Koron III
Auf dem Gelände - Druckversion

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- Sindri - 07-12-2017

Brokkr schwebte träge hinter ihm in der Luft, zwecks Datentransferierung ein Anschlusskabel an das des Optischen Mechadenriten gesteckt. Als sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte blieb Sindri für exakt dreißig Sekunden stehen. Aus dem Kominationsgerät von Resiprator und Vocoder drang ein wegen des blechernen Halls heiser klingendes sanftes Ausatmen. Jedoch hörte es sich an als würden viele Personen auf einmal ausatmen und links und rechts quoll von unter der Kapuze Wasserdampf hervor der im schummrigen Licht wie zwei Rauchfahnen. Dann nahm er den ersten Atemzug von Mechanicus-Anwesenheit durchsetzter Luft ehe er sich mit hinter dem Rücken verschränken Händen in Bewegung setzte. Leider besaß er noch keine Karte von Magnus Rega und des dazugehörigen Umgebungsgeländes weshalb er durch diesen Seiteneingang gekommen war, von seinem Ankunftspunkt nach den Haupteingängen zu suchen wäre potentielle Vergeudung von Zeit gewesen.

Der Gang mit seinen auf Minimum gedimmten Röhrenleuchten in der Decke erinnerte ihn an den Ankunftskorridor von Personaltransport-Landefeld AAS-742, ähnlich gesunkener Wartungsprozent wenn auch ohne Wasseransammlungen. Es war jedoch nicht weit bis zur Kammer von Logis Lerel, ein Aufzug befand sich laut einem mit schmierigem Staub überzogenen Schild zehn Meter in einem abzweigenden Korridor zur Rechten. Sindri hielt kurz inne um es mit einem Ärmel sorgfältig sauber zu wischen. Brokkr stöpselte sich mit einem leisen Klicken ab nachdem der Transfer abgeschlossen worden war und ließ sich auf seiner Handfläche nieder. Sindri strich mit den Fingern über die von Alter schon verfärbte aber regelmäßig sorgfältig polierte Schädeldecke. "Ein wenig wie Zuhause, mit zunehmendem Alter wird vieles selten aufgesucht und immer verfallener. Ob es eine verbleibende organische Schwäche ist?", fragte er leise und resthorisch mit zu ihm heruntergesenktem Kopf. Kurz meldete sich eine Gedachtsnis-Spule eine Übereinstimmung bezüglich des Lichtverhältnisses gefunden zu haben aber er schob die Meldung mit einem Blinzeln beiseite. Die Aufzugtüren schlossen sich klappernd ehe dieser sich rasselnd in Bewegung setzte. Leicht den Kopf senkend schloss er kurz die Augen, er musste sich langsam mal um Implantate kümmern, dies war so sehr organisch statt sie einfach abzuschalten, um sie etwas auszuruhen während er eine Analyse seiner Respirator-Filterkammer durchzuführen begann. Dabei machte er sich eine geistige Notiz einen kleinen Wasserabscheider einzubauen, wenn er schon in der Lage war seine Atemuft zu reinigen und die Ausfilterungsprodukte zu trennen dann doch richtig. Unter seiner Maske legte er leicht die Stirn in Falten, der Aufzug rasselte aber deutlich. Eine Hand an die Kabinenwand legend murmelte er eine kleine Litanei um dem Maschinengeist ein weinig zu schmeicheln damit er wieder ruhig arbeitete.

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Kurz darauf wurde der Aufzug langsamer und die Türen glitten auf wodurch Sindri sich einem anderen Techpriester gegenübersah der vom ebenfalls schummrig beleuchteten Korrodor hereinwollte. Mit einer gemessenen Bewegung verschränkte er die Hände zum Zahnrad wie es sich gehörte, die Rechte über die Linke. Da sein Gegenüber ganze dreißig Zentimeter kleiner war musste er etwas auf ihn hinabsehen. Was ihm aufgrund dessen das er sich nicht selbst sah nicht bewusst war war das die Maskengläser blau glühten als wären sie entsprechend gefärbte Okulare während auf deren im Schatten liegender Oberfläche düster was Wappen des Mars gloste wie eine Holoprojektion. Im Verbund mit seiner Kleidung musste das dem Anderen zeitweilig den Eindruck vermitteln sich einem der unbestätigten Infos zufolge geheimnisumwitterten marsianischen Inquisitoren des Kult Mechanicus gegenüberzustehen. Sindri setzte seinen Weg fort und hätte er sich Augenblicke später noch mal umgedreht wären merkwürdigerweise weder Wappen noch blaues Glühen vorhanden gewesen. Brokkr übermittelte einen automatischen Datenimpuls einer aufgefangenen Datenabsonderung, der andere Techpriester trug den Namen Essmas. Am Ende des Gangs nach links abbiegend erreichte er schließlich sein Ziel. Wie beim letzten Mal verharrte er kurz vor dem Schott ehe er den Öffner drückte und Lerel's persönliches Refugium betrat.


//Es sind wirklich nur zwei kurze Sätze. XD


- Die Stimme - 07-13-2017

Die Antenne war nun ausgerichtet und konnte beginnen ihre Botschaft auf die Reise zu schicken.
Es blieb zu hoffen, dass der stationäre Satellit DL 1090 B noch in Position und betriebsbereit war. Beides Informationen, die er jedoch erst in einigen Stunden erhalten würde, wenn die Signalimpulse ihren Weg durch das All absolviert hatten. Dann würde sich zeigen, ob die Anomalie, welcher der Frachter an die Raumaufsicht Gohmors gemeldet hatte, auf menschliches Versagen oder mangelhafte Technik zurückzuführen war.
Verwalter Lerel hatte die ineffiziente Spirale aus menschlichen Hoffen, Bangen und Wollen schon lang durchbrochen und ihre ungenügenden Eigenschaften gestutzt und optimiert.
Daher würde er nicht hoffen, dass sich seine Vermutung als Fehler herausstellte, sondern er würde mit der Geduld eines Zählwerks auf die Ergebnisse warten.
Sollte sich seine Vermutung bewahrheiten, so käme ihm das ganz und gar nicht zupass. Es würde bedeuten, dass seine Bemühungen, Magnus Rega zu isolieren und vor den neugierigen Augen seiner Brüder abzuschirmen, aufgegeben, beziehungsweise angepasst werden müssten.
Siebzig Jahre umsonst!
Eines seiner angeschlossenen Gehirne rief die Daten der Station ab. Die Verteidigungsroutinen liefen auf einem Mindestbetrieb. Gerade ausreichend um Neugierige und Technikplünderer abzuhalten. Geschütze konnten natürlich reaktiviert, Raketenbänke und Deflektoren aus dem Ruhezustand geholt werden.
Das allerdings würde nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 12% genügen. Darauf liefen die meisten Simulationen bedauerlicher Weise hinaus. Die Ressourcen wurden momentan anderweitig benötigt. Sollte der Fall der Fälle eintreten, dann würde er Skitarii anfordern müssen.
Viele Skitarii, begleitet von Ordensbrüdern, die ihre Nasen in Dinge steckten, die sie nichts angingen. Nun wie auch immer, Spekulationen verstießen gegen das Sechste Universalgesetz, das nur Begreifen von tatsächlichen Fakten der Pfad zum umfassenden Begreifen von Sachverhalten sein konnte. Während das, was Lerel war, darüber sinnierte, ratterte sein Nebengehirn weiter Fakten herunter. Zweihundert Kampf- Servitoren, davon dreiundvierzig Reparaturbedürftig. 395 Techpriester im Außendienst, rund um den Planeten verteilt und an Schlüsselpositionen in Industrie und Militär stationiert.
Viele hatten Magnus Rega nie oder nur kurz besucht und stellten keine allzu große Störung seiner Aktivitäten dar, da sie nach Beendigung ihrer Zeit auf Koron in andere Verwendungen zurück geschickt werden würden. Zwölf Brüder waren mit ihm in der Niederlassung und das obwohl sie für eine Bemannung von 500 Brüdern und 2000 Skitarii ausgelegt war.
Zwölf Brüder, die entweder mit seinen Vorstellungen und seiner Agenda konform gingen, oder aber so unbedarft waren, dass sie keine Bedrohung darstellten. Blinde Einfallspinsel, wie Essmass, der nicht einmal ein Antennenstativ reparieren konnte, ohne sich dabei fast von einem altersschwachen Servitor umbringen zu lassen. Er würde ihm in einigen Tagen Zugriff auf einen kleinen Teil des gesperrten Archiv geben und sein erhitztes Gemüt damit besänftigen. Nicht das er es zulassen würde, dass eine Beschwerde an gewisse Stellen gerichtet wurde, doch er hatte im Moment andere Dinge zu tun, als sich mit einem aufgebrachten Priesterlein zu beschäftigen.
Eines dieser Dinge betrat gerade sein Refugium und sorgte dafür, dass sich optische Erfassungsgeräte ausrichteten. Ein Servorschädel surrte zu seinem Besucher und fokussierte ihn. Lerel entschied sich für eine verbale Kommunikation, da ihn diese am wenigsten von seinen anderen Tätigkeiten ablenkte.

Begrüßung: Bruder Sindri, interne Kennung Magnus Rega 77/482 S, deine Anwesenheit impliziert die Erfüllung deines Auftrages und wird entsprechen archiviert.
Rüge: Ich hatte regelmäßigere Berichte deinerseits vorausgesetzt. Den letzten erhielt dich zu Beginn des lokalen Ereignisses, welches regional als Horning- Krieg tituliert wird.
Scherzhafte Bemerkung: Mir schien, es als wärst du in einer Kälteschlafkammer zwischengelagert gewesen.
Relativierung / Rüge: Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass deine nachlässige Dokumentation auf die Kampfhandlungen in Horning zurückzuführen sind. Es heißt, mit den Ritualen zu brechen bedeutet mit dem Glauben zu brechen. Doch das Wohl der Maschine steht weit über dem routinierter Handlungen zum Anhäufen nachrangiger Informationen. Da ich davon ausgehe, dass du deine Pflicht nur vernachlässigt hast, weil du dich um die Ehrung und Salbung des dir anvertrauten Kriegsgerätes gekümmert hast, ziehe ich meine Rüge in ihrer Kernunterstellung zurück.
Aufforderung: Eine nachträgliche, erschöpfende Dokumentation deiner Tätigkeiten ist natürlich obligat.
Bis dahin ergötze meinen Wissensdurst mit einer verknappten Schilderung darüber, wie es dir in diesem Krieg ergangen ist.



- Sindri - 07-13-2017

Er nahm die gemilderte Rüge und den Scherz mit einem Neigen des Kopfes entgegen während er ein internes Kabel ausfuhr um den vollständigen Bericht in den anderen Servoschädel hochzuladen der, beinahe schon neugierig zu nennend, von Brokkr umkreist wurde. "Ich fertigte auch regelmäßig welche an doch zwanzig langfristige Interferenzen und das weitere Kriegsgeschehen blockierten eine ebenso regelmäßige Transferierung. Da Prognosen keine Lageänderung versprachen verlegte ich meine Kapazitäten wie ihr richtig feststelltet auf meine Arbeit. Dem Omnissias sei Dank war sie bezüglich ihres tatsächlichen Primärziels nicht erfolgreich, das offizielle tarnende Zweite dafür umso mehr." Der Bericht enthielt auch einen kleinen Dateianhang über die zwei erbeuteten Feindfahrzeuge, beide müssten wenn es keine Zwischenfälle gegeben hatte bereichts vor Ort sein. Einen der LKW's würde er an Magnus Rega überstellen oder direkt verkaufen, den Anderen würde er für eigene Zwecke behalten. Seinen Prognosen zufolge würde er eine gewisse Prozentchance an Gelegenheiten für ihn haben. "Die Kampfhandlungen verliefen ohne Verluste an größerem Kriegsgerät, lediglich eine Anzahl Feuerwaffen wurde beschädigt oder zerstört. Es muss zu Protokoll gegeben werden das mein unterstellter Kollege Ares im Laufe der Operation gute Leistung & Ergebnisse brachte, jedoch vor drei Wochen aufgrund eigener/neu erhaltener Instruktionen verschwand." Sindri verfolgte das geschäftige Arbeiten Lerels beiläufig und ihm fiel auf das es in der Kammer geschäftiger zuging als in den bisher betretenen Bereichen Regas. Aufgrund des Krieges waren zwar erwartungsgemäß viele Techpriester unterwegs aber die Enklave müsste eigentlich die Produktivität gesteigert haben. Allerdings bestanden gleich große Prozentchancen das die PVS zuvor größere Materialmengen bestellt und somit einen Vorrat besaß oder dass sich das Mechanicus produktionstechnisch aus dem internen Konflikt heraushielt. Für weitere Möglichkeitsberechnungen fehlten ihm jedoch Daten. Er erläuterte noch in paar knappe Kleinigkeiten ehe er seine Kurzfassung beendete. "Gibt es weitere Aufträge und neue Instruktionen für mich? Zusätzlich erbitte ich ein kleines Zeitfenster um meine Systeme von der Mission zu reinigen." Etwas Zeit in Magnus Rega zu verbringen wäre ihm sehr willkommen denn er war auf die potentiellen neuen Daten und Erfahrungsaufzeichnungen gespannt die er hier machen konnte, die Unterschiede zwischen dem heiligen Mars und dieser zwar wichtigen aber kleinen Enklave würden interessant zu verarbeiten sein.


- Die Stimme - 07-16-2017

Zugeständnis: Du hast dir eine Phase der Ruhe und inneren Einkehr verdient Bruder Sindri. Ich gebe dir Gelegenheit dich in Kontemplation zu üben.
Zusatz: Die Parameter weiterer Aufträge muss ich bedenken und prüfen. In der Tat gibt es diverse Dinge, für die sich deine speziellen Fähigkeiten eigenen würden. Ich muss deine Berichte eingehend konsultieren, um zu entscheiden in welcher Position der Einsatz deiner Person am gewinnbringensten sein kann.
Zynische Bemerkung: Ein angenehmer Gegensatz zu deinen restlichen, hier stationierten Brüdern, bei denen ich entscheiden muss, an welcher Stelle sie den wenigsten Schaden anrichten. Ich werde dich informieren, wenn ich zu einer Entscheidung gelangt bin.
Abschließende Worte: Das wäre vorerst alles Bruder Sindri. Vor der Tür wartet ein alter Bekannter auf dich. Bruder Zunu, Kennummer VE 7444-21 hat dich bei deiner ersten Ankunft hier in Empfang genommen, wie du dich erinnern wirst. Ich habe ihn instruiert die, dir zugewiesenen Räumlichkeiten zu zeigen.
Ende der Konversation.


Und genau das war es auch. Die diversen Extremitäten des Verwalters blieben unbeirrt in beschäftigter Tätigkeit verhaftet, Die zu erahne Gestalt in der zentralen Röhre voll Nährflüssigkeit, blieb unbewegt und scheinbar leblos wie gehabt. Allein der Servoschädel schwebte davon und senkte sich auf eine Ladestation unter der Decke nieder. Hätte es eines eindeutigeren Hinweises Bedurft, so hätte man wohl die Tür nehmen können, die sich demonstrativ hinter Sindri öffnete.
Davor wartete Zunu.
Der berobte Kopf war gesenkt, die Hände in den weiten Ärmeln seiner roten Amtstracht versteckt. Als der ihn überragende Sindri aus den Gemächern des Verwalters trat, blickte er auf, nickte kurz und schritt dann voran. Erst als sie um zwei Biegungen des dunklen Korridors geschritten waren und auf die rasselnde Ankunft eines weiteren Aufzugs wartete, brach Zunu das Schweigen. Eine Begrüßung in Lingua Technis zwitscherte und kratzte aus einem Lautsprecher, der irgendwo unter dem Stoff Zunus Robe verborgen lag. Emotionslos im Klang, wie es die Natur dieser Kommunikationsform nun einmal war, in seinem Inhalt jedoch durchaus herzlich. Bei seinem ersten Besuch hatte Verwalter Lerel Zunu als geschwätzig bezeichnet, was sich allein daran hatte festmachen lassen, dass er drei Sätze mehr gesprochen hatte, als seine Brüder.
Auch jetzt wurde er diesem Ruf gerecht.

Ich sprach dich nicht an vor den Gemächern des Verwalters. Er hat mir zu verstehen gegeben, dass er meine Neigung zur ausgeprägten Kommunikation nicht schätzt und als störend empfindet. Ich bemühe mich seine Ermahnung zu berücksichtigen. Hier jedoch, in Korridor Braun 17, sind die Mikrophone durch Schädlingsbefall ausgefallen. Ich kann also meinem Laster nachgehen und mit dir reden Bruder. Immer vorausgesetzt, du siehst mir meine Unzulänglichkeit nach. So es dich nach Ruhe und Einkehr verlangt, werde ich schweigen. Ich gebe meiner Schwäche auch nur nach, weil mich nach Neuigkeiten von Außerhalb dürstet. Wie steht es um den lokalen Krieg und was noch wichtiger ist, hast du etwas von anderen Mechanicus- Niederlassungen gehört? Von Obsidian oder womöglich sogar vom Mars selbst?
Wird es Nachschub für Rega geben?



- Sindri - 07-16-2017

Sindri neigte den Kopf um dreißig Grad während er erneut das Zahnrad formte. Anschließend verließ er die Kammer wobei er Bruder Zunu grüßte ehe er ihm folgte. Dabei musterte er die Decke des Korridorsmit ihren Lampen. Das auch hier Düsternis vorherrschte machte ihn dann doch stutzig, schließlich waren sie hier nicht in einem abgelegenen Seitengang eines Nebengebäudes. Als Zunu ihn ansprach während sie vor der Etagentür des Aufzugs warteten hätte er beinahe seine Zunge verschluckt hätte er noch eine gehabt. So äußerte sich sein doch etwas erschreckter Unglaube in einem knisternen Knacken innerhalb des beständigen Rauschens seines Vocoder's. Ein derartiger Schädlingsbefall hier im Verwaltungszentrum der Enklave?! Möge der Maschinengott ihnen vergeben! Er schlug das Zahnrad über seinem Opus Machina. Dann schüttelte er den Kopf. "Es stört mich nicht Bruder, im Gegenteil. Es ist immer gut mit einem Kameraden zu reden und Informationen zu teilen. Die Daten müssen fließen." Letzterer Satz war ein uralter Spruch in seiner Heimat der besonders unter den Techpriestern der Kommunikationsabteilung verbreitet war.

"Über den lokalen Krieg kann ich dir nur die wenigen Daten geben die ich erarbeitete. An der Front ist man zwar immer im Geschehen doch weitreichende Informationen bleiben einem oft verwehrt." Er berichtete ihm von dem was er über das Kriegsgeschehen wusste während der Aufzug mit einem jämmerlichen Quietschen ankam und sie die Kabine betraten. Nachdem er geendet hatte drückte die Grammatik seiner weiteren Worte ein Lächeln aus. "Über Obsidian vermag ich nichts zu sagen aber sehr wohl über unseren Heiligen Mars, schließlich stamme ich von dort. Als ich von dort aufbrach herrschte eine gewisse Aufregung unter den hochrangigen Kollegen, in der Noosphäre wurde rege diskutiert. Ein alter Auftrag zur Lieferung von Servorüstungen an die Legion der Salamders wurde entdeckt und man konnte sich nicht einigen ob er ad acta eingeordnet oder erfüllt werden sollte. Und bei Letzterem wie, die Produktionsanlagen auf eine höhere Stufe stellen oder den Salamanders und ihren Nachfolgeorden Material zur Verfügung stellen weil diese jeder für sich entscheiden und produzieren sollten." Dann sah er Zunu ob seiner letzten Frage mit etwas schiefgelegtem Kopf an. "Diese Frage, die ich aufgrund fehlender Daten nicht beantworten kann, lässt mich das Thema zur Sprache bringen. Es ist mir nicht entgangen dass offenbar weite Teile von Magnus Rega durch eine signifikante Vernachlässigung und daraus resultierendem Verfall beeinträchtigt sind, deine Worte über Schädlingsbefall sogar auf dieser Ebene bestätigen dies nur noch. Ich möchte das Leid der Maschinengeister und den Zorn des Maschinengottes nicht einmal im Bytes-Bereich prognostizieren und muss sagen das in meiner Heimat längst Strafumwandlungen in Servitoren, Elektrogeißeleinsatz und hundertprozentiger Datenentzug zum Einsatz gekommen wären. Ich bitte dich daher um eine erklärende Datenausgabe; was ist hier los?"


- Die Stimme - 07-17-2017

Zunu bekam große Augen, als Sindri von den Alltagsproblemchen des Mars sprach, welche selbst die Engel des Todes beinhalteten, als seien sie kaum mehr denn untergeordnete Bittsteller, deren Materialversorgung ganz der Gnade des Mars unterworfen war. Er wollte weiter nachfragen und Details dieser Angelegenheit in Erfahrung bringen, doch die überaus direkte Nachfrage seines Bruders ließ ihn das Thema wechseln. Etwas, was ihm wiederrum sichtbares Unbehagen bereitete.
Wie in einem schlechten Kriminalschauspiel, blickte er über die Schulter. Der Gang lag leer und verlassen da. Eines der Leuchtelemente flackerte in unstetem Rhythmus und irgendwo tropfte Kondenswasser zu Boden.

Ich habe mit einer Frage dieser Art gerechnet Bruder. Doch nun da du sie mir stellst, siehst du mich beklommen. Tatsächlich gehen diese Veränderungen schon lange vor sich, doch hat deine Ankunft damit unmittelbar zu tun. Nicht mit deiner Person, aber mit dem, was du vom Mars mitbrachtest.
Die Datenkristalle.
Schon vorher hat es Veränderungen geben. Lerel war nie der geselligste Vertreter unseres Kultes und es gingen Gerüchte, dass es er einer Splitterfraktion innerhalb des Kult Mechanicus angehört. Wenn auch nicht als ketzerisch, so soll diese doch als sehr eigen zu betrachten sein. Genaues weiß ich nicht und so ungewöhnlich ist es schließlich auch nicht, dass Brüder ihre eigenen Vorstellungen anhängen und mit anderem im Disput liegen.
Nur der Omnissiah weiß alles und begreift alles.
Ich maße mir nicht an zu urteilen. Anfangs fuhr Bruder Lerel nur einige der sekundären Anlagen herunter, führte Verbrauchskontrollen ein. Das war eine löbliche Maßnahme der Effizienz. Er entließ die Skitaii in andere Verwendungen, mit der Begründung, dass sie eine vergeudete Ressource seien, die auf anderen, weniger friedlichen Welten dringender gebraucht würden. Zur Verteidigung der Anlage genügten die Kampfservitoren und Defensiveinrichtungen.
Soweit konnte jeder seine Entschlüsse auf die eine oder andere Art nachvollziehen. Wenn auch nicht alle grlücklich damit waren.
Doch nachdem du ihm vor etwas mehr als zwei Jahren die Datenkristalle übergeben hast, wurden die Änderungen drastischer. Mir wurde es das erste Mal bewusst, als er sich nicht mehr Logis Bruder, sondern Verwalter nennen lies. Mehr und mehr System wurden auf einen Mindestbetrieb heruntergefahren. Brüder die keine unmittelbare Funktion hatten schickte Lerel in den Dienst auf dem Planeten oder auf andere Welten. Einige sagen auch jene, die sich zu sehr an seinen Maßnahmen störten.
Damit setzte auch der langsame Verfall der Anlage ein. Meine verbliebenen Brüder und ich versuchen zu pflegen, was wir pflegen können, doch die Anlage ist schlicht zu gewaltig, um es adäquat durchzuführen. Auch sind wir im Großteil Brüder des Wortes und der Wissensverarbeitung und somit nicht die geeignetsten Personen, wenn es um Reparatur und Wartung geht. Wir tun was wir können, doch müssen dabei auf Grundwissen zurückgreifen, wo spezialisiertere Brüder gebraucht würden. Außerdem funktionieren die zentralen Systeme nach wie vor, also das Thermalkraftwerk, die Atommeiler und die unterirdischen Fertigungsanlagen. Es ist schwer eine Eingabe an übergeordnete Stelle zu richten und sich zu beschweren, wenn die verlangten Aufgaben der Anlage sogar mit Überproduktion erfüllt werden. Wenn Lerel dem auch noch die Einsparungen an Energie und Personal hinzufügt, wird jede Beschwerte im Keim erstickt.

Der Fahrstuhl kam an und öffnete sich.
Nachdem er Wochen lang die Kristalle, die du mitbrachtest, konsultiert hatte, wurde es wahrlich sonderbar. Er riegelte mehr und mehr der unteren Bereiche der Anlage ab und war kaum noch für Konsultationen zu erreichen. Nur wenn ein neuer Bruder eintraf, der irgendwo in der PVS des Planeten eingesetzt werden sollte, ließ er sich zu kurzen Instruktion herab. Wir hatten früher ein umfangreiches Informations- und Spionagenetz, durch all die Brüder an den neuralgischen Stellen. Doch ich habe seit Jahren nicht mehr davon gehört, dass diese Quelle irgendwie genutzt wurde.
Eine bedeutungsschwere Pause in der Rede eines Mannes, der sich etwas von der Seele sprach, was auf dieser viel zu lange schon zu lasten schien.
Bruder Sindri, der Mecanicus ist taub und blind auf dieser Welt.
Zivile Konzerne haben die Hoheit über Technologie und Entwicklung. Weder wissen wir, welche Technologie sich durch den Kult nutzen lässt, noch ob sie irgendwo die Grenze zur Techketzerei überschreitet. Was unterhalb der zwei oberen Ebenen Regas vor sich geht, kann niemand von uns sagen. Lerel behauptet, dass ein Betreten unsererseits nicht nötig sei, da die Anlagen automatisiert sind und er sie überwacht. Außerdem erzählte er etwas von Strahlungslecks in den unteren Bereichen. Was davon stimmt vermag ich nicht zu sagen.
Zunu unterbrach sich.
Wir müssen einsteigen.
Auch wenn er uns nicht hören kann, so bin ich ziemlich sicher, dass die optischen Auguren noch funktionieren und es verdächtig wirkt, wenn wir zu lange verweilen.



- Sindri - 07-17-2017

Sindri lauschte den Worten Bruder Zunu's mit stetig wachsender Prozentzahl von Fassungslosigkeit und Entsetzen. Schließlich legte er mit gesenktem Kopf die zum Zahnrad verschränkten Hände vors Gesicht wie in den alten Tagen Terras die Menschen die Hände vor dem Gesicht gefaltet hatten. "Und das Klagen Seiner Geister erfüllte den Raum unter dem Himmel doch Seine Diener waren taub. Blind waren sie als die Finsternis kam, unfähig zu erheben ihre Werkzeuge als sie hereinbrach. Seine Wut und Sein trauriger Zorn geißelten was da war unter dem Himmel und siehe den Wenigen unter Seinen Dienern wurden die Augen geöffnet aufdass sie gingen zu erheben ihre Werkzeuge zu Seinem Werk und zu huldigen Seinen Geistern. Teil des Reichs, teil des Gottes. Teil des Gottes, Teil des Reichs." Mehr sagte Sindri nicht und blieb auch mit weiterhin gesenktem Kopf neben Zunu in der Kabine stehen bis diese ihre Zielebene erreichte. Über seiner rechten Schulter fuhr Brokkr ein Kabel aus um es in eine Buchse unter der Kutte anzuschließen. Das beständige sanfte Rauschen seines Vocoder's wurde ein wenig höher was Sindri aber nicht mitbekam während er versuchte seine Datenströme zu ordnen. Was hatten die Kristalle enthalten dass sie diesen merkwürdigen Vorgang so sehr beschleunigten? Sein Magos hatte sie ihm mit den Worten überreichten er hätte die Anweisung erhalten sie durch einen vertrauenswürdigen Techprister nach Koron 3 bringen zu lassen, mehr wüsste er selbst nicht. Und Magos Loghy hatte ihn weder angelogen noch nötige Informationen vorenthalten. Ein Datenaustausch beinhaltete auch immer einen Energietransfer und solche Taten hätten bedeutet die Antriebskraft zu besudeln, eine Blasphemie gegen den Maschinengott. In ihm kämpfen Datenhunger um zu erfahren was das alles zu bedeuten hatte mit einem Gefühl das seine Datenkerne leicht zittern ließ auch wenn er es zuletzt während seiner Ausbildung gefühlt hatte; Schuld. Schließlich war seine Lieferung der Grund dafür das all die Maschinengeister der Enklave nun so litten. Brokkr entstöpselte sich wieder während ein paar Sindri's Memo-Chips und Gedächtnis-Spulen vorbereitend warmzulaufen begannen. Als sie anschließend aus der Kabine traten schwebte Brokkr langsam und unbemerkt davon, irgendwo hinter den mechanischen Teilen der unteren Gesichtpartie und bionischen Augen blinkte ein ganz allmählich von rot zu grün wechselndes Licht.


- Die Stimme - 07-18-2017

Mit angemessenem Respekt hatte Zunu dem Gebet seines Bruders gelauscht, den Kopf in stiller Andacht gleichsam gesenkt. Schwer zu sagen, ob er sich von seinem Begleiter mehr erhofft hatte, einen Lösungsansatz für die Situation, konkrete zu ergreifende Maßnahmen oder ob er sich damit zufrieden gab, sein Sorgen beschwertes Herz erleichtert zu haben. Sie fuhren in die Wohnebene, einen der wenigen frei zugänglichen Bereiche der Niederlassung. Der Verfall war hier weit weniger drastisch, wenn auch spürbar. Einige der Beleuchtungen waren defekt und der allgegenwärtige Rost maserte auch hier die Wände. Immerhin ging ein Putz- Servitor seiner Arbeit nach und wischte roboterhaft ruckartig die Bodenfliesen. Ein Behälter auf seinem Rücken lies Weihrauchdünste die Luft schwängern. Die meisten der andern Brüder findest du hier und in den beiden angrenzenden Gängen D und F. Das dir zugeteilte Quartier ist E 56. Sie begaben sich zu besagtem Quartier und Zunu teilte Sindri den Zugangscode mir. Das abgegriffene Zahlenfeld neben der Tür akzeptierte die Eingabe erstaunlicher weise anstandslos und das Schott glitt in die Wand. Ich hätte es etwas gereinigt und vorbereite, hätte man mich rechtzeitig über deine Ankunft informiert. Ich werde dir einen der Putzautomaten schicken. Zunus Stimme war ausdruckslos, dennoch mochte man in seinen Worten so etwas wie Verlegenheit mitschwingen hören.
Die Kemenate war für einen Bewohner ausgelegt. Es gab kein Fenster und die zwei der vier Leuchtstoffröhren, die noch ihren Dienst taten, tauchten die Räume in hartes Licht, das scharfe Schatten war. Wie fast alles in der Station waren Decke, Wände und Boden von Stahl, an dem die einstige Farbe in Flocken abblätterte. Das Zentrum des langgezogenen Zimmers bilde eine Mischung aus Tisch und Werkbank. Die Stirnseite dieser Arbeitsbare wurde von diversen Multifunktionsarmen eingenommen, die momentan in ihrer Reglosigkeit an eine tote Spinne gemahnten. Jeder Arm war mit einem anderen Werkzeug versehen und so sich der Nutze mit der Kontrolle der Bare verband, konnte er sie seinem Willen unterwerfen, auf dass sie ihn bei verschiedensten Tätigkeiten unterstützten. Ein überdimensionales Vergrößerungsglas, welches sich auf einem Schwenkarm in die gewünschte Richtung bewegen ließ, komplettierte die Assemblee. Was immer der einstige Besitzer dieser Kemenate auf der Bare unter den Messern, Sägen und Zangen bearbeitet hatte, es hatte einen schmierigen Film darauf hinterlassen, von dem ein penetranter Gestank ausging. Auch der Ventilator in der Decke, der träge die Luft verwirbelte, konnte dagegen wenig ausrichten. Eine kleinere Werkbank war zur Rechten an der Wand zu finden. Ein beweglicher Stuhl war zwischen der Arbeitsbare und der Werkbank angebracht, so dass ein Nutz zwischen beiden Arbeitsplätzen wechseln konnte. Die andere Seite der Wand wurde von einem Spind mit fünf Türen beherrscht, in dem Ausrüstung aller Art verwahrt werden konnte. Der restliche Freiraum dieser Seite zeigte sich als Hakenwand, an der alles, von Waffen, über Werkzeuge, bis hin zu mechanischen Teilen aufgehängt werden konnte. Sei es zur bloßen Lagerung oder zum schnellen Zugriff. Ein paar einsame, zusammengerollte Kabel kündeten noch davon.
Der Hintere Bereich der Kemenate verlief nach links und rechts in zwei weitere Zimmer oder besser zwei ausladende Nischen. In der Draufsicht hätte die Räumlichkeit also ein T mit verdickten Enden des Querbalkens gebildet. Im linken Bereich fanden sich persönliche Installationen. Ein gewöhnliches Waschbecken, mit rissiger Keramik und eine Schlafnische, zuzüglich diverser Anschlüsse für körpereigene und externe Komponenten, die eines regelmäßigen Aufladens bedurften. Der rechte Bereich war einem Logikverarbeiter und einem, aus sechs übereinander angeordneten Bildschirmen, nebst Eingabetastatur bestehendem, Terminal gewidmet. Der dazugehörige Stuhl und der, mit schwarzen Kühlrippen überzogenen Verarbeiter, waren samt in Folie verpackt, die Bildschirme zeigten sich inaktiv und schwarz.
Ich werde deinen Zugang zum Nexus und zum internen Netzwerk der Anlage heute noch freigeben lassen. Versprich dir allerdings nicht allzuviel davon. Die Zugriffberechtigungen sind sehr begrenzt. Auch eine Maßnahme... naja du weißt ja. Für den Zustand kann ich mich nur noch einmal entschuldigen. Ich werde gleich nach den Putzeinheiten schicken.
Die Örtlichkeiten zur Reinigung des Körpers und der Entleerung biologischer Abfallprodukte findest du am Ende jedes Korridors.
Wir speisen mehr oder weniger gemeinsam zur zwanzigsten Stunde im großen Kantinenraum. Folge einfach der Ausschilderung. Wenn dir nicht nach Gesellschaft bei der Nahrungsaufnahme ist dann findest du die Küche ebenfalls dort. Unsere Kost ist karg aber ausreichend. Willst du dich nicht mit der Zubereitung belasten, findest du dort auch einen Nährpastenspender.



- Sindri - 07-18-2017

Langsam den sich bietenden Zustand der Wohnebene in sich aufnehmend schüttelte er den Kopf. "Ich putze selbst, das reinigt den Kopf von Datenfragmenten und lässt dem Servitor Zeit für andere Aufgaben." Den Anblick seines Quartiers kommentierte er ebensowenig wie den Vorherigen aber hätte er keine Maske getragen hätte Zunu gesehen wie er beim Anblick und Geruch der zentralen Werkbank die Stirn in Falten legte. "Da braucht man keine Prognose dass der vorherige Bewohner entweder etwas mit Chemikalien machte oder Teil des Biologis war.", meinte er knapp und begutachtete die Ausstattung der Multifunktionsarme ehe er dem Logikverarbeiter einen kurzen Blick zuwarf. Anschließend wandte er sich wieder Zunu zu und neigte vor ihm dem Kopf während er das Zahnrad formte. "Ich danke dir für deine Führung und die transferierten Daten Bruder. Machina protegit." Nachdem Zunu gegangen und das Schott wieder zugegangen war machte sich Sindri unverzüglich daran die verschmutzte Werkbank zu reinigen, das desinfizierende Reinigungsmittel hätte einem Unaugmentierten zwar ob der stechenden Intensität seiner Dämpfe die Tränen in die Augen getrieben aber es blieb nichts vom Schmierfilm zurück. Anschließend überprüfte er noch die restlichen zwei Leuchtstoffröhren, jedoch waren diese durchgebrannt und er konnte nicht weiter tun als sie auszubauen und wegwerfbereit neben das Schott zu stellen. Zu guter Letzt trat er zu den beiden Kabelbündeln, schon beim ersten Text knisterten an ihren Enden kurz Fünkchen sie waren also noch intakt. Sie an seine Kette hängend betrat er wieder den Gang auf dem bis auf den Servitor niemand war. Auch wenn diesmal das Schott kurz ein wenig klemmte. Sich vergewissernd das er allein war eilte er los und rief den Aufzug. Unter seiner Maske war sein Gesicht grimmig. Er würde sich ansehen was in den unteren Ebenen vor sich ging, Daten sammeln und anschließend Zunu informieren ehe es weiterging. Wenn er erst einmal mit dem Aufzug soweit es ging gefahren war würde es recht einfach sein Auguren und Mikrophone zu umgehen oder ihnen mit seinem Können als Lumine temporär genug die Energie abzustellen um an ihnen vorbei zu kommen. Bei dem Zustand der Anlage war Ersteres zu achtzig Prozent machbar und Letzteres beinahe ebenso zumal dies, wenn überhaupt registriert, als Störung abgetan werden würde. Wirklich schwer würde es sein die unteren Ebenen zu betreten. Wenn er den dortigen Schotts und Versigelungsmechanismen die Energie entzog waren die Prozentchancen alle gleich groß das er A) Die Schotts wegen deaktivierter Servounterstützung nicht aufgezogen bekam. B) Die Stromunterbrechung einen Alarm auslösen würde. Oder C) Eine Energieumleitung von innen seine Arbeit negernrieren würde. Optional ebenfalls mit Alarm. Nichtsdestotrotz würde er sich einen Weg nach unten suchen und wenn er sich durch Lüftungs- und Kabelschächte quetschte und arbeitete.

--> Energiegewinnung


- Kogan - 07-19-2017

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