Court Placa Hotel - Druckversion +- Koron III (https://koron3.de) +-- Forum: Der Trojan-Subsektor [ab hier IN-GAME Bereich] (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=6) +--- Forum: Koron III (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=7) +---- Forum: Gohmor Die mächtige Hauptmakropole von Koron III (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=8) +----- Forum: Die Mittleren Ebenen (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=14) +------ Forum: Vergnügungsmeile (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=18) +------ Thema: Court Placa Hotel (/showthread.php?tid=126) |
- SchrektâOrn - 10-14-2008 Hatte man gesehen wie der Echsenmann das Fleisch tot Feinde verschlang musste man sich über die Art wie er jetzt speiste wundern. Aufrecht am großen Esstisch sitzend, Messer und Gabel in der Hand. Bedächtig schnitt der das gebratene Fleisch in kleine Happen und führte sie zur breiten Schnauze. Hätte er nun noch die kleine Kralle abgespreizt der geschuppte Edelmann wäre perfekt gewesen. Schrekt’Orn legte das Besteck beiseite und genehmigte sich einen Schluck des rot-gelben Fruchtsaftes. Was also tun wir nun? Brechen wir aus dem vorgegeben Plan aus? Oder spielen wir nach den auferlegten Regeln? Jeanne kam nachdenklich zu ihm, nahm sich mit langen Fingern ein Stück Gebratenes vom Teller und schob es sich in den Mund. Sie dachte einen guten Moment über die Situation nach und wollte gerade antworten als es erneut an der Tür klopfte. Die beiden Mörder sahen sich an. Das Zimmermädchen konnte es kaum sein, wieso hätte sie umdrehen sollen? Außerdem hatte das Pochen ganz anders geklungen. Die klauenbewehrte Finger griffen nach dem langen Fleischmesser und er huschte lautlos hinter die Eingangstür. Jeanne musste sich auf ihre tödlichen Krallen verlassen als sie die Klinke ergriff. Einen Spalt weit öffnete sie die Tür und spähte hinaus. Von seinem Posten konnte Schrekt’Orn ihre Reaktion nicht genau erkennen, glaubte aber das sie verwundert aussah. Die Tür öffnete sich und sie ließ einen Mann eintreten, dem die Kleidung ab Köper hing als wäre sie nicht für ihn gemacht. Die gespaltene Zunge zischte aus dem Echsenmaul und nahm den Geruch des Fremden wahr. Irgendwo hatte Schrekt’Orn ihn schon einmal gerochen. Jeanne bedeutet ihm das Messer sinken zu lassen und er tat es. Durch die Geste allarmiert drehte sich ihr Besucher herum und der Xeno wusste woher er ihn kannte. Von der Aurora. Er war ein Mitglied der Crew gewesen. Deine Anwesenheit hat ihre Kenntnisnahme aufgezwungen, bemerkte er wenig freundlich. Was tust du hier? - Mell Kaphtor - 10-14-2008 Nachdem Mell geklopft hatte verstrich etwas Zeit bis sich die Tür etwas öffnete. Mell erkannte die kleine, schwarzhaarige Frau und sie erkannte auch ihn. Sie öffnete die Tür weiter und ließ ihn eintreten, dabei machte sie eine Geste zu einer hinter ihm stehenden Person, welche Mell veranlasste sich umzudrehen. Es war der Echsenmann. Deine Anwesenheit hat ihre Kenntnisnahme aufgezwungen. Was tust du hier? Der Xeno klang ungehalten, ihn hier anzutreffen. Anscheinend, hatte er durch sein Auftauchen jemanden, vermutlich Feinde auf die Spur der beiden Exkorsaren gelenkt. Mell ließ auch seine Blicke durch das Zimmer gleiten. Der Nobless des Zimmers nach schien es den beiden nicht schlecht zu gehen. Ich benötige Eure Hilfe. Ich weiß nicht was passiert ist nachdem wir das Dorf der Eingeborenen auf Tunguska betreten haben. Ich bin erst wieder verletzt auf einem Frachter zu mir gekommen, der sich auf dem Weg nach Krorn befand. Ich habe kein Geld, ich kenne hier niemanden, und von den Behörden werde ich gesucht. Als ich Euch in meiner misslichen Lage gesehen habe, bin ich euch hierher gefolgt um Euch meine Dienste anzubieten. Ihr helft mir und ich helfe euch. Erwartungsvoll sah er dem Xeno fest in die Augen, wie als ob er Kraft seiner Gedanken eine positive Antwort erzwingen wollte - SchrektâOrn - 10-14-2008 Schrekt'Orn schloss die Tür und verriegelte sie. Du sagst selbst das du weder Kontakte noch finanzielle Mittel zur Verfügung hast. Was also hast du anzubieten? Allein die Tatsache das du hier bist rechtfertig dein Leben zu beenden. Du vergrößerst die Gefahr, in der wir ohnehin schon schweben. Er stockte und zischte drohend, während das Messer wieder hoch kam. Oder bist du am Ende sogar ein Spion? Wenn ja ist dein Auftreten sehr ungeschickt und dein Auftraggeber beleidigt unserer Intelligenz. Er packte Mell unsanft und drückte ihn gegen die Wand. Dann begann er den Mann nach Waffen abzutasten. Als er sich sicher sein konnte das der Eindringling keine Waffe trug, zumindest keine die man auf diese Art finden konnte, ließ er ab von ihm. Vorerst schien keine Gefahr von ihrem alten Schiffskameraden auszugehen. Nun gut, setzten wir einmal voraus das es wirklich verkettete Ereignisse sind die dich hergeführt haben. Dann hast du dich in Umstände manövriert die deine Lage wesentlich verschlechtert haben. Mit der Spitze der Klinge bedeutete er ihm sich zu setzten. Auch wir haben weder Waffen noch Geld. Obendrein befinden wir uns in einer Situation die den baldigen Tot durchaus in den Bereich des Möglichen rückt. - Mell Kaphtor - 10-14-2008 Mell saß auf nervös auf dem Stuhl, auf dem er unfreiwillig hatte Platz nehmen müssen, und wägte sorgfältig seine nächsten Worte ab. Die beiden schienen sich in einer delikaten heiklen Sitaution zu befinden, aus irgendeinem Grund nahm der Xeno an er würde ein Spion sein. Ausserdem schienen sie Waffen zu benötigen, aber dass sie kein Geld hätten konnte er nicht glauben. Immerhin befanden sie sich in einem recht teuren Hotel ergo mussten sie Geld haben und wollten dies aber verheimlichen, oder sie befanden sich an diesem Ort in Aussichta auf eine fette Summe. Mell nahm an es handelte sich um die zweite Möglichkeit. Aufgrund dieser Überlegungen musste es ihm möglich sein, sie zu Überzeugen, dass er von Nutzen für sie war. Langsam mit ruhigem gefassten Ton fing Mell an zu Reden. Wenn wir uns also in einer gefährlichen Situation befinden, könnten wir durch eine Zusammenarbeit unsere Chancen verbessern. Denn erstens, besitze ich noch meine vollständige Ausrüstung, also Werkzeug und Laserpistole, er machte eine Geste zu der Reisetasche die er seinem Opfer abgenommen hatte und in der er seine Sachen gepackt hatte,und zweitens, verfüge ich verschiedene Fähigkeiten die uns vielleicht nützlich sein könnten. Zum Beispiel kann ich Schlösser knacken, kann, die richtigen Ingredienzen vorrausgesetzt Srengstoffe herstellen und natürlich mit der Laserpistole umgehen. - SchrektâOrn - 10-16-2008 Die Geschichte schien zu stimmen, zumindest so weit wie er das nachprüfen konnte. Eine Untersuchung der Tasche bestätigte Mells Aussagen. Der Tragesack enthielt alles so wie es der ehemalige Korsar beschrieben hatte. Die Laserpistole ging vorläufig im Schrekt’Orns Besitz über. Konnte er sicher sein das Kapthor kein falsches Spiel trieb würde er sein Waffe wiederbekommen. Doch bis dahin fühlte sich der Echsenmann mit der Pistole um einiges sicherer. Also gut! Zischte er endlich. Sehen wir das Gesagte einmal als Wahrheit an. Du verstehst dich auf den Bau von Sprengkörper? Das könnte nützlich sein. Es würde unsere Schlagkraft um einiges erhöhen. Er deutete in Richtung Küche und legte mit der gleichen Bewegung das Messer zurück. Dort gibt es einiges an Haushaltsreinigern. Wenn du gut bist gelingt es dir daraus etwas zu machen. - Mell Kaphtor - 10-17-2008 Mell nickte folgsam mit dem Kopf und begab sich in die Küche. Er hatte wohl den Xeno fürs erste von seiner Nützlichkeit überzeugen können. In der Küche öffnete er den Schrank mit den Putzmitteln. Aufmerksam las er sich deren Zusammensetzungen durch. Von sanfter Chemie schien man auf dieser Welt wohl wenig zu halten, denn bei den Reinigern handelte es sich hauptsächlich um stark gesundheitsgefährdende Chemikalien. Nach kurzem Nachdenken, stellte er fest dass er zwei verschiedene Sprengstoffe herstellen könnte. Einen eher schwachen, denn man zum Bau einer Brandbombe verwenden könnte und einen recht starken Sprengstoff, von dem er aber nur recht wenig machen konnte. Konzentriert begann er mit der Arbeit. Schon bald standen Töpfe und Schüsseln auf dem Herd und schwere Dämpfe zogen durch die Küche, obwohl die Belüftung auf Hochtouren lief. Ein nasses Handtuch vor dem Mund stand Mell mittendrin und erinnerte, wie er Gebete und Litaneien an den Maschinengott murmelte eher an eine Art Alchemist von einer zurückgebliebenen Feudalwelt. Nach einiger Arbeit mussten die zwei Sprengstoffe in ihren Töpfen nur noch ein, zwei Stunden köcheln, bis sie zu einer dickflüssigen Masse eingedickt waren. Von den giftigen Gasen etwas benebelt ging er wieder in das Wohnzimmer zurück um sich etwas auszuruhen. Hungrig griff er sich ein Stück gebratenes Fleisch von der riesigen Platte und machte sich darüber her. - SchrektâOrn - 10-20-2008 Während Mell damit beschäftigt war die scharfen Haushaltsreiniger zu Sprengsätzen zusammenzumischen nahm Schrekt’Orn seine Begleiterin zur Seite. Ein wenig separat, im abgedunkelten Wohnraum, sprachen sie was nun zu tun war. Sie einigten sich darauf ihren ehemaligen Schiffskameraden vorerst in ihre Pläne einzubeziehen. Seine Hilfe konnte, so wir er gesagt hatte, wirklich noch von Nutzen sein. Später konnte sie sich immer noch von ihm trennen oder notfalls beseitigen. Der Echsenmann ging zu Mell und eröffnete ihm die Lage. Man hat uns angeheuert eine gewisse Person zu eliminieren. Wir haben den Auftrag angenommen, auch wenn wir kaum über entsprechende Waffen verfügen. Normalerweise können wir gut genug improvisieren das es kein Problem darstellt mit derartigen Widrigkeiten umzugehen. Doch wie es scheint ist hier mehr im Gange als ein einfacher Auftragsmord. Irgendjemand macht sich einen Scherz daraus mehrere Personen unseres Berufstandes auf die selbe Person zu hetzen. Eine Art Wettlauf, oder Spiel wenn man so will. Einmal davon abgesehen das wir in denkbar schlechter Ausgangslage sind, liegt es nicht in unserem Bestreben und von Unbekannten als Spielzeug benutzen zu lassen. Oberste Priorität hat es also aus diesem Hotel zu entkommen. Möglichst unbemerkt versteht sich. Das die Vorgänge im Gebäude beobachtet werden steht außer Frage. Also, Vorschläge? - Mell Kaphtor - 10-20-2008 Nachdem Mell heißhungrig einige Streifen Fleisch hinuntergeschlungen hatte, tauchte der Xenos wieder auf, nachdem er für ein paar Minuten mit der Frau gesprochen hatte. Während des Gesprächs hatte er versucht herauszufinden über was sie sprachen, doch dafür sprachen sie zu leise. Schließlich kam der Echsenmann auf ihn zu und legte ihm die Sitaution dar. Aufmerksam hörte der ehemalige Techadept zu und verarbeitete die Informationen die er bekam. Anscheinend arbeiteten die beiden ehemaligen Korsaren als Auftragskiller und waren jetzt selbst zu den Gejagten geworden. Und jetzt wollten sie wieder aus dieser Todesfalle hinaus. Offensives vorgehen schloss der Xenos aus. Ich bin kein Spezialist auf dem gebiet der Tarnung, aber ich kann meine alte Adeptenrobe anbieten, die hat noch keiner im Hotel gesehen, also könnte sich zumindest einer als eine Art Späher relativ frei durch das Gebäude bewegen. Nachdenklich kratzte sich Mell das Kinn. Oder, wir benutzen den Sprengstoff. Einer davon eignet sich ziemlich gut als Brandbombe. Einer könnte als Techadept getarnt die Bombe irgendwo anbringen, zünden und während der darauf entstehenden Unordnung, wäre es um einiges leichtern das Hotel zu verlassen. - SchrektâOrn - 10-28-2008 Die Flucht, wenn man ihren Versuch sich abzusetzen denn so nennen wollte, gestaltete sich einfacher als gedacht. Warum auch nicht? Nicht alles im Leben musste mir schier unüberwindlichen Komplikationen verbunden sein. Mell knackte das Schloss, welches eine der Luken zum Lüftungssystem sperrte. Nachdem dies getan war zwängte sich der Echsenmann in die enge Röhre. Sein Körper schien bar jeder Knochen zu sein als er sich schlangengleich durch den schmalen Schacht wandt. Auf der anderen Seite angelangt spähte er kurz durch die Lamellen der Abdeckung. Das Zimmer war scheinbar noch nicht vergeben, was man aus dem schummrigen Licht und dem leicht muffigen Geruch schließen konnte. Eben jener Geruch der entstand wenn dreitägiges Stoßlüften die einzige Form des Sauerstoffaustausches war. Von dieser Seite war es kein Problem die Verrieglung zu lösen. Hätte jemand in dem Bett gelegen und wäre in diesem Moment aufgewacht, er hätte sich sicher noch im Albtraum gewähnt. Wen hätte es nicht erschreckt ein menschengroßes Echsenwesen aus einer Luke quellen zu sehen, die zu klein schien um seine Körpermasse aufzunehmen. Lautlos landete er auf dem Teppich und züngelte prüfend. Als er sich seinem Alleinsein sicher sein konnte zog er an der Schnurr, welche er mit sich gebracht hatte und die ihn mit dem anderen Zimmer verband. Jeannes Gesicht erschien in der Öffnung und Schrekt’Orn bedeutete ihr mit erhobenem Daumen das soweit alles glatt verlaufen war. Vorsichtig stellte sie nun die Sprengsätze in die Röhre und er zog sie an dem Seil zu sich. Mell hatte einen einfachen Zeitzünder improvisiert und der Xeno stellte ihn auf fünf Minuten ein, während er das ganze, explosive Bünde unter der Spüle platzierte. Dann kroch er zügig zurück. Die Detonation war nicht gerade filmreif. Ein kurzes Fauchen war durch die Lüftung zu hören. Doch die verspritzten Chemikalien genügten die Küche in Brand zu setzten. Schnell griff das Feuer auf Vorhänge, Tischdecke und Tapeten über. Die Flammen fraßen sich in den Teppich der Wohnstube und eroberten diese rasend schnell. Der Feueralarm erschallte, langgezogen und kreischend, ein Garant für Panik. Diese ließ auch nicht auf sich warten. Trotz der beschwichtigen Versuches des Personals ließen sich die verängstigten Gäste nicht bändigen. Es gelang gerade noch die Seitentüren zu öffnen, da die große Drehtür sicher zur Todesfalle verkommen wäre. Die drei Verursacher des Chaos nahmen einen anderen Ausgang. Ihr Weg führte sie durch die verwaiste Küche, deren Personal längst das Weite gesucht hatte. Durch die Hintertür gelangten sie auf den Hof, unweit der Stelle an der Schrekt’Orn seine Ausrüstung verborgen hatte. Verkleidet und Ruhe vortäuschend schlenderte man auf die Hauptstraße. Hätte Jeanne ebenfalls eine Robe getragen, sie wären als religiöse Prozession durchgegangen. Feuer war in einer Makropole fast noch gefürchteter als Seuche und Hungersnot. So verwunderte es nicht das, fast augenblicklich, Löschservitoren herbeigeeilt kamen und wenige Minuten später auch reguläre Feuereindämmeinheiten. Als diese mit ihrer Arbeit begannen saß das ungleiche Trio bereits in einem Taxi das in Richtung Unterstadt rollte. Schweigend gab der Xeno Mell die Laserpistole zurück und senkte dann sein Haupt, damit der Fahrer nicht zufällig bemerkte was für einen Gast er da beförderte. Der Blick des Echsenmannes fiel auf einen Prospekt am Boden. Aus einer Regung heraus streckte er die Krallen bewehrten Finger danach aus. Es handelte sich um Reklame für die Kreuzfahrt mit einem Luxusdampfer. Neugierig klappte Schreckt’Orn sein Fundstück auf... - Paul Huyn - 01-16-2009 Paul fuhr mit der Limousine durch die mittleren Ebenen der Stadt, ein oder zwei Stunden lang. Er wollte wirklich keinen Zusammenhang zwischen sich und den Arbites bringen. Der Wagen war etwas zerkratzt an den Seiten und war an sich auch nicht eines der neusten Modelle. Die Scheinwerfer bahnten sich einen Weg durch die Dunkelheit der Straßen, welche nur von einem sanften blauen Leuchten erhellt wurden. Er war müde und näherte sich seinem Schlafplatz für die nächsten Nächte. Das Hotel war wie die Gegend von außen nicht sehr einladend, doch es würde seinen Zweck erfüllen. Er parkte direkt vor dem Haupteingang und stieg langsam aus. Ruhig und vorsichtig blickte er sich um als er seine Tasche aus dem Kofferraum holte. Er traute der Ruhe und dem Frieden hier nicht. Auf der Gegenüberliegenden Straßenseite ging ein Pärchen, oder zumindest etwas ähnliches, wenn man die Prostituierte mit dem Freier so nennen konnte. Er hätte sie ganz einfach festnehmen können, doch er war offiziell kein Arbites, sondern ein kleiner Drogenhändler aus Übersee. Er verschloss den Wagen mit der Fernbedienung und das kurze gelbe Leuchten der Lampen durchdrang die Dunkelheit. Dann öffnete er die Tür und trat in das, wie es sich nannte, beste Hotel am Platz. Langsam ging er zur Rezeption und ließ die Tasche neben sich auf den Boden fallen. Tach, ich hätte gern ein Zimmer!, meinte er kurz und wartete auf eine Reaktion des Angestellten. |