Koron III
Larrys Wohnung - Druckversion

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- Lem ar Lima - 12-14-2011

Lem sah der Frau zu und lächelte ganz kurz bei ihrem Satz : Ich möchte wissen wie ruhig sie sind wenn mann sie anfährt.. nach dem er sich dann die dieDaten von der Firma aufgeschrieben hatte sagte Lem zu Larry: Nun ich binn immer ruhig auch wenn mann mich anfährt aber ich gebe zu das ein eventueller kurzer Agressiver gefühlsausbruch bei so einem forfall schon möglich wären. Auf die Sache mit dem Bruder ging Lem erst garnicht ein. Als Larry dann erwähnte das es hier nicht all zu leicht wäre ein Taxie zu finden seufzte Lem kurz und wollte gerade etwas erwiedern als Lempke zurück gelaufen war und sich bei Lem Meldete: Herr Inspekteur ich habe es geschaft zu Telefonieren das Departmento schikt ihnen Zwei Wagen einmen für sie und einen für die Frau. Dabei nikte er in Larrys Richtung. Lems mine wurde kurz fröhlich bevor sie wieder die normale Ausdruckslose Form bekahm: Sehr gut dann geht das alles hier sehr viel schneller gut gemacht Lempke.


- Larry - 12-14-2011

Nun ich bin immer ruhig auch wenn man mich anfährt aber ich gebe zu das ein eventueller kurzer Aggressiver Gefühlsausbruch bei so einem Vorfall schon möglich wären.

„Das will ich sehen wir können es ja mal testen..“ knurrte sie. Dieser Typ machte sie wahnsinnig!
Larry hinkte zu einer Häuserwand und lehnte sich dann dort an. Sie rutschte daran herunter „Ahh..scheiß...ver.“ zischte sie zwischen den Zähnen hervor. Sie hoffte das es nichts schlimmeres war denn wieder drehte sich alles und an liebsten hätte sie beiden den Kopf abgerissen.
Diese Deppen waren zu nichts zu gebrauchen!
Der Tag war echt zum Kotzen...Das LOH schmeckte auch nicht mehr also schnipste sie es achtlos auf die eh kaputte Straße. Die junge Frau konnte sich etwas besseres vorstellen als hier an einer Hauswand zu lehnen und schmerzen zu Haben. Viel mehr würde sie in ihre Stamm Kneipe sitzen und eine Bechern..oder gar in diesem Buch lesen...Es machte sie neugierig..aber das mit der Frau..das spuckte immer noch in ihrem Kopf rum.
Larry rede dir nichts ein es kann nicht spucken so was gibt es nicht. Mahnte sie sich selbst.
Sie musterte den Kerl genauer der noch immer da stand und auf einem Notizblock herum Kritzelte.
Dieser Typ war ziemlich klein. Kleiner als Larry das hieß schon was. „Wie heißen sie eigentlich bei dem anderen hab ich es mit bekommen.“


- Lem ar Lima - 12-14-2011

Lem hörte Larry zu ging aber auch nicht drauf ein als Larry sagte : Das will ich ja mal sehen wir können es ja mal Testen. Nun Stützte larry sich an eine Mauer und amnn sah das es ihr wieder schlecht ging. Geht es oder brauchen sie hilfe ? fragte Lem auch wenns ein Tonfall immernoch recht kalt klang. als Larry dann nach seinem Namen fragte antwortete Lem sofort : Ich bin Lem ar Lima Inspekteur der hiesigen PVS vom Departmento Munitorium. Im Nächsten Moment hörte man das Entfernte Hupen von zwei Autos und man konnte in der ferne 2 Departmento Autos. Lem sah frölich drein: Na endlich da kommen die Autos dann können wir hier bald wek. Lempke Nikte dazu Ja Sir. Lem hollte wieder seinen Notiz Block herfor und Kritzelte nun noch ein paar Sätze über die Beschaffenheit der Statd für sicha ls eigene Notizen drauf.


- Larry - 12-14-2011

„Sind sie eine Maschine oder so was?“ war der von Mechanikum oder so?
Sie sah in nur Kopfschüttelnd an. Denn er konnte es wohl nicht Verstehen das sie schmerzen hatte wenn man eben von eine Fahrzeug angefahren wurde.
Sie konnte ihn nicht ausstehen! So war das eben.
Larry stand auf und verzog vor schmerzen das Gesicht. Das was Lem da von sich gab verstand sie eh nicht. Genau so wollte sie das auch gar nicht. Larry wollte zum Arzt..


- Lem ar Lima - 12-14-2011

Lem sah fast angewidert aus als Larry Fragte : Sind sie eine Maschine oder so was ?. Endlich zeigte Lem eine Deutlich menschliche Regung den er sah wahrlich Empört aus. Nein ich bin ein Ganz normaler Mensch und ich sagte ja bereits das ich von den hiesigen Planetaren Verteiduigungs Streitkräften also der PVS bin. Da hupte es nocheinmal und die beiden Autos die in der Ferne aufgetaucht waren kamen nun nah heran und hielten an. Zwei Männer stiegen aus , sie waren genau wie Lempke gekleidet und Salutierten : Sir Lem ar Lima wir Melden uns hiermit. Einer wird die Frau dort zum Arzt fahren ein anderer das Kaputte Auto beseitigen und sie können mit ihrem Fahrer weiter fahren. Lem stieg ohne ein Wort in einen wagen und Lempke tat es ihm gleich verabschiedete sich aber vorher noch entschuldigend von Larry : Es tut mir Ehrlich Leid wegen dem Unfall. Guten Tag der Imperator Beschützt. Lempke setzte sich in den Wagen schloss die Tür und fuhr los in Richtung Gahmerei Kaserne.

Zur Kaserne ---

Der Eine Beamte schritt zu dem kaputten Wagen wärend der andere sich an Larry wante : Bitte steigen sie in den wagen ich bringe sie zum Arzt Frau....?


- Larry - 12-14-2011

Bitte steigen sie in den Wagen ich bringe sie zum Arzt Frau....?

„Miss Larissa Redford..“ meinte sie nur knapp und versuchte sich so gut es ging aufzurappeln. Sie fand es etwas merkwürdig das Lem und Lempke einfach verschwanden. Schließlich hatte sie den Unfall gebaut. Larry würde sie melden das stand schon mal fest schon allein aus dem Grund weil er sie hätte liegen gelassen wenn das mit den Reifen nicht gewesen wäre.
Larry war eigentlich nicht wirklich nachtragend aber das ging ihrer Meinung nach zu weit. Besonders wenn es jemand von der PSV war.
Sie setzte sich nach hinten auf den sitzt und lehnte sich dann an dem Sitzt an. Es war ziemlich bequem und das schaukeln der fahrt ließ sie etwas müde werden. Allerdings konnte sie kein Auge zu tun wegen der schmerzen die sie hatte.
Sie wollte Schmerzmittel haben.


- Die Stimme - 12-19-2011

Für Lem ar Lima hier weiter


- Larry - 03-15-2012

Als Pit weg war schloss sie die Tür ab. Ihr weg führte sie dann hinkender weise nach oben dort entledigte sie sich ihrer Stiefel und ihres Rucksacks. „Hey..Schuhe aus.“ meinte sie zu dem der Auf dem Bett lag. Sie ging zu ihm Rüber und entledigte ihn seiner Schuhe und des Mantels. Die Sachen legte sie Sorgfältig auf einen Stuhl so auch seinen Gurt an den die Waffen hingen. Diese legte sie bewusst bei Seite nicht das er auf dumme Ideen kam wenn er wach wurde.
Larry hinkte aus dem Zimmer und besorgte sich eine Schüssel mit kühlen Wasser und einem Waschlappen. Waschen wollte sie ihm nicht. Sie war ja keine Sklavin! Aber er schien wohl ziemlich warm zu sein. Da es nur Schüsseln in der Küche gab nutzte sie die Gelegenheit nach was essbaren zu suchen. In dem hintersten Winkel eines Schrankes starrte sie eine Dose an. Wohl schon etwas älter aber noch genießbar. Sie machte sie auf. „Bohne? Oder was auch immer.“ murmelte sie zu sich selbst. Sie bereitet ein kleines Essen vor und schlang dieses gierig runter. Nicht so mannierlich wie gedacht aber es war eben so das sie Hunger hatte.
Mit der Schüssel und dem Wasser hinkte sie dann nach oben. Sie legte ihm den Lappen auf die Stirn und hockte sich dann auf dem Boden an die Wand Larry nahm noch eine Schmerztablette. Dann Döste sie ein. Eigentlich wollte sie das ja nicht aber es war doch alles sehr anstrengend gewesen.
„Larry!“
Sie zuckte zusammen. Diese schrille stimmt musste ihrer Mutter gehören! Ja, so war es. Sie ging oder viel mehr hinkte zu Tür. „Was ist!“ „Musst du nicht Arbeiten?“ Wie lange hatte sie geschlafen?! „Nein! Ich hab ne gebrochenen Rippe da geh ich nicht Arbeiten verdammt!“
„Ah ja, Mabel sagte mir was das man dich zum Arzt gebracht hat. Gut Kind ich muss los Essen ist noch da..“ „Ja, bis später.“ Später war wirklich viel später. Larry betastet ihre Rippe und verzog das Gesicht leicht zog sie ihr Shirt hoch und betratet die stelle. Alles grün und blau! Genervt verschwand sie unter die Dusche. Der Typ schlief wohl immer noch. Sie hatte gesehen wie er Artmet und ab und an was murmelte. Seltsamer Typ.
Frisch geduscht und angezogen hinkte sie nach unten in die Küche. Dort machte sie Essen. Nichts besonderes eigentlich. Aber eben was Brot artiges mit was drauf. Sie machte einen zweiten Teller fertig und nahm ihn mit hoch. „Soll sich bloß nicht beschweren...sind ja kein Hotel“ Sie stellte es auf dem Nachtisch und wartete dann ab. Vielleicht würde er ja wach werden. Larry nippte an ihrem Synthetischen Gebräu was man durch aus als Kaffee bezeichnen konnte. Dabei verbrannte sie sich leicht die Zunge. Was das wohl für Mutanten waren die ihn da so zugerichtet haben? „Scheiß Mutanten.“ murmelte sie.


- Ezekiel - 03-15-2012

Ezekiel träumte. Er befand sich mitten im Universum, umgeben von irisierenden Lichtern in allen Farben. Nach einer Weile wurden die Farbtöne jedoch so grell und abstrakt, dass seine nicht vorhandenen Augen zu schmerzen begannen. Nun gesellte sich zu dem Lichtspektakel noch eine Kakophonie hinzu, welche aus millionenfach verstärkter, disharmonischer Musik bestand,wie sie nur ein komplett verrücktes Hirn erdenken konnte. Plötzlich schälte sich aus den Farben das schreckliche Auge hervor, und zwar direkt auf Ezekiel zu. Wieder versuchte der Mann sich dem Anblick zu entziehen, doch er schaffte es nicht. Es kam nun immer näher, und jetzt erkannte der Adlige, dass es sich nicht nur um ein Auge handelte,sondern um eine Ansammlung von vielen kleinen Facetten, die in den Fleischwucherungen eingefasst waren. Je näher das Gebilde ihm kam, desto bewusster wurden Ezekiel die grotesken Ausmaße dieses Organismus. Würde es sich nicht in seinem Traum befinden, sondern im Realraum, so würde es ein ganzen Wohnsilo vereinnahmen. Sein Verstand schrie protestierend auf, versuchte eine Ohnmacht herbeizuführen. Doch in einem Traum blieb dies erfolglos, hier herrschten andere Naturgesetze. Während sein Körper scheinbar in Flammen aufging, zeigten ihn die Facetten Bilder von nie gekannten Grauens, ein Pandämonium des Wahnsinns, wie es selbst der blasphemischste Künstler nicht auf eine Leinwand bringen könnte. Während sein Geist bemüht war, den größten Schaden zu kompensieren, flackerten einzelne Szenerien auf und es schien, als würden sie von irgendwas Verborgenen tief in Ezekiels Seele reflektiert werden. Als würde etwas antworten...

...eine Welt. Eine Welt, die sich weitergedreht hat. Aus dem Erdenreich ragten nackte Stahlträger, wo früher(oder in einer möglichen Zukunft?) Gebäude gestanden haben. Der Staub der trockenen Erde schluckte alles Leben. Das Bild gewann an Klarheit. Nun konnte man Einzelheiten auf der Oberfläche erkennen. Wie abgestorbene Äste ragten gebleichte Gerippe aus dem Erdengrund, als ob sie in stummer Anklage sich gegen den Himmel aufbäumen würden. Es war nicht zu erkennen, ob es sich dabei um Menschenknochen handelte. Wer sie wohl gewesen sein mochten? Was war für ihren Tod verantwortlich? Während sich Ezekiels Gedanken träge um solche Fragen drehten, drehte die Welt sich weiter im Nichts, ein neues Bild zeichnete sich in diesem Mahlstrom ab, in dem Ezekiel sich nun befand. Im Auge des Sturms...

...Ezekiel befand sich nun im Turm seiner Familie, dem Hauptsitz der Händlerfamilie. Es musste sein Zuhause sein, denn er erkannte den großen Festsaal. Doch die Szenerie welche sich abspielte, war ihm gänzlich fremd. Zu fremd.Der Raum von vereinzelten gedämpften Lichtern mehr schlecht als recht erhellt. Er stand im Eingangsbereich, welcher noch recht gut erleuchtet wurde. Von der Decke hingen dunkle Stoffe herunter, dadurch schien der Raum noch dunkler und niedriger. Wie in dem Hab war auch hier der Boden durchgängig von Kissen und Decken bedeckt, diesmal jedoch alles von erlesener Qualität. An den Rändern seiner Wahrnehmung, gerade noch so greifbar, nahm er eine Präsenz wahr. Doch so sehr er sich auch anstrengte, er konnte sie nicht wirklich fassen. Da nahm er Bewegung im Raum vor sich wahr. Es war mehr ein Gewimmel auf dem Boden und da erst bemerkte er, dass er nicht alleine war. Als hätte man einen Schleier von ihm genommen, nahm er nun mit allen Sinnen wahr. Sah, hörte und schmeck... für einfache Frauen, dann aber setzte seine Erinnerung ein und er war felsenfest davon überzeugt, dass es sich um Mutantenhuren handelte. Er tastete nach seiner Wange, ein etwa fünf Zentimeter langer Schnitt zierte sein geschminktes Gesicht, es brannte fürchterlich. Wieder kehrte sein Blick zu den Gestalten. Nun hatte er keine Zweifel mehr- es konnte sich hier nicht um Menschen handeln! Die Körper wiesen eine fahle, fast schon leichenartige Blässe auf. Viele der Leiber wiesen drei oder mehr Brüste auf, die Gesichter waren eindeutig weiblich, doch mit solch einem bösen Ausdruck, das s einem das Blut in den Adern gefrier. Und als Ezekiel erblickte, womit ihn diese Frauen liebkosten, begann er zu schreien und wollte nie wieder in seinem Leben damit aufhören! An den Stellen, an denen sich normalerweise Hände befanden, ragten Krebsscheren und andere Schneidewerkzeuge aus den Armen! Und während er schrie, begannen diese Werkzeuge ihn nach und nach in einzelne Fleischstücke zu schneiden...

Ezekiel schlug seine weltlichen Augen auf! Total desorientiert rollten seine Augen ziellos umher, versuchten das Gesehene zu verarbeiten und herauszufinden, wo er sich verdammt noch mal befand. Der Schweiß rann in Bächen aus allen Poren. Er wischte sich fahrig mit der rechten Hand die Flüssigkeit aus dem Gesicht, als er plötzlich in etwas warmes, klebriges fasste. Er führte die Hand mit einer Kraftanstrengung vor seine Augen- seine Finger waren nass vom Blut! Vom Blut einer Schnittwunde an seiner Wange! Er schrie...


- Larry - 03-15-2012

„Hey ganz ruhig!“ Larry war bei ihm. „Die Mutanten sind weg.“ Sie heilt Abstand zu ihn und hatte schon Verbände in der Hand und auch ein Pflaster. „Weg hörst du.“
Larry setzte sich ans Fußende ihres Bettes und sah ihn mit den grünen Augen an.
Vorsichtig griff sie seine Hand. „Na ja wenigstens weiß ich das du nicht im Koma oder so was bist.“ Sie hoffte das er nicht mehr schreien aber sie sprach ruhig weiter. Sie wusste nicht genau was sie mit ihm machen sollte. Vielleicht erst mal die Wunde versorgen. „Zeig mal her ich denke da reicht reinigen und nen Pflaster..“ Sie kam behutsam näher und sah dann nach dem schnitt. „Hmm..“ Sie griff nach dem Verbandskasten und nahm den Frischen Waschlappen den sie besorgt hatte wären er geschlafen hatte und reinigte die stelle dann klebte sie das Verbands Utensil darauf. „Das teil ist Wasserfest..wenn du Duschen magst es gibt hier eine aber solltest noch was warten...das warme Wasser braucht etwas.“ Sie stand auf. Beim ersten hinsehen war sie wohl genau so groß wie er. Das beste je doch..Sie hatte keine Mutationen.
Larry hinkte auf ihren Platz und sah zu ihm rüber. „Ich bin übrigens Larissa..aber Larry reicht völlig.“ Voll durch gedreht der Kerl was sie wohl mit ihm gemacht haben? Eigentlich wollte sie das nicht wissen.
Die junge Frau war wirklich ruhig und schien wohl auch nicht näher zu kommen. Sie hatte schürf Wunden am Arm und Beinen was man an der Kurzen Hose sehen konnte die sie trug. Es war wohl mal eine Arbeitshose der einfach die Beine kürzer geschnitten und umgekrempelt wurde.