Koron III
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- Sindri - 10-16-2012

Dann also zum Landefeld.


- Kogan - 10-16-2012

Die Ausrüstung ist in versiegelten Kisten untergebracht. Selbige können mit Zahlencodes gesichert werden und dienen so auch zur Aufbewahrung wertvoller Ausrüstung oder Fundstücke. Es handelt sich um:

-einen Allzweckumwandler, welcher an jede herkömmliche Stromquelle angeschlossen, mit flüssigem Brennmaterial oder eigener Solarzelle betrieben werden kann. Das Gerät dient dazu elektrische Bauteile, von Prothesen, Logikverarbeitern oder Laserbatterien aufzuladen und aktiv zu halten. Es hat in etwa die Größe eines Kühlschranks.

-Zweimann Habitatszelt, groß genug um euch beide und die Ausrüstung zu beherbergen. Selbstverankernd und mit Heizsystem, welches an den Allzweckumwandler angeschlossen werden kann.

-Mobiles Analyse Terminal. Gedacht zur Untersuchung von etwaigen Fundstücken. Mit Scanner und Logikverarbeiter, nebst Eingabefläche und Bildschirm. Etwa so groß wie ein Küchentisch, Ablagefläche für das Fundstück, am Kopfende die Eingabekonsole. Wird ebenfalls an den Allzweckumwandler angeschlossen.

-Mobile Funkanlage mit eigener Batterie. Etwa so groß wie ein Laptop und doppelt so großer, ausfaltbarer Satellitenantenne.

-Kleidung für den Einsatz unter extremen Witterungsbedingungen, auf Grund des Einsatzgebietes für Kälte prädestiniert. Gefütterte Roben, Handschuhe, Stiefel und Westen, letztere mit ballistischer Schutzfunktion. Alles im Rostrot des Adeptus gehalten.

-Zwei Laserpistolen, ein Lasergewehr, eine Schrotflinte (pump action) mit jeweils zwei Magazinen, für die Flinte 200 Schuss.

-Überlebensausrüstung, sprich Verbandszeug und Pflegematerial. Chemieblöcke zum Feuer entfachen, Dekontaminationstabletten, Taschenlampen, wasserfestes Schreibmaterial und ähnliche, nützliche Kleinigkeiten.

-Zwei Hängematten mit Aluminiumgestell, drei Stühle, ein Tisch.

-Nahrung für 6 Monate in Form von Nährstoffpaste, in 3 fröhlich faden Geschmacksrichtungen.

Magnus Rega gibt seinen Leuten nur das Feinste vom Feinen mit.


- Sindri - 10-16-2012

Zitat:Magnus Rega gibt seinen Leuten nur das Feinste vom Feinen mit.

Allerdings.

Zufriedenheit hat 100% erreicht ...
Glückseligkeit aktiviert.



- Ares - 10-16-2012

Zitat:Original von Kogan
Die Ausrüstung ist in versiegelten Kisten untergebracht. Selbige können mit Zahlencodes gesichert werden und dienen so auch zur Aufbewahrung wertvoller Ausrüstung oder Fundstücke. Es handelt sich um:

-einen Allzweckumwandler, welcher an jede herkömmliche Stromquelle angeschlossen, mit flüssigem Brennmaterial oder eigener Solarzelle betrieben werden kann. Das Gerät dient dazu elektrische Bauteile, von Prothesen, Logikverarbeitern oder Laserbatterien aufzuladen und aktiv zu halten. Es hat in etwa die Größe eines Kühlschranks.

-Zweimann Habitatszelt, groß genug um euch beide und die Ausrüstung zu beherbergen. Selbstverankernd und mit Heizsystem, welches an den Allzweckumwandler angeschlossen werden kann.

-Mobiles Analyse Terminal. Gedacht zur Untersuchung von etwaigen Fundstücken. Mit Scanner und Logikverarbeiter, nebst Eingabefläche und Bildschirm. Etwa so groß wie ein Küchentisch, Ablagefläche für das Fundstück, am Kopfende die Eingabekonsole. Wird ebenfalls an den Allzweckumwandler angeschlossen.

-Mobile Funkanlage mit eigener Batterie. Etwa so groß wie ein Laptop und doppelt so großer, ausfaltbarer Satellitenantenne.

-Kleidung für den Einsatz unter extremen Witterungsbedingungen, auf Grund des Einsatzgebietes für Kälte prädestiniert. Gefütterte Roben, Handschuhe, Stiefel und Westen, letztere mit ballistischer Schutzfunktion. Alles im Rostrot des Adeptus gehalten.

-Zwei Laserpistolen, ein Lasergewehr, eine Schrotflinte (pump action) mit jeweils zwei Magazinen, für die Flinte 200 Schuss.

-Überlebensausrüstung, sprich Verbandszeug und Pflegematerial. Chemieblöcke zum Feuer entfachen, Dekontaminationstabletten, Taschenlampen, wasserfestes Schreibmaterial und ähnliche, nützliche Kleinigkeiten.

-Zwei Hängematten mit Aluminiumgestell, drei Stühle, ein Tisch.

-Nahrung für 6 Monate in Form von Nährstoffpaste, in 3 fröhlich faden Geschmacksrichtungen.

Magnus Rega gibt seinen Leuten nur das Feinste vom Feinen mit.

Das ist ja das Luxuspacket. 8o
Vor allem wenn man bedenkt, dass meine ursprüngliche Ausrüstung aus einer Pistole und einer Werkzeugtasche besteht Smile

Nachtrag: So, das war jetzt selbst meiner meinung nach kurz aber ich hatte nichts zu sagen und ehrlich gesagt auch nicht damit gerechnet vor Abflug nochmal dran zu sein.


- Sindri - 10-17-2012

Ich würde sagen, wir begeben uns Posttechnisch schon mal in den "Heiligen Krieg", zumindest sehe ich keinen Sinn darin, den einen Post auf dem Hinflug irgendwo sonst unterzubringen, wüste jetzt auch gar nicht wo. Wenn ich den Geschrieben habe, könntest du dann noch die Weiterleitung Eineditieren, am besten eine die direkt zum Beitrag führt.

Kleine Frage hinterher: Wie weit ist es nach Horning und wie schnell ist so ein Arvus? Kurz: Wie lang dauert die Reise?

Nachtrag:
Zitat:-Kleidung für den Einsatz unter extremen Witterungsbedingungen, auf Grund des Einsatzgebietes für Kälte prädestiniert. Gefütterte Roben, Handschuhe, Stiefel und Westen, letztere mit ballistischer Schutzfunktion. Alles im Rostrot des Adeptus gehalten.
Wie ist denn das Wetter so, oder wo kann ich so was nachlesen?

TEP
Sindri


- Kogan - 10-17-2012

Na nachlesen könntest du es irgendwo im Heiligen Krieg, aber um die die Sucherei mal zu ersparen, es ist lausig kalt.
Nacht unter dem Gefrierpunkt und Tagsüber knapp darüber. Das heißt Matsch, Schneeregen und ein Wind der bis auf die Karbonknochen geht.

Wie schnelle eine Arvus ist? Woher soll ich das wissen, arbeite ich bei GW???

Also nach kurzer Überlegung würde ich sagen das ich 18 bis 20 Stunden unterwegs sein werdet.


- Jokerlokka - 10-18-2012

Also das Lexicanum spricht von 1600kph Maximalgeschwindigkeit wenn euch das irgendwie weiterhilft


- Sindri - 10-18-2012

Danke für die antworten. Kühl hab ich kein Problem mit, Heizen ist immer einfacher als kühlen, Cogitoren mögens eh wenns kalt ist.
Ich werde dann einfach mal die Zeitangabe von Kogan nutzen, laut Lexicanum würden wir in ungefähr ner Viertelstunde rüberdüsen, aber ich weiß weder wie gut das Ding beschleunigt, noch was für Unmengen Treibstoff solche Aktionen verbrauchen. Und wo wir schon bei Beschleunigung sind: Gibts bei 40K irgendeine Form der Trägheitskompensation?


- Jokerlokka - 10-18-2012

@ Sindri
Du fragst Sachen ?( als ich würde davon ausgehen das Gravitationsverhältnisse bzw. Physikalische Gesetze allgemein den unsrigen hier entsprechen


- Sindri - 10-18-2012

Zunächsteinmal:
Ja, ich Frage Sachen. Es ist quasi die Heilige Pflicht einjeden Maschinenpriesters seine Umgebung mit Fragen zu durchlöchern. Außer natürlich er ist ein Magos Militant. Die benutzen Plasmakanonen anstelle der Fragen.

Big Grin Big Grin Big Grin

Ich fürchte ich muss meine Frage etwas ausführlicher erläutern. Da ich nicht die geringste Ahnung habe, wie es bei dir um die Physik bestellt ist, versuche ich mal weitgehend ohne Formeln auszukommen (bei mir ist es um die Physik nicht gerade gut bestellt).

GW listet eine Maximalgeschwindigkeit von 1600 kph. Die entspricht einer Geschwindigkeit von 444,44444... Meter pro Sekunde. Der Einfachheit halber nehme ich im Folgenden 440 m/s an. Die Angabe einer tatsächlichen Geschwindigkeit ist bei Raumschiffen jedoch relativ schwachsinnig. Im All gibt es wenig, was so ein Raumschiff bremst, klassisch müsste die Maximalgeschwindigkeit also etwa unendlich hoch sein. Hier kommt dann die relativistische Massenzunahme ins Spiel. Interessant ist bei Raumschiffen die Beschleunigung, als die Fähigkeit die Geschwindigkeit zu ändern, aber auch Gravitationsfelder zu überwinden. Passenderweise wird diese Beschleunigung in g angegeben, also vielfachen der Erdbeschleunigung von grob 10 Meter pro Sekunde zum Quadrat. Wenn auf einen 75-kg-Menschen 1g wirkt, wiegt er auch 75 kg. Angenommen der erwähnte Arvus beschleunigt im All mit 1g. Jetzt kann man auf der Heckscheibe gemütlich langlaufen, genauso wie man es auf der Erde tun würde. Bei 2g wiegt man zwar schon 150 kg, das übersteht man im Allgemeinen aber unbeschadet. Meines Wissens nach wird man bei ca 5g bewusstlos, bei 10g kannst du dir im auf-dem-Boden-liegen Knochenbrüche zuziehen, 20g sorgen wahrscheinlich dafür, dass der Arvus nicht nur von außen rot ist.

Wenden wir uns nun dem Problem zu:
1. Die maximale (atmosphärische) Geschwindigkeit des Arvus beträgt 440 m/s.
2. Die zurückzulegende Entfernung ist unbekannt, aber errechenbar.

Es wird weiterhin angenommen, Koron 3 sei von Umfang und Masse identisch mit der Erde, die Karte zeige die Planetenoberfläche (das würde auch mit den Wetterangaben ungefähr übereinstimmen, ist aber die gewagteste Behauptung in diesem Post).

Die Entfernung von Ausgangspunkt zum Zielpunkt beträgt etwa 40% der Kartenhöhe, aus den Annahmen ergibt sich eine Kartenhöhe von 20000 km, also ist der Weg 8000 km lang. (Spätestens jetzt wird ersichtlich, dass ich mit meiner Schätzung im obigen Post um mindestens 100% daneben lag, eine halbe Stunde ist das theoretische Minimum.)

Und jetzt kommen Formeln. Aber keine Herleitungen, auf die hab ich jetzt kein Bock.

s=0.5*a*t²

Weg ist gleich halbe Beschleunigung mal Zeit zum Quadrat.
In Abhängigkeit von a können wir jetzt t errechnen. Vmax wird zunächst außer Acht gelassen.
Für 1 g Beschleunigung kommen wir auf 21 Minuten, dafür müssten wir die Höchstgeschwindigkeit also schon überschreiten. Das ist allerdings kein Problem, denn wir haben noch eine Sache außer Acht gelassen: Wir werden das gute Stück ja nicht einfach mit 1600 Sachen in die nächstbeste Parklücke schieben. Wir werden Bremsen. In diesem Fall werden wir den Arvus auf halber Strecke drehen und wiederum mit 1 g beschleunigen, hier wird die Luftreibung vernachlässigt. Am Zielort müssten wir wieder bei V=0 angekommen sein. Die Rechnung ergibt eine halbe Stunde, die Maximalgeschwindigkeit müsste allerdings deutlich überschritten werden.

So.

Genug der Rechnerei.

Vielleich eine kleine Geschichte? Ja? Bitte sehr:
(Ob sie wahr ist, weiß ich leider nicht zu 100% ...)

Obwohl es in Scifi-Literatur jüngeren Datums oft so dargestellt als würde ein Raumschiff auf einen Planeten zufliegen (Anflug). In Älterer dagegen führt z.B. ein Landungsschiff das Oben erwähnte Manöver mit der Drehung in der Mitte durch, fällt also auf den Planeten zu. Dies wird bezeichnet als Planetensturz, im englischen Planetfall, hier bietet sich auch die Möglichkeit der Ableitung vom Begriff des Landfall. Erwähnung findet das Ganze auch als Rücksturz, z.B. bei Raumpatrolie Orion, nur das bei Raumpatrolie etwas anderes gemeint ist, glaube ich.

Und zum Schluss noch eine Frage? Vielleich die, die ich seit Zeile 1 am Stellen bin? Gerne, hier ist sie:

Existiert im 40K-Universum ein Gerät, welches in der Lage ist, Schwehrefelder in Gegenrichtung möglicher Beschleunigungen, wie den erwähnten 20 g, so zu erzeugen, dass die Crew nicht von diesen beschädigt wird?

TEP
Sindri

PS: Ich hab das dumpfe Gefühl irgendetwas vergessen zu haben, oder irgendwo einen Fehler versteckt zu haben. Es ist spät und ich entschuldige mich schon mal für mögliche Fehler.