Jätzt geht's los, jätzt geht's loooos, - Druckversion +- Koron III (https://koron3.de) +-- Forum: Der Trojan-Subsektor [ab hier IN-GAME Bereich] (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=6) +--- Forum: Der Brocken (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=12) +---- Forum: Hangar (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=48) +---- Thema: Jätzt geht's los, jätzt geht's loooos, (/showthread.php?tid=231) |
- Arkitz - 12-07-2008 Die Maschinerie und die grüne Flut war unter ohrenbetäubendem Krachen aufeinander geprallt. Arkitz der grösser als viele der Orks war, mischte zuvorderst mit. Einer der Servitoren versuchte Arkitz mit einer Blech-Klaue von den Füssen zu reissen. Der Ork reagierte in dem er versuchte sich abzudrehen und Das Ding gleich mit zu reissen. Der Servitor erwies sich aber als äusserst kräftig und so gab es ein kurzes zerren beider Seiten. Dem Ork wurde es schliesslich zu dumm und er packte den anderen Arm des Servitors. Da sich dieser nicht so gut abbreissen lies und Arkitz nun keinen Arm mehr frei hatte, bog er das gepackte Blech-Glied nach hinten, packte es nach einer halben Drehung wieder und zog es nach oben. Nach anderthalb Drehungen, gaben die Kabel nach und Arkitz schaffte es den Arm abzureissen. Er warf ihn hinter sich auf den Boden in der Hoffnung, in später wieder zu finden. Der Servitor versuchte nun Arkitz nach vorne zu ziehen. Die Räder quietschten unter dem Gewicht des massigen Orks. Dieser schaffte es seinen Spalter zu ziehen und bevor der Servitor ihn hatte aus der Front ziehen können, hämmerte er auf den 2ten Arm ein bis aus diesem Funken sprühten und Öl spritzte. Dann packte er mit beiden Armen zu und riss den verbliebenen Arm hinaus. Ein Grossteil der Kabel die in den Körper der Maschine führten, wurden mitgerissen und der Servitor kippte nach hinten. Die übrigen Orks hatten auch schon einige der Blech-Menschen gefällt und nicht wenige wurden unter der grünen Masse einfach niedergetrampelt. Im hinteren Teil der Halle hatten einige Menschen und Servitoren eine Verteidigungslinie hochgezogen. Viele Orks fielen unter dem Beschuss der Menschen, als plötzlich einige Raketen einschlugen und Menschen quer durch die Halle warfen. Einige Panzaknakkas waren eingetroffen und nahmen den Feind unter Beschuss. Die restlichen Orks und Arkitz mähten die verbliebenen Hindernisse nieder und stürmten nun auf die gegnerische Front zu. Eine provisorische Mauer war bereits im Bau, bestand aber nur aus Schrott udn war noch nicht ansatzweise hoch genug um die Orks aufzuhalten. Die ersten erreichten das Mäuerchen. Aekitz machte einen Satz auf die Mauer und wie viele andere sprang er direkt nach vorne zum Fein. Arkitz nutzte die Wucht seines Sprung und trieb seinen Spalter quer in die Schulter eines der Servitoren, der unter blechernem Kreischen zu Boden ging. Neben dem Grossen Ork landeten weitere Moschaz die sich mit Euphorie auf die Menschen stürzten. Es ging nicht lange und die Knakkas hatten die Mauer in Grund und Boden geschossen und die Invasoren strömten nach vorne. Waren vorhin noch ganze Hagel von Gewehrschüssen geflogen, so zischten jetzt nur noch vereinzelte Schüsse durch die Luft. Arkitz packte einen Mensch am Arm und zog in zu sich heran. Ein angreifender Servitor durchbohrte statt des Orks seinen Kameraden und Arkitz stemmte seinen Fuss gegen den sich windenden Menschen. "DA Blechbüxxe, nimm dän glaich mit!" Brüllte er und versetzte dem Menschen einen Tritt, durch die Wucht glitt der Servitor auf seinen Rädern nach hinten und wurde prompt von einem Raketeneinschlag gesprengt. Zufrieden betrachtete der Ork die Zerstörung und das Chaos das sie anrichteten. Einige der Feinde zogen sich bereits zurück und sammelten sich auf einer Plattform in der Mitte der Halle. Viereckige Löcher waren in den Boden gelassen aus denen man zweifellos etwas nach oben heben konnte. Für Arkitz bedeutete das nur eins: " Mähr Blech füa mich, bringtse hea da Bots!" Der letzte Widerstand war bald gebrochen und die Orks stürmten auf die Plattformen zu Die Menschen und auch vereinzelte Servitoren nahmen sie unter Beschuss. Kurz bevor die Orks die Plattformen erreichten, kündete ein Zischen und das Rattern von Motoren davon, das die nächste Welle bevorstand. - Die Stimme - 12-10-2008 Schickte zweite Servitoren- Phalanx auf Abschnitt- D, berechne wahrscheinliche Erfolgschancen für Zurückschlagung. Wahrscheinlichkeit liegt bei 23% Öffne Verbindung zu Gardisten in Abschnitt- D und E. Verbindung hergestellt! Hier spricht Primus Ademar. Ziehen sie sich hinter Feuerschott B- 13 zurück. Sie haben ein Zeitfenster von vier Minuten. Verbindung schließen. Verbindung geschlossen . Auf dem Nervendisplay bewegten sich die leuchtenden Symbole, welche die überlebenden Gardisten darstellten, in die angegebene Richtungen. Ihnen entgegen bewegten sich, die kantigen Zeichen der Servitoren. Es waren nur Arbeitsmaschinen, nicht wirklich zum kämpfen geschaffen, aber das Beste was er im Moment hatte. Die wenigen Kampfeinheiten hatte er über das Gelände verteilen müssen, da die Berechnung des Aufschlagwinkels mangelhaft gewesen war. Während er sie zusammenzog galt es die Eindringlinge aufzuhalten. Sie hatten die Schotts durchbrochen und waren dabei die erste Servitorenwelle auseinander zu nehmen. Abschottung der Sektionen F, G, H, und R! Während die sanfte Computerstimme seine Befehle bestätigte und ausführte überprüfte Ademar ob die Gasse ersichtlich für die plumpen Grünhäuter war. Sie würden dem leichtesten Weg folgen, dem Weg auf dem sie töten konnten. Währen nur die Systeme nicht so veraltet. Auf einem Schiff des Adeptus oder einer Raumfestung hätte er wenige Sekunden gebraucht um diesen Abschaum niederzuwerfen. Doch hier musste er mit dem arbeiten was er hatte. Erweckungssequenz Blau beginnen. Big- D aus Lademodus erwecken. Erwecke Big- D Irgendwo in einer Untersektion begann ein neues Symbol aufzuflammen, blinke noch in der Phase des Hochfahrens. Big- D, was für eine alberne Bezeichnung. Sie stammte noch von seinem Vorgänger und er hatte sich nie die Mühe gemacht sie zu ändern. Nunja selbst sein rationaler Verstand musste zugeben das sie ja irgendwie passte. Öffne Überflutungstanks für Flüssigluftfilter, Überbrückungscode Ademar 3490506745645362103 Code akzeptiert. Leite Wasser durch Notbelüftungskanal 330. Es war an der Zeit diesen stinkenden Bestien ein kleines Bad zu verordnen! - Gark - 12-14-2008 Nachdem man ihn vorhin unsanft gegen das Schott befördert hatte, wurde Gark nun von einem dröhnenden Kopf heimgesucht, als ob die Trompeten von Jericho selbst hineinblasen würden. Natürlich wusste Gark nichts von solchen Trompeten, aber wenn er es wissen würde, wären seine Kopfschmerzen bestimmt in etwa auf der Höhe eines passenden orkischen Äquivalents skaliert. Nach Garks Ermessen war ihm ein Squigofant über den Schädel gelaufen. Und Gark schwor sich, sich den dafür verantwortlichen Ork noch vorzuknöpfen. Jetzt galt es aber erst einmal diese lausigen Verteidiger der schwachen Menschänz zu kill´n. Wenn ech nachähr mähr Beutä hab als da Schraubkopp, dann lach ich dän aus !, war sein geheimer Plan. Und bisher sah es gar nicht mal so schlecht für ihn aus. Er hatte randaliert und krakelt wie es sich für einen waschechten und nich nur blos grün angemalten Ork gehörte. Dabei waren Panele, loses Einrichtungsgut wie Kisten und Ähnliches zu Bruch gegangen, aber auch defekte Maschienen und Servitoren waren noch weiter von einem auch nur annähernd funktionstüchtigem Zustand entfernt worden. Das war eine Leistung die sich sehen lassen konnte. Nun kam aber ein neues Problem auf Gark und die grüne Meute hinzu. Nicht, dass bei dem einen oder anderen das Dakka zur Neige ging, sondern auch ,dass nun funktionstüchtige, wenn auch nicht ernsthaft stark bewaffnete und gepanzerte Maschienen auf sie zugerollt kamen. Ey Boss, de fahr´n ja noch ! Ich träff nix ! In Widerspruch zu seiner Aussage traf Gark schon einige der Arbeitsservitoren, doch hatte er seine Pistole vor Kurzem erst geklaut gehabt und wusste demnach nicht viel über Zielen und eventuelle Schwachstelle - sogar für Orkverhältnisse. Und für viele Orks war Treffen gleichbedeutend mit Zerstören. Soviel hatte er immerhin schon gelernt. Seine Kugeln prallten also im Großen und Ganzen wirkungslos ab und richteten nur Lack- und Blechschaden an. Geht kaputt ihr doofän Dingerz ! - Gulgor da Skull - 03-17-2009 [CENTER]---SPÄTER---[/CENTER] Zufrieden ließ Gulgor seinen Blick über die Beute streifen. Der Kampf war hart gewesen, er war gut gewesen. Die paar Blechmänschenz die mit Rettungskapseln entkommen konnten hatten sich nur für kurze Zeit gerettet. Kampfbombaz machten sich einen Spaß daraus sie zwischen den Asteroiden zu jagen und ihre Trümmer dem Feld hinzuzufügen. Der mächtige Orkboss blickte missmutig an sich herunter. Ein Dok war, zusammen mir seine Grotzen, damit beschäftigt einen tiefen Schnitt im Bein zuzutackern. Er unterdrückte das Verlangen sie mit seiner Pranke beiseite zu wischen. Wieder blickte er aus dem Panoramafenster seiner Kommandozentrale. Gerade waren die plumpen Schiffe der Orks damit beschäftigt die erbeutete Station des Mechanicus näher an den Brockän heranzuziehen. Mekz würden sie später der Masse hinzufügen und die unausgereiften Systeme orkischer “Verbesserung” unterziehen. Zufrieden brüllte Gulgor nach etwas Essbarem. - Gark - 03-18-2009 Da Orkz ham gewonn !, feierte der kleine Ork ausgelassen mit ein paar anderen vergleichsweise ebenfalls sozial Niederen. Solang da Bossä uns net verhau´n wolln is allät gut !, schwirrte es in seinen bescheidenen gedankengängen rum. Gark war nämlich ein Held gewesen. Er hatte zwei ganze Dakkamagazine auf den Feind verheizt und damit diese ihm doch sehr fremdartigen Metallviecherz gekillt. Zumindest hatte er dabei geholfen. Auch seine Axt war zum Einsatz gekommen. Sie hatte neben Enrichtung und Konsolen auch dem Kopf eines Servitors ein Ende bereitet, dessen Agregate noch genügend Saft zur Verfügung gestellt hatten, dass er sich nachdem die größeren Boyz darüber hinweg gestampft waren, noch einen mutigen halben Zentimeter bewegen konnte, bevor auch der letzte Funke aus ihm heraus stob. Der wackere und aufmerksame Gark hatte dies natürlich bemerkt und der orkischen Gründlichkeit genüge getan. |