Zitat:Es erstaunte Harai sehr, dass der Echsenmann sich in den Kampf einmischte. Aber dies erleichterte den Kampf auch für den Eldar. Was seiner Meinung nach jedoch eigentlich nicht nötig war. Die anscheinende Verwirrung der beiden Kopfgeldjäger konnte Harai sich sehr zu nutzen machen, er stieß sich zu einem sehr weiten Sprung ab. Während er in der Luft war, änderte sich die Situation minimal, da jetzt auch der humanoide in den Kampf eingriff und die beiden den Pelzigen mit ihrem Beschuss in Deckung zwangen. San Holo hatte sich zu seinem Partner in Deckung verzogen und zielte mit seinen Pistolen auf den Ort wo der Eldar eben noch war. Dieser zog jedoch im Flug sein Schwert und landete nicht mal einen Schritt hinter Holo. Dann knurrte er: “Dies war dein aller letzter Fehler! Sprich nun ein Gebet.“ Nach diesen Worten, führte er sein Schwert in einer Drehung zu einem Hieb, der den Kopfgeldjäger von der Hüfte zur rechten Schulter spalten sollen. Jedoch reagierte dieser schneller als Harai erwartet hatte und konnte den Hieb mit einer seiner Pistolen blocken. Zu Harais Verwunderung, hob er nun auch Blitzschnell seine andere Pistole und zielte auf den Kopf des Eldar. Das war jedoch für diesen keine wirkliche Gefahr und er griff die Waffe am Lauf und zog seinen Gegner so schnell zu sich, dabei vollführte er einen kleinen Seitschritt und lies San mit dem Gesicht zuerst auf den Boden knallen. Da sein Schwert wieder frei war, drehte er sich geschmeidig auf dem Fußballen und hieb in der selben Bewegung seinem Gegner, welcher sich gerade wieder zu ihm umdrehen wollte, Daumen und Zeigefinger seiner linken Hand ab. Da er die Waffe nicht mehr richtig halten konnte, fiel diese zusammen mit den Fingern zu Boden und der Kopfgeldjäger schrie vor Schmerzen. “Du dreckiger Xeno-Abschaum! Was hast du getan, ich werde dich umbringen!“ Während er das sagte, lies er seine andere Waffe fallen und ergriff mit der heilen Hand seine Fingerstummel. Harai begann zu lachen. “Du warst mir nicht mal mit allen Fingern an der Hand gewachsen! Und dann willst du mich töten wenn du nurnoch eine Waffe führen kannst? Überlege dir ganz genau was du sagst und tust!“ Als er das letzte Wort sagte, führte er langsam sein Schwert an den Hals seines Opfers und übte ganz leichten Druck aus, so dass sich ein kleiner Bluttropfen an der Schwertspitze zeigte. Dann drehte er sich ganz leicht und richtete seine Shurikenpistole welche er die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte auf den Pelzigen. “Jetzt rate ich euch zweien, verschwindet aus meinem Wirkradius und lasst euch nie wieder sehen. Sonst wird es auch sehr schlecht ergehen.“