotzdem töten könnten, denn jede kann solch einen Dienst vollbringen. Hattest du jemals eine Vollplattenrüstung an? Ich hatte kurzzeitig das "Vergnügen", sehr zu meinem Leid war diese naturgemäß aus Stahl. Dadurch hatte sie knapp 40 Kilo, welche ich als zusätzliche Last tragen durfte. Dazu kommt die extrem eingeschränkte Sicht, wenn man den Helm aufsetzt.
Jetzt sollte man bedenken, dass diese Rüstung keine Echte war und nicht dafür geschaffen, den Schlag eines Schwertes abzuwehren oder einen Pfeil aufzuhalten. Solch eine Rüstung ist gleich nochmal schwerer. Unwahrscheinlich, dass ich erwähnen muss, dass man einen Angriff nicht gut kommen sehen kann und diesem dann auich entsprechend schwer ausweicht. Und bei einem mehr als zwei Meter großem Kollos, kann praktisch jeder Schütze mit einem Gewehr einen Treffer auf den Kopf landen. Und alle Gegner, welche den Nahkampf bevorzugen, werden auch wissen, wie man die Träger von schweren Rüstungen ausschaltet. Man nehme ein Beispiel an das Mittelalter: Der Kämpfer wird zu Boden geschmissen, der Helm vom Kopf gerissen oder der Gesichstschutz nach oben geklappt, so dieser vorhanden.
Im Endeffekt ist es ein kleiner Dolch, welcher benutzt wird, um einen großen, schwer gepanzerten Krieger zu töten.

Ach, und wegen dem Beginn seiner zweifelhaften Karriere:
Mit einem Jahr... ganz klar... und soweit ich das sehe, hatte er in diesem jungem Zustand nur eine kleine Nebenwirkung von den Warpströmen in dem Bereich, denn sein mysteriöses Geschenk (mit einem mal wird der Jüngling zu einem Mann, voll durchtrainiert und kann plötzlich sprechen) bekommt er doch erst viel später. Oder gab es hierbei deinen Warpstrom, welcher ihn zuerst seine Verwandlung hat durchlaufen lassen, bevor er geboren wurde?


- Remus Hagee - 01-20-2010

Meine Frage nach den vielen Waffen bezog sich noch auf die Rüstung, da du geschrieben hast, dass viele Waffen ihr kaum etwas anhaben könnten. Ich wollte lediglich wissen, welche Schutzwirkung dadurch beschrieben werden sollte.
Aber das haben wir ja schon geklärt Smile


- Micheal Banks - 01-20-2010

@Lyra: Das mit der Rüstung hast Du ja endlich begriffen.
Lediglich schlecht gezielte Schüsse oder leichte Kaliber kann sie abwehren. Bei Plattenpanzer dachte ich jetzt z.B. an eine der Gardisten, auch wenn die hier einen Komplettschutz darstellt. Ich denke, die Last der Rüstung stellt kein großes Problem dar. Der Char ist optisch ein Chaoskrieger, wie man erkennen kann, und so lässt sich auch das problemlose Tragen dieser Rüstung ins 40k-Universum übertragen.
Wenn es für jemanden zur zweiten Haut wird, lernt er zwangsläufig sich damit anzufreunden und erfolgreich zu sein oder geht dabei ein. Der Weg des Chaos. Und dessen Arroganz wird durch die Rüstung ebenfalls ausgedrückt. Ob jeder Trottel wirklich einen Kopfschuss erzielen kann, sei zumindest auf Distanz dahingestellt. Und zum Rest bzgl. der Rüstung kann ich dir zustimmen. Sie ist Segen und Fluch gleichermaßen in der 40k-Welt. Sonderlich leise kann man damit nebenbei bemerkt ja auch nicht werden. Daher denke ich nicht -so war es von mir gedacht, aber ich merke, es schein viel Raum für (teils übertriebene) Interpretation zu geben-, dass der Char deswegen zu stark werden sollte.

Das mit den Zeitsprüngen kann ich nicht ganz nachvollziehen, also nicht, wo da das Problem liegt.
Er ist als Wurm ausgebüchst und in die Wüste gewandert. Dort musste er zwangsläufig das Überleben mit seinen rudimentären Facetten erlernen, wie man sich aber denken kann (und dafür gibt es bald unzählige Beispiele) mit etwas Mithilfe des Chaos selbst, das wollte, dass er nicht binnen der ersten Minuten hinter der ersten Düne stirbt.
Und richtig ist, erst nach seiner Entführung als Jugendlicher (erster Zeitsprung) auf ein warpfähiges Schiff erhält Anbar einen Teil seiner Kräfte durch nicht definierbare und alles verzerrende Warpströme (zweiter Zeitsprung). Also mal ernsthaft, chaotischer geht es doch nicht? Dann kommen ja weitere Etappen, bei denen er sich weiterbilden und entwickeln muss und nach und nach seine Ausrüstung zusammenklaubt.

Bitte nochmal für Doofe, aber ich versteh nicht, was es daran nicht zu verstehen gibt. Da schien mir die Lage letztes Mal verständlich und ich habe bei dieser Fassung schon die Unklarheiten beseitigt, lässt man mal von der nun nicht übermäßig notwendigen Begegnung mit dem Spielgefährten ab.


- Ignatz Schnabelmayer - 08-25-2011

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@Yasha: Wo muss man denn anfangen wenn man deine Bar besuchen will? Also direkt im öffentlichen Bereich, oder erst beim Türsteher (gibt es einen?) oder wie hätten's gern?


- Gast - 08-25-2011

Komm einfach rein. aber vorher den Rundgang lesen, damit du weist wie der Laden ausschaut und welche Regeln gelten.


- Nagari - 06-12-2012

Wollte nur kurz anmerken, dass die Seite von Sonntag Abend bis jetzt (Dienstag Abend) nicht zu erreichen war.

Egal welchen Browser ich benutzt hab


- Naradas - 06-15-2012

Jo, der Fehler lag aber anscheinend bei board4you, anscheinend ein "Killer"virus im System XD


- Kogan - 06-15-2012

Ja richtig und das war für mich auch der Anstoß mich endlich mal eine Seite zu bekommen auf der wir unser eigener Herr sind. Ist alles in Arbeit.


- Kogan - 07-10-2012

Ich hoffe doch das Aktivitätstief ist nur auf das Sommerloch zurückzuführen...